...wie ein neues Freilandkakteen-Sukkulentenbeet entsteht....
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Kakteenforum :: Fotoecke :: Winterharte
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...wie ein neues Freilandkakteen-Sukkulentenbeet entsteht....
Geplant war der Beginn eigentlich im Frühjahr 2015, doch das schöne Oktoberwetter hatte mich ermutigt nun bereits in diesem Jahr mit den Vorarbeiten zu beginnen. Immer wieder ein Stündchen so ganz ohne Stress....dachte ich mir.
Es sollen zwei neue kleine Beete entstehen. In das kleinere werden voraussichtlich 2 Stammyuccas gesetzt (welche es werden, steht noch in den Sternen...Yucca thompsoniana erscheint mir wieder am geeignetsten für mein Klimat) und einige Kakteen, vermutlich Echinocereen.
Das größere und längliche Beet soll überwiegend mit Kakteen (Echinocereen, Escobarien....evtl noch Pediocactus...) und Zwergyuccas (Yucca nana) sowie mit etwas niedrigbleibender Beiflora bepflanzt werden.
Die Beete befinden sich in einer Südwestlage. Nicht perfekt aber eine andere Möglichkeit gibt es nun mal nicht. Die Westseite des Hauses ist zugleich die Wetterseite, was es weiter erschwert. Dazu ist unmittelbar gegenüber ein hoher Sichtschutz, der mit Klettergewächsen besiedelt ist. Das bedeutet weiteren Sonnenverlust. Dennoch scheint die Sonne in den Sommermonaten schätzungsweise 8-10 Stunden an Teile dieser Örtlichkeit, so meine Schätzung...ohne es genau zu wissen.
Es tat mir schon sehr weh diesen Dschungelbereich aufzulösen und zu verändern. Es war wunderschön eingewachsen. Allerdings gab es für die Veränderung auch verschiedene Gründe. Zum Einen, die Pflanzen sind viel zu nah und dicht am Haus. Teilweise auch viel zu groß, wodurch das Haus Schaden nehmen könnte. Teilweise ist dies bereits geschehen. Zum Anderen, es ist viel zu eng geworden. Einmal die Woche auslichten war angesagt, damit der Weg gut passierbar war. Zusätzlich musste die Hecke an der Südseite mindestens 4 x im Jahr geschnitten werden, da diese sonst zu weit in den Gehsteig neben der Straße einwuchs.
Ja...war mir alles nicht leicht gefallen aber manchmal geht es einfach nicht anders und man muß auch ein bisschen an die Zukunft denken...sich es etwas leichter machen. Gott sei dank, gibt es noch genug weitere Dschungelbreiche hier in meinem Garten. Nicht zuletzt auch für die Fauna, die sich hier so wohl fühlt....sich angesiedelt hat.
Desweiteren gibt es in diesem Garteneck, welches eine Bruttogröße von geschätzten 20 qm hat, ein Wasserbecken. Ein Freilandaquarium mit eingesetzter dicker Floatingglasscheibe. Das 4000 Liter Becken wurde in diesem Jahr kaum genutzt, wurde nicht mal ganz aufgefüllt....geschweige denn die Scheibe geputzt. Das soll sich im nächsten Jahr wieder ändern. Ich habe es mir vor 15 Jahren überwiegend dazu gebaut um einheimische Unterwasserfauna und Flora beobachten zu können. Mit großen Aussenfilter und allen drum und dran. Zur Zeit befinden sich nur einige Pflanzen und Edelkrebse sowie ein paar kleine Fische im Becken.
Das Becken ist für das Auge nicht gerade ein Hingucker, weshalb ich mir hierfür auch noch das eine oder andere Einfallen lassen werde, um es besser in Natur zu integrieren. Bisher, konnte man es von der Straße aus nicht sehen aber durch die Veränderungsmaßnahmen wird es total einsehbar sein....
Tja, sicherlich fragt ihr euch, was kann man schon aus solch einer hässlichen engen Ecke machen!? Diese Frage stellte ich mir auch und stelle sie mir immer noch....aber mal sehen....vielleicht wird’s ja auch was....
....Fortsetzung folgt....
Es tut weh, wenn ich diese Bilder sehe....so schön grün und eingewachsen
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Es sollen zwei neue kleine Beete entstehen. In das kleinere werden voraussichtlich 2 Stammyuccas gesetzt (welche es werden, steht noch in den Sternen...Yucca thompsoniana erscheint mir wieder am geeignetsten für mein Klimat) und einige Kakteen, vermutlich Echinocereen.
Das größere und längliche Beet soll überwiegend mit Kakteen (Echinocereen, Escobarien....evtl noch Pediocactus...) und Zwergyuccas (Yucca nana) sowie mit etwas niedrigbleibender Beiflora bepflanzt werden.
