Wollläuse
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Re: Wollläuse
Mal ein paar Fragen.
Wieso ZITRUSschmierläuse?
Kann es sein, das sich die Kakteen immer wieder an anderen Pflanzen anstecken?
Um wie viele Kakteen handelt es sich?
Gruß Stefan
Wieso ZITRUSschmierläuse?
Kann es sein, das sich die Kakteen immer wieder an anderen Pflanzen anstecken?
Um wie viele Kakteen handelt es sich?
Gruß Stefan
OPUNTIO- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 4307
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Re: Wollläuse
Acetamiprid, der Wirkstoff in Careo, wird als systemisch beschrieben, hoffe das hilft. Hatte bei meinen Orchiden Imidachloprid eingesetzt, bevor ich sie in den Winterstand holte und habe auch schon wieder die ersten Biester entdeckt ....
Wechsle den Wirkstoff nach Möglichkeit regelmäßig.
Wechsle den Wirkstoff nach Möglichkeit regelmäßig.
feldwiesel- Kakteenfreund
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Re: Wollläuse
Ich kenne den ungarischen Namen, dann habe ich den lateinischen Namen ausgesucht und zum Schluss einfach auf deutsch übersetzt. Es kann schon sein, dass es nicht 100%ig eindeutig ist, aber die sind auf jeden Fall Planococcus citri's.
Ich vermute, dass es im Keller andere, angesteckte Pflanzen von Nachbaren sind, da das ganze erst Mitte/Ende Dezember angefangen hat. Ich habe die Kakteen gründlich behandelt, bevor ich sie runtergetragen habe.
Schwer zu sagen... Mind. 30-40 sind sicher betroffen, aber ich würde alle (ca. 100 Stk) behandeln, vermutlich sind sie auch betroffen, habe aber nicht einzeln geprüft...
@feldwiesel: Danke für den Hinweis.
Ich vermute, dass es im Keller andere, angesteckte Pflanzen von Nachbaren sind, da das ganze erst Mitte/Ende Dezember angefangen hat. Ich habe die Kakteen gründlich behandelt, bevor ich sie runtergetragen habe.
Schwer zu sagen... Mind. 30-40 sind sicher betroffen, aber ich würde alle (ca. 100 Stk) behandeln, vermutlich sind sie auch betroffen, habe aber nicht einzeln geprüft...
@feldwiesel: Danke für den Hinweis.
OPUNTIO schrieb:Mal ein paar Fragen.
Wieso ZITRUSschmierläuse?
Kann es sein, das sich die Kakteen immer wieder an anderen Pflanzen anstecken?
Um wie viele Kakteen handelt es sich?
Gruß Stefan
Norbat- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 36
Lieblings-Gattungen : Gymnocalycium
Re: Wollläuse
acetamiprid ist der letzte noch zugelassene systemische Wirkstoff. Von daher wird das Wechseln schwierig. Nach meiner Erfahrung hilft nichts mehr zu 100%. Meist werden nur 99% vernichtet. Da hilft nur engmaschige Kontrolle um einen Neubefall zu verhindern
thx-tom- Kakteenfreund
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Beate mag diesen Beitrag
Re: Wollläuse
Auch das Umfeld untersuchen!!! Unterseite der Töpfe, Unterseite von Untersetzern, etc. Bei mir im Wintergarten waren welche im Gehäuse vom Thermometer und hinter Bilderrahmen...
doc snyder- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 429
Lieblings-Gattungen : alle
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Re: Wollläuse
Hallo zusammen,
also bei mir hat Careo GAR NICHTS geholfen. Die Läuse sind am nächsten Tag usw. munter weiter gelaufen.. Und 100% Spiritus hätte vielleicht geholfen, wenn ich die Pflanzen stundenlang getränkt hätte. Das hätten die Epikakteen sicher nicht überlebt... Die 50% Spritz-Lösung hat die Läuse nicht interessiert. Und die Wurzelläuse hat Careo genauso wenig beeindruckt. Natürlich streng nach Gebrauchsanweisung gearbeitet.
