Wollläuse
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Re: Wollläuse
Gymnocalycium schrieb:wußte nicht, daß BASF auch noch das originale und wirksame Bi 58 herstellten, meinte , daß die das Bi58 neu nur herstellten
hoffentlich wirkt das leer Fläschchen in Deinem Sinne
Es gibt noch andere Märkte wie EU. Nur weil die EU es verbietet heisst nicht das es nicht mehr produziert wird. Afrika, Asien Australien und die Oststaaten sind dankbare Abnehmer.
Cristatahunter- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 20624
Lieblings-Gattungen : Keine
Re: Wollläuse
Dietz schrieb:Mit dem Waffenöl ?
Hallo,
ich habe das im Herbst auch ausprobiert, allerdings mit dem Öl für Tiere (und verdünnt). Bin mir aber noch nicht sicher, wie die Pflanzen es vertragen haben. Werde weiter berichten... Bei einzelnen Tierchen hilft mir immer Lupe/Kerze/aufgebogene Büroklammer...
Mit lieben Grüßen,
Gymnocalycium-Fan
Gymnocalycium-Fan- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 588
Lieblings-Gattungen : EH, Ferocactus, Sempervivum… insgesamt eher nette, flachrundliche Pflanzen mit sehr kurzen, geraden oder auch gar keinen Dornen
Wollläuse
Hallo zusammen,
habe mal drei Tage hier nicht reingesehen. Ist ja krass. So tolle Bilder von einem Schmierlausbefall habe ich noch nie gesehen, einfach phantastisch. Aber ich selber möchte so etwas bei mir nicht sehen.
Hatte vor zwei Tagen an einem Kaktus eine einzelne, relativ kleine Schmierlaus entdeckt und natürlich sofort nach einem Gelege gesucht. Dieses konnte ich gut getarnt auch an einer wolligen Areole ausmachen. Es fiel mir auf, weil es gegeüber der Areolenwolle deutlich weißer leuchtete. Ich habe also meine Lupe auf die Brille aufgesetzt und das kleine Wollknäul mit einer Nadel entfernt. Wenn man keine Lupe dazu benutzt, geht man ein hohes Risiko ein, dass es einen nachfolgenden Befall gibt. Denn - beim entfernen bemerkte ich, das ein oder zwei winzige Eier aus dem Gelege auf den seitlich liegenden Kaktus fielen. Damit sich daraus keine neuen Tiere entwickeln können, habe ich den Kaktus seitlich bis zur Spüle transportiert und unter einem Wasserstrahl abgewaschen. Alles in der Hoffnung, dass kein Ei durch kam. Weitere Schmierläuse habe ich noch nicht entdecken können. Vielleicht bleibt es bei dieser. Aber ich denke, dass wird nur ein Wunschtraum bleiben.
Gruß, Spickerer
habe mal drei Tage hier nicht reingesehen. Ist ja krass. So tolle Bilder von einem Schmierlausbefall habe ich noch nie gesehen, einfach phantastisch. Aber ich selber möchte so etwas bei mir nicht sehen.
Hatte vor zwei Tagen an einem Kaktus eine einzelne, relativ kleine Schmierlaus entdeckt und natürlich sofort nach einem Gelege gesucht. Dieses konnte ich gut getarnt auch an einer wolligen Areole ausmachen. Es fiel mir auf, weil es gegeüber der Areolenwolle deutlich weißer leuchtete. Ich habe also meine Lupe auf die Brille aufgesetzt und das kleine Wollknäul mit einer Nadel entfernt. Wenn man keine Lupe dazu benutzt, geht man ein hohes Risiko ein, dass es einen nachfolgenden Befall gibt. Denn - beim entfernen bemerkte ich, das ein oder zwei winzige Eier aus dem Gelege auf den seitlich liegenden Kaktus fielen. Damit sich daraus keine neuen Tiere entwickeln können, habe ich den Kaktus seitlich bis zur Spüle transportiert und unter einem Wasserstrahl abgewaschen. Alles in der Hoffnung, dass kein Ei durch kam. Weitere Schmierläuse habe ich noch nicht entdecken können. Vielleicht bleibt es bei dieser. Aber ich denke, dass wird nur ein Wunschtraum bleiben.
Gruß, Spickerer
Spickerer- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 6373
Lieblings-Gattungen : Gymnocalycium, Echinospis.
Wollläuse
Hallo an alle Wolllaus"freunde",
Es gibt ja hier diverse Beiträge zur Schädlingsbekämpfung. Letztens habe ich im Beitrag Wurzellläuse die Heißwassermethode gefunden. Das hatte ich auch mal probiert - ist aber auch ziemlich umständlich - ganze Pflanze in die Wanne gelegt, aber da kommt das Substrat raus.
