Bilder unserer Hoya, Teil 1

Meine Hoya kerrii blüht zu ersten Mal. Nun ist ja eine blühende H. kerrii nichts besonderes. Diese hier ist aber aus einem Blattsteckling hervorgegangen, der 8 Jahre bis zum ersten Trieb äußerlich unverändert herumstand. https://www.kakteenforum.com/t19812p670-bilder-unserer-hoya-s?highlight=kerrii

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So sieht jetzt die ganze Pflanze aus:
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Das braune Blatt und die Verbrennung auf einem weiteren sind auf zu große Fensternähe bei fast 40° (am Fenster sicher deutlich mehr) zurückzuführen. Ich habe die Pflanze etwas zurück gerückt. Auf dem Balkon stand die Hoya nur zum Fotografieren.

Leckere Tropfen. Da hast du aber lange warten müssen! Bei den Kerris ist es manchmal so, alle Achtung für die Ausdauer. Bei mir ist es bei der Hitzewelle auch recht heiss geworden auf der Fensterbank wo die Hoyas stehen. Habe die etwas wegrücken müssen, weil das so plötzlich kam. Leider rührt sich bei den Hoyas nicht viel, die Orchideen die von den Hoyas beschattet werden blühen jedoch auf Hochtouren. Nachdem die carnosa ihre letzten Spätzügler im mai fallen gelassen hat ist erst mal Pause bei den Hoyas. Gestern war grosser Steckling-pflanztag. Wohin mit den Kleinen, überall voll. Kann aber nicht damit aufhören noch mehr Stecklinge zu machen

/ CG

Moin Chris,

Problem ist mir bekannt. Wirf die Schere weg

Moin,

zuerst wollte ich ja Hoya parasitica schreiben. Dieser Name ist aber offenbar ein Synonym zu Hoya verticillata, einer sehr weit verbreiteten Art Südost-Asiens. Dort wächst sie epiphytisch in Tiefland-Regenwäldern, bevorzugt wohl in Küstennähe. Die harten Blätter scheinen auf offenere Standort hinzuweisen. Das bedeutet, dass man sie nicht zu schattig kultivieren sollte. Als kletternder Epiphyt kommt sie in Ampeltöpfen in grober Orchideenerde gut zurecht.
Die Temperatur sollte auch im Winter nachts nicht unter 18° C gehen und die Wassergaben dürfen, vor allem von Mai bis Oktober (Monsun-Saison), reichlich ausfallen. Wie so oft bei Epiphyten...... viel Wasser und zwischendurch immer wieder gut abtrocknen. Kurz zusammengefasst: Kälte, Staunässe und Trockenheit mag sie gar nicht.

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Sehr hübsche Blütchen, Stefan. Danke für‘s Vorstellen.
Scheint ja nicht besonders heikel zu sein. Drei Fragen hab ich dann aber noch, weil ich die für mich als wichtig erachte:
Wonach duften die Blüten, wie stark tun sie das und wieviel Nektar produzieren sie?

Dropselmops schrieb:Sehr hübsche Blütchen, Stefan. Danke für‘s Vorstellen.
Scheint ja nicht besonders heikel zu sein. Drei Fragen hab ich dann aber noch, weil ich die für mich als wichtig erachte:
Wonach duften die Blüten, wie stark tun sie das und wieviel Nektar produzieren sie?

Ja.........

Darauf hab ich tatsächlich nicht geachtet.

ich hab jetzt alle meine Hoyas wieder drinnen und ich hab sie auch alle wieder fotografiert. Diese Carnosa hab ich im Oktober 17 als kleinen 3 Blatt Steckling bekommen

So sah sie dann im Sommer 2018 aus

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und so jetzt

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ich find das echt irre!

Und ich freu mich das meine kleine Serpens sich scheinbar wohl fühlt

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das Ding ist wirklich extrem winzig und ich bin wirklich sehr auf die Blühte gespannt

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Die erste Winterblüherin zeigt zuverlässig, wie jedes Jahr, ihre Blüten. Eigentlich sind sie ja weiß, da aber der Anzuchtkasten mit Rot-/Blaulichtbeleuchtung daneben steht, sind sie eben pink .

Fazit zu meinen H.-linearis-Stecklingen: alle im Hoya-Himmel

Dafür einen neuen Versuch mit Hoya shepherdii gestartet.

Thomas, solltest du noch einmal einen Versuch starten wollen, kann ich dir gerne einen Ableger zukommen lassen.