Die Beete befinden sich in einer Südwestlage. Nicht perfekt aber eine andere Möglichkeit gibt es nun mal nicht. Die Westseite des Hauses ist zugleich die Wetterseite, was es weiter erschwert. Dazu ist unmittelbar gegenüber ein hoher Sichtschutz, der mit Klettergewächsen besiedelt ist. Das bedeutet weiteren Sonnenverlust. Dennoch scheint die Sonne in den Sommermonaten schätzungsweise 8-10 Stunden an Teile dieser Örtlichkeit, so meine Schätzung...ohne es genau zu wissen.
Es tat mir schon sehr weh diesen Dschungelbereich aufzulösen und zu verändern. Es war wunderschön eingewachsen. Allerdings gab es für die Veränderung auch verschiedene Gründe. Zum Einen, die Pflanzen sind viel zu nah und dicht am Haus. Teilweise auch viel zu groß, wodurch das Haus Schaden nehmen könnte. Teilweise ist dies bereits geschehen. Zum Anderen, es ist viel zu eng geworden. Einmal die Woche auslichten war angesagt, damit der Weg gut passierbar war. Zusätzlich musste die Hecke an der Südseite mindestens 4 x im Jahr geschnitten werden, da diese sonst zu weit in den Gehsteig neben der Straße einwuchs.
Ja...war mir alles nicht leicht gefallen aber manchmal geht es einfach nicht anders und man muß auch ein bisschen an die Zukunft denken...sich es etwas leichter machen. Gott sei dank, gibt es noch genug weitere Dschungelbreiche hier in meinem Garten. Nicht zuletzt auch für die Fauna, die sich hier so wohl fühlt....sich angesiedelt hat.
Desweiteren gibt es in diesem Garteneck, welches eine Bruttogröße von geschätzten 20 qm hat, ein Wasserbecken. Ein Freilandaquarium mit eingesetzter dicker Floatingglasscheibe. Das 4000 Liter Becken wurde in diesem Jahr kaum genutzt, wurde nicht mal ganz aufgefüllt....geschweige denn die Scheibe geputzt. Das soll sich im nächsten Jahr wieder ändern. Ich habe es mir vor 15 Jahren überwiegend dazu gebaut um einheimische Unterwasserfauna und Flora beobachten zu können. Mit großen Aussenfilter und allen drum und dran. Zur Zeit befinden sich nur einige Pflanzen und Edelkrebse sowie ein paar kleine Fische im Becken.
Das Becken ist für das Auge nicht gerade ein Hingucker, weshalb ich mir hierfür auch noch das eine oder andere Einfallen lassen werde, um es besser in Natur zu integrieren. Bisher, konnte man es von der Straße aus nicht sehen aber durch die Veränderungsmaßnahmen wird es total einsehbar sein....
Tja, sicherlich fragt ihr euch, was kann man schon aus solch einer hässlichen engen Ecke machen!? Diese Frage stellte ich mir auch und stelle sie mir immer noch....aber mal sehen....vielleicht wird’s ja auch was....
....Fortsetzung folgt....
Es tut weh, wenn ich diese Bilder sehe....so schön grün und eingewachsen
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tarantino- Kakteenfreund
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Re: ...wie ein neues Freilandkakteen-Sukkulentenbeet entsteht....
Dann ging es mit den ersten radikalen Maßnahmen los....die Hecke links gegenüber der Hauswand wurde drastisch eingekürzt....ebenso die Hecke im Bereich zu Straße.
Ich möchte allerdings den Heckenbereich erhalten, allerdings wesentlich niedriger und kleiner. Damit möglichst viel Licht und Sonne ins Wüstenbeet gelangt. Ferner soll der alte Zaun und Sichtschutz zum Nachbarn wieder damit begrünt werden, was bei dieser Pflanzenart sehr schnell gehen sollte (mir fällt gerade der Name der Pflanzenart nicht ein) trotz der drastischen Einkürzung.
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Ich möchte allerdings den Heckenbereich erhalten, allerdings wesentlich niedriger und kleiner. Damit möglichst viel Licht und Sonne ins Wüstenbeet gelangt. Ferner soll der alte Zaun und Sichtschutz zum Nachbarn wieder damit begrünt werden, was bei dieser Pflanzenart sehr schnell gehen sollte (mir fällt gerade der Name der Pflanzenart nicht ein) trotz der drastischen Einkürzung.
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tarantino- Kakteenfreund
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Re: ...wie ein neues Freilandkakteen-Sukkulentenbeet entsteht....
....es ist mir so verdammt schwer gefallen.....dieser schöne Dschungel
aber aus den Eingangs erwähnten Gründen ging es einfach nicht anders......
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aber aus den Eingangs erwähnten Gründen ging es einfach nicht anders......
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tarantino- Kakteenfreund
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tarantino- Kakteenfreund
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tarantino- Kakteenfreund
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Re: ...wie ein neues Freilandkakteen-Sukkulentenbeet entsteht....
Man sieht....welche Spuren die Pflanzen am Gebäude hinterlassen haben. Die Pflanzung war einfach zu nahe am Haus...noch dazu Klettergewächse mit ihren Haftwurzeln....sieht alles wunderbar aus aber irgendwann kann das auch zu Schäden führen....
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tarantino- Kakteenfreund
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tarantino- Kakteenfreund
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