Ich habe schließlich alle Epikakteen zu Stecklingen verarbeitet, mit hartem Wasserstrahl gereinigt, als Stecklinge über den Winter rumstehen lassen und über Monate nachkontrolliert. Einzelne Läuse haben sich in die Schnittstellen gerettet und Unterschlupf zwischen Leitbünden und Gewebe gesucht, oder an den sich bildenden Wurzeln. Ich konnte ja bestens kontrollieren, da kein Steckling getopft war. Jetzt bin ich diese Sorte Schmierläuse samt Wurzelläuse seit einem Jahr definitiv los (diese Sorte ist recht mobil und hinterlässt beim Zerquetschen einen roten Fleck).
Bei ganz wenigen isoliert stehenden Kugelkakteen (meist Echinopsis) habe ich noch eine andere Sorte (die hinterlässt eine dunkelgrünen Fleck beim Zerquetschen). Hier bin ich ähnlich radikal vorgegangen: Wurzeln ab, harter Wasserstrahl (Wasserpumpe mit Gartenschlauch), nachkontrollieren und Restläuse zerquetschen. In den letzten Wochen habe ich mal keine Laus mehr gesehen. Traue dem Frieden aber noch nicht.
Bei einigen Echinopsen habe ich die 55°C-Wasser-Methode ausprobiert. Das hat funktioniert, weil die Schmierläuse definitiv gestorben sind, nur bin ich jetzt nicht sicher, ob die Pflanzen sich wieder wirklich erholen. Nach 3 Monaten sind sie mal nicht gestorben, sehen aber auch nicht aus wie das blühende Leben.
Aber für mehrere hundert Pflanzen ist die Heißwassermethode kaum durchführbar, und bei Epikakteen geht das auch nicht.
Meine Konsequenz: Ich kaufe keine Pflanze mehr (die Läuse habe ich mir in einer Gärtnerei "eingekauft"), sähe nun alles selbst... Und wenn ich mal wieder was kaufen würde, wäre ein Jahr Quarantäne für den Neuankömmling die Konsequenz.
Wünsche alles Gute bei der Bekämpfung.
Viele Grüße, Jens
also bei mir hat Careo GAR NICHTS geholfen. Die Läuse sind am nächsten Tag usw. munter weiter gelaufen.. Und 100% Spiritus hätte vielleicht geholfen, wenn ich die Pflanzen stundenlang getränkt hätte. Das hätten die Epikakteen sicher nicht überlebt... Die 50% Spritz-Lösung hat die Läuse nicht interessiert. Und die Wurzelläuse hat Careo genauso wenig beeindruckt. Natürlich streng nach Gebrauchsanweisung gearbeitet.
Ich habe schließlich alle Epikakteen zu Stecklingen verarbeitet, mit hartem Wasserstrahl gereinigt, als Stecklinge über den Winter rumstehen lassen und über Monate nachkontrolliert. Einzelne Läuse haben sich in die Schnittstellen gerettet und Unterschlupf zwischen Leitbünden und Gewebe gesucht, oder an den sich bildenden Wurzeln. Ich konnte ja bestens kontrollieren, da kein Steckling getopft war. Jetzt bin ich diese Sorte Schmierläuse samt Wurzelläuse seit einem Jahr definitiv los (diese Sorte ist recht mobil und hinterlässt beim Zerquetschen einen roten Fleck).
Bei ganz wenigen isoliert stehenden Kugelkakteen (meist Echinopsis) habe ich noch eine andere Sorte (die hinterlässt eine dunkelgrünen Fleck beim Zerquetschen). Hier bin ich ähnlich radikal vorgegangen: Wurzeln ab, harter Wasserstrahl (Wasserpumpe mit Gartenschlauch), nachkontrollieren und Restläuse zerquetschen. In den letzten Wochen habe ich mal keine Laus mehr gesehen. Traue dem Frieden aber noch nicht.
Bei einigen Echinopsen habe ich die 55°C-Wasser-Methode ausprobiert. Das hat funktioniert, weil die Schmierläuse definitiv gestorben sind, nur bin ich jetzt nicht sicher, ob die Pflanzen sich wieder wirklich erholen. Nach 3 Monaten sind sie mal nicht gestorben, sehen aber auch nicht aus wie das blühende Leben.
Aber für mehrere hundert Pflanzen ist die Heißwassermethode kaum durchführbar, und bei Epikakteen geht das auch nicht.
Meine Konsequenz: Ich kaufe keine Pflanze mehr (die Läuse habe ich mir in einer Gärtnerei "eingekauft"), sähe nun alles selbst... Und wenn ich mal wieder was kaufen würde, wäre ein Jahr Quarantäne für den Neuankömmling die Konsequenz.
Wünsche alles Gute bei der Bekämpfung.
Viele Grüße, Jens
Jens Freigang- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 323
Lieblings-Gattungen : Epikaktus / Winterharte / Mexikaner
Beate, sofie69, JürgenKS und Harry mögen diesen Beitrag
Re: Wollläuse
Lieber Jens,
da wünsche ich Dir viel Glück. Das Problem ist eben, dass Wollläuse bei uns auch in der freien Natur vorkommen, die frühen Stadien sehr klein und beweglich sind und man sie dann und wann auch so einschleppen kann, auch ohne neue Pflanzen.
An Kakteen kann man sie sicher loswerden, früher ging das ziemlich zuverlässig mit dem alten (nicht mehr zugelassenen - für alle Sheriffs hier...) Bi58 durch Gießen.
Ob man vor den Biestern aber jemals Ruhe bei Sukkulenten haben wird? Einige Pflanzen vertragen/vertrugen Bi58 überhaupt nicht (etliche Brachystelmas und andere Euphorbienartige) und auch im Profibereich scheint die Suche nach einem effektiven und wirksamen Mittel nicht erfolgreich gewesen zu sein, wie ich von einem tschechischem Großzüchter erfahren habe. Überhaupt, haben die ja noch ganz andere Möglichkeiten, als wir "privaten" Anwender. Das einzige, was der mir raten konnte, ist konsequent und auch vorbeugend zu behandeln. Ob man das in seiner Sammlung machen möchte, ist eine andere Frage, die ich hier nicht diskutieren will.
Es gibt (noch) zugelassene Pyrethrum/Abamectin Präparate (Compo Triathlon z.B.) . Beides zerfällt am Licht aber ziemlich schnell und wirkt auch nicht bzw. nur teilsystemisch, muss also wirklich öfter angewandt werden.
Manche werden jetzt auch gleich wieder wegen Resistenzentwicklung mäkeln. Resistenzen entstehen aber nur, wenn man viele Individuen immer wieder mit einer nicht tödlichen Dosis behandelt, so dass sich die Bestangepassten immer wieder herausselektionieren können. Wenn man gleich ordentlich behandelt und alles umbringt, gibt's auch keine Resistenzen. Also am besten regelmäßig und unbedingt bei den ersten Befallsanzeichen, aber dann gründlich.
An alle Wolllausgeplagten, viele Grüße
Robert
da wünsche ich Dir viel Glück. Das Problem ist eben, dass Wollläuse bei uns auch in der freien Natur vorkommen, die frühen Stadien sehr klein und beweglich sind und man sie dann und wann auch so einschleppen kann, auch ohne neue Pflanzen.
An Kakteen kann man sie sicher loswerden, früher ging das ziemlich zuverlässig mit dem alten (nicht mehr zugelassenen - für alle Sheriffs hier...) Bi58 durch Gießen.
Ob man vor den Biestern aber jemals Ruhe bei Sukkulenten haben wird? Einige Pflanzen vertragen/vertrugen Bi58 überhaupt nicht (etliche Brachystelmas und andere Euphorbienartige) und auch im Profibereich scheint die Suche nach einem effektiven und wirksamen Mittel nicht erfolgreich gewesen zu sein, wie ich von einem tschechischem Großzüchter erfahren habe. Überhaupt, haben die ja noch ganz andere Möglichkeiten, als wir "privaten" Anwender. Das einzige, was der mir raten konnte, ist konsequent und auch vorbeugend zu behandeln. Ob man das in seiner Sammlung machen möchte, ist eine andere Frage, die ich hier nicht diskutieren will.
Es gibt (noch) zugelassene Pyrethrum/Abamectin Präparate (Compo Triathlon z.B.) . Beides zerfällt am Licht aber ziemlich schnell und wirkt auch nicht bzw. nur teilsystemisch, muss also wirklich öfter angewandt werden.
Manche werden jetzt auch gleich wieder wegen Resistenzentwicklung mäkeln. Resistenzen entstehen aber nur, wenn man viele Individuen immer wieder mit einer nicht tödlichen Dosis behandelt, so dass sich die Bestangepassten immer wieder herausselektionieren können. Wenn man gleich ordentlich behandelt und alles umbringt, gibt's auch keine Resistenzen. Also am besten regelmäßig und unbedingt bei den ersten Befallsanzeichen, aber dann gründlich.
An alle Wolllausgeplagten, viele Grüße
Robert
Brachystelma- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 279
Lieblings-Gattungen : Caudexpflanzen
Beate und Jens Freigang mögen diesen Beitrag
Re: Wollläuse
Ich hatte auch schon Wurzelläuse (sind doch eigentlich nur unterirdische Wollläuse?) an Pflanzen die ganzjährig draußen standen.
Wenn man sich zu Thripse einließt ist es das selbe, auch die fängt man sich ein wenn die Pflanzen über den Sommer draußen stehen. Die große Frage ist eigentlich, was tun wenn die wirksamen Gifte für Privatanwender nicht mehr verfügbar sind oder man das vielleicht auch gar nicht möchte? Ist erfolgreiche, hobbymäßige Pflanzenpflege überhaupt möglich?
Wenn man sich zu Thripse einließt ist es das selbe, auch die fängt man sich ein wenn die Pflanzen über den Sommer draußen stehen. Die große Frage ist eigentlich, was tun wenn die wirksamen Gifte für Privatanwender nicht mehr verfügbar sind oder man das vielleicht auch gar nicht möchte? Ist erfolgreiche, hobbymäßige Pflanzenpflege überhaupt möglich?
Trude- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 915
Lieblings-Gattungen : keine
Re: Wollläuse
Manche Pflanzen, die bei uns in Kultur zu weit weg von ihren Optimalbedingungen gehalten werden, werden wir wohl aufgeben müssen. Anderes kann man mit viel Mühe und "Hausmitteln" vielleicht noch über die Runden bringen. Viel komplizierter wird es auf jeden Fall.
Es kann mir auch keiner erzählen, dass die Menge an Insektiziden, die der Otto-Normalverbraucher ausbringt, irgendwie umweltrelevant wäre im Vergleich zur erwerbsmäßigen Landwirtschaft. Meiner Meinung nach ist das wieder einmal reiner Aktionismus und "Tugendwedeln".
Aber das passt gut zum Zeitgeist. "Haltung" ist schon lange wichtiger geworden als "Verstand". Da wird man auch so schnell nichts dagegen machen können. Leider.
Viele Grüße
Robert
Es kann mir auch keiner erzählen, dass die Menge an Insektiziden, die der Otto-Normalverbraucher ausbringt, irgendwie umweltrelevant wäre im Vergleich zur erwerbsmäßigen Landwirtschaft. Meiner Meinung nach ist das wieder einmal reiner Aktionismus und "Tugendwedeln".
Aber das passt gut zum Zeitgeist. "Haltung" ist schon lange wichtiger geworden als "Verstand". Da wird man auch so schnell nichts dagegen machen können. Leider.
Viele Grüße
Robert
Brachystelma- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 279
Lieblings-Gattungen : Caudexpflanzen
Beate mag diesen Beitrag
Re: Wollläuse
Hallo,
Es ist nun mal so:
Pflanzen, denen wir optimale Bedingungen bieten können, haben nur selten mit Schädlingen zu kämpfen. Wenn die Bedingungen suboptimal sind, muss man dafür viel spritzen etc…
LG
Es ist nun mal so:
Pflanzen, denen wir optimale Bedingungen bieten können, haben nur selten mit Schädlingen zu kämpfen. Wenn die Bedingungen suboptimal sind, muss man dafür viel spritzen etc…
LG
georg1995- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 6
Lieblings-Gattungen : Astrophytum, Lophophora
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