Peyote - Lophophora williamsii: Das Pflegehandbuch

Kotschoubey schrieb:Ich hatte das Buch schon im November auf amazon bestellt, jetzt ist es angekommen. Ich war schon etwas erstaunt, als ich das "Buch" für 18 Euro in der Hand hatte. Es hat in etwa die Größe eines Notizbüchleins (20x12cm) und ist 0,6 cm dick. Der Inhalt ist durchaus lesenswert, für den Preis ist es aber doch vergleichsweise winzig. Es ist halt von einem Schweizer Verlag publiziert worden, vielleicht erklärt das etwas den Preis...

Der Preis könnte auch an einer relativ kleinen Auflage liegen. Auf jeden Fall kann man es empfehlen, denn es gibt sehr hilfreiche Tipps.
Ich finde es gut.

Litho schrieb:

Kotschoubey schrieb:Ich hatte das Buch schon im November auf amazon bestellt, jetzt ist es angekommen. Ich war schon etwas erstaunt, als ich das "Buch" für 18 Euro in der Hand hatte. Es hat in etwa die Größe eines Notizbüchleins (20x12cm) und ist 0,6 cm dick. Der Inhalt ist durchaus lesenswert, für den Preis ist es aber doch vergleichsweise winzig. Es ist halt von einem Schweizer Verlag publiziert worden, vielleicht erklärt das etwas den Preis...

Der Preis könnte auch an einer relativ kleinen Auflage liegen. Auf jeden Fall kann man es empfehlen, denn es gibt sehr hilfreiche Tipps.
Ich finde es gut.

Und dem kann ich nur beipflichten.

Tja, Freunde der gepflegten Literatur....

"Wer zu spät kommt, den straft das Leben!" - bzw. das Bankkonto....

Da verweise ich doch glatt mal auf meinen Hinweis vom 28. Okt. 2015 und die Möglichkeit des kostenfreien Downloads.

Aber ich finde die Abhandlungen des guten Alexander Brixius in der Tat sehr interessant und hilfreich.
Viel Spaß beim Studium und allerbeste Zucht- und Kulturerfolge wünsche ich Euch.

Sorry, mich strafte gerade die beginnende Senilität !
"Alexander Neusius" muss es natürlich heißen.
Aber die Erkenntnisse aus seiner Literatur habe ich gottlob doch noch klar und deutlich auf dem Schirm und bislang eerfolgreich umgesetzt!

Cristatahunter schrieb:Müssen Lophophoras den anders gepflegt werden als andere Mexikaner? Gibt es da Unterschiede?

Darum ist es wohl so dünn geworden. Wie Litho schon bemerkt hat sehen alle gleich aus. Da braucht es ja auch nicht viele Fotos. Zur Pflege der Lophophoras gibt es halt wirklich nicht viel zu berichten.

Anders wäre ein Buch von den vielen verschiedenen Standorten dieser Pflanze. Das wäre vielleicht dicker geworden.

Das es von einer Schweizer Druckerei hergestellt ist wundert mich nicht. Eine europäische hätte so etwas kleines (Format und Auflage) gar nicht gedruckt.

Gedruckt wurde es witzigerweise in Deutschland, nur der Verlag ist aus der Schweiz  Der Inhalt ist wirklich top! Nur bei dem Format habe ich beim Öffnen des kleinen Amazon-Umschlages schon etwas gezuckt. Wer kennt noch die kleinen Polyglott-Taschenreiseführer in der Größe einer großen Tafel Schokolade? Etwa dieses Format hat es.

Aha die Schweizer, Teuer verkaufen und billig drucken dank günstigem Wechselkurs.

Tut mir leid. Ich bin ein Lästermaul.  

Ich sag jetzt nichts mehr.

Stefan,
ich finde das, was Du schreibst / schreibst, voll okay und lesenswert.

Zum "Büchlein":
Ich finde den Druck sauber, gut und auf Neudeutsch "wertig".
Sehr schade ist nur die kostengünstige / billige Leimbindung, die bei häufigem Gebrauch in naher Zukunft auseinander platzen müsste.
Das Buch zwecks einer wirklich haltbaren Bindung zum Buchbinder zu geben, wäre leider relativ zu teuer - bei dem Preis.

Selbst klammern kann ich leider nicht, sonst würde ich die Bindung im Buchrücken klammern - mit solchen Heftklammern, wie man sie zum
Zusammenklammern von Papier verwendet.
Dabei fällt mir gerade die Frage ein, ob man nicht einen Elektro-Tacker nehmen könnte, denn der verwendet Klammern mit längeren Bügeln.
Und die nach dem Tackern herausragenden Enden könnte man mit einer Zange umbiegen und mit einem Hammer festklopfen.

Was meint Ihr?

Bin auch kein Freund von Leimbindungen aber Tackern ist wahrscheinlich auch nicht gut. Zum Einen kommt es darauf an, wie weit der Text in die Ecken geht (du verstehst hoffentlich, was ich meine) und zum Anderen reißt über kurz oder lang das Papier an diesen Stellen gerne ein (abgesehen davon, dass es auch noch blöd aussieht).