Dann dachte ich an die 56 Grad-Methode und habe das bei mehreren Pflanzen im Backofen probiert, zuletzt am Samstag mit einem Ferocereus latispinus (ca. 8 cm Durchmesser). Und dann habe ich ihn natürlich vergessen und erst nach ca. 2,5 Stunden wieder errettet. Die Temperatur schwankte zwischen 50 und 60(62) Grad. Hat bis heute alles prima überstanden und die Viecher sind wohl wirklich tot.
Einziges Problem dabei ist eine konstante Temperatur zu halten.
Falls sich doch noch ein Schaden an ihm einstellt würde ich das berichten.
Einen Versuch ist es wohl allemal wert.
Schöne Grüße
thorpi
Es gibt ja hier diverse Beiträge zur Schädlingsbekämpfung. Letztens habe ich im Beitrag Wurzellläuse die Heißwassermethode gefunden. Das hatte ich auch mal probiert - ist aber auch ziemlich umständlich - ganze Pflanze in die Wanne gelegt, aber da kommt das Substrat raus.
Dann dachte ich an die 56 Grad-Methode und habe das bei mehreren Pflanzen im Backofen probiert, zuletzt am Samstag mit einem Ferocereus latispinus (ca. 8 cm Durchmesser). Und dann habe ich ihn natürlich vergessen und erst nach ca. 2,5 Stunden wieder errettet. Die Temperatur schwankte zwischen 50 und 60(62) Grad. Hat bis heute alles prima überstanden und die Viecher sind wohl wirklich tot.
Einziges Problem dabei ist eine konstante Temperatur zu halten.
Falls sich doch noch ein Schaden an ihm einstellt würde ich das berichten.
Einen Versuch ist es wohl allemal wert.
Schöne Grüße
thorpi
thorpi- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 74
Lieblings-Gattungen : keine
Re: Wollläuse
Hallo an Alle!
Ich fürchte, dass ich nicht groß etwas andere mache, als nochmals das selbe Problem hier durchzukauen, das innerhalb diese Beitrags schon gefühlte hundert Mal besprochen wurde, aber:
Ich schaue immer mal wieder hier durch, falls es neue Ideen/Erkenntnisse etc. zur Bekämpfung der kleinen Plagegeister gibt. Normalerweise habe ich die Wollaus-Situation auch immer einigermaßen gut im Griff gehabt (soweit man das behaupten kann). Allerdings habe ich seit diesem Winter einen extremen Befall von sowohl Wurzel als auch Wollläusen. Vermutlich dadurch, dass einige meiner älteren Pflanze sehr stark verzweigt und somit ein super versteck für das Getier sind (Da fällt es mir schwer, einen Befall immer sofort zu bemerken, besonders, da der Großteil es Gewächshauses im Winter so dicht voll steht, dass man kaum irgendwo hin kommt um zu kontrollieren.
Bei einer anfänglichen Umtop-Aktion Anfang des Monats musste ich leider feststellen, dass sich eben sowohl Wurzelläuse als auch Wollläuse eingeschlichen haben, und sehr sehr viele Pflanzen scheinbar befallen sind. Sogar sie normalen Wollläuse halten sich dabei allerdings ausschließlich am Wurzelhals der Pflanzen auf, weshalb ich sie nicht einmal mechanisch mit Pinsel und Alkohol bekämpfen kann…
Ich bin überzeugt, dass der Großteil befallen ist, und immer wenn ich etwas finde topfe ich es aus, behandle die Pflanze und warte ab, allerdings ist es ein Ding der Unmöglichkeit 800+ Pflanzen alle auszutopfen und zu behandeln. Spritzen oder gängige Nützlinge sind aber meines Wissens nach nicht wirklich sinnvoll, da sich ja so gut wie nichts oberflächlich aufhält. Gibt es eventuell jemanden, der eine ähnliche Anzahl Pflanzen ohne einzelnes Austopfen behandelt hat und Erfahrungen besitzt, was in meinem Falle die beste Methode wäre und die nicht das Niederbrennen des Gewächshauses beinhaltet? Ich krieg hier nämlich langsam die Krise
Viele Dank schonmal im Voraus und liebe Grüße aus meinem Wollaus-Paradies
Ich fürchte, dass ich nicht groß etwas andere mache, als nochmals das selbe Problem hier durchzukauen, das innerhalb diese Beitrags schon gefühlte hundert Mal besprochen wurde, aber:
Ich schaue immer mal wieder hier durch, falls es neue Ideen/Erkenntnisse etc. zur Bekämpfung der kleinen Plagegeister gibt. Normalerweise habe ich die Wollaus-Situation auch immer einigermaßen gut im Griff gehabt (soweit man