Anfängerfrage: Wie "tief" darf man beim Pfropfen ansetzen?
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Torro
Cristatahunter
Thorsten T.
Die-Happy
8 verfasser
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Re: Anfängerfrage: Wie "tief" darf man beim Pfropfen ansetzen?
Stefan,
nichts gegen einen guten Einzelhandel.
Nur das Problem bei dem Parafilm wird sein, es ist Laborbedarf und wird meist nur
in größeren Mengen abgegeben.
Wenn Du jetzt ein Stückchen haben willst, bleibt der Einzelhändler auf dem Rest sitzen.
Oder er vertickert den Rest eben über das Internet.
Da kauft es dann keiner, weil ... siehe oben
nichts gegen einen guten Einzelhandel.
Nur das Problem bei dem Parafilm wird sein, es ist Laborbedarf und wird meist nur
in größeren Mengen abgegeben.
Wenn Du jetzt ein Stückchen haben willst, bleibt der Einzelhändler auf dem Rest sitzen.
Oder er vertickert den Rest eben über das Internet.
Da kauft es dann keiner, weil ... siehe oben
Torro- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 6128
Lieblings-Gattungen : Astro, Fero, Leuchti, Thelo
Re: Anfängerfrage: Wie "tief" darf man beim Pfropfen ansetzen?
da habe ich mal ausgegraben
und hier mal gleich gesucht, von wegen große Mengen.
und hier mal gleich gesucht, von wegen große Mengen.
Ebi- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 293
Lieblings-Gattungen : Echinopsis und alle Schönheiten
Re: Anfängerfrage: Wie "tief" darf man beim Pfropfen ansetzen?
Eriocereus jusbertii kann man in vollem Wachstum(!) sehr tief schneiden und ist auch eine der wenigen Unterlagen die man dauerhaft versenken kann, sprich man merkt später gar nicht mehr ob die Pflanze gepfropft ist- das mache ich bei Eriosycen z.B. seit Jahren mit bestem Erfolg. Aber es gehen auch ettliche Cereen und manche Trichocereen wenn sie schön prall und gut gewachsen sind, da schnei ich auch ziemlich tief. Ganz hoch an der Spitze einer Unterlage macht nur bei Sämlingspfropfung Sinn. Wichtig bei größeren Pfröpflingen und tiefer Pfropfung gut beschweren! Ich nehme dafür größere Steine oder dann Gummis, die ich bei einer starkdornigen Unterlage einhake-
Gast- Gast
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