Escobaria

johan schrieb:könnte ausser vertrocknen nicht auch verhungern im frage kommen?
habe ähnliches bei opuntia :die bauen nach 3 jahr so stark ab,das viele triebe trocken werden.
blaudünger hat kertwende gebracht,sind wieder etwas üppiger geworden

lg
johan

Ich hatte mich das bei Deiner O. scheeri schon gefragt, weil die ja in reinem Kies steht. Ich denke, da wirst Du regelmäßig düngen müssen.

Ja das mit dem Düngen mach ich mit dem Hauert Tardit Langzeit Dünger ab mitte Mai.

hallo dietmar,
es ist paradox einerseits muß substrat so grob wie möglich wegen nässe,dafür ist das substrat dann zu mager.

lg

johan

Vielleicht muß man das differenzieren. Die Arten, die im Winter dehydrieren, also einen Schrumpfungsprozeß durchmachen, kommen ganz gut mit Feuchtigkeit im Winter klar (keine Staunässe). Allen anderen Arten muß man das Wasser entziehen, entweder durch Regenschutz oder extrem gute Drainage.

Dietmar schrieb:Vielleicht muß man das differenzieren. Die Arten, die im Winter dehydrieren, also einen Schrumpfungsprozeß durchmachen, kommen ganz gut mit Feuchtigkeit im Winter klar (keine Staunässe). Allen anderen Arten muß man das Wasser entziehen, entweder durch Regenschutz oder extrem gute Drainage.

Das finde ich fast zum lachen. Wenn man das richtige Substrat hat, sollte der Wasserentzug fast von alleine gehen, sofern es mineralisch ist. Letzte Wassergabe Ende August ist da OK.
Denn die Pflanzen sind ja alle sukkulent und das heißt ja---- das sie Wasser speichern----auch über eine lange Zeit. Davon überleben die Pflanzen den Winter.
Daher dehydrieren sie nicht sondern sie schrumpfen in ihren normalen Zustand über den Winterzeitraum. Im Frühjahr sind sie dann nach gut 2 Wochen wieder da, wo sie seien sollten
und das mit Knospenansätzen und das alles nach dem ersten gießen.
Also nichts für ungut für diese kleine Erläuterung.

Aldama schrieb:

Dietmar schrieb:Vielleicht muß man das differenzieren. Die Arten, die im Winter dehydrieren, also einen Schrumpfungsprozeß durchmachen, kommen ganz gut mit Feuchtigkeit im Winter klar (keine Staunässe). Allen anderen Arten muß man das Wasser entziehen, entweder durch Regenschutz oder extrem gute Drainage.

Das finde ich fast zum lachen. Wenn man das richtige Substrat hat, sollte der Wasserentzug fast von alleine gehen, sofern es mineralisch ist. Letzte Wassergabe Ende August ist da OK.
Denn die Pflanzen sind ja alle sukkulent und das heißt ja---- das sie Wasser speichern----auch über eine lange Zeit. Davon überleben die Pflanzen den Winter.
Daher dehydrieren sie nicht sondern sie schrumpfen in ihren normalen Zustand über den Winterzeitraum. Im Frühjahr sind sie dann nach gut 2 Wochen wieder da, wo sie seien sollten
und das mit Knospenansätzen und das alles nach dem ersten gießen.
Also nichts für ungut für diese kleine Erläuterung.

Da hast Du mich mißverstanden. Der Beitrag diente allein Deiner Belustigung.

Dazu noch meine Meinung zu diesem Thema .
Die Winterharten Kakteen schrumpfen im Hrbst so oder so.Wenn im Herbst die Zeit da ist nehmen die Pflanzen kein Wasser mehr auf, auch wenn das Substrah vollkommen Nass ist.Das ist ein Biologischer Vorgang zur anreicherung der Glucose welche als Frostschutz dient.
Deshalb liegt es in der Natur,dass die Pflanze den Zellsaft eindickt.Deshalb sterben dann die Pllanzen wenn sie im Frühling mal ins
Wachstum kommen und es noch einmal zu Frost kommt.
Grüsse von Bruno

Guten Morgen
Muss da noch eine Korrektur anbringen zu meinem letzten Beitrag.
Die Pflanze nimmt kein Wasser mehr auf ,der Clucose Anteil verdichtet sich,dann wird die Glucose in Glycerin umgewandelt welches dann den Frostschutz ergibt.
Gruss Bruno

Hallo Dietmar
Wenn es so ist, ziehe ich das Geschriebene mit Belustigung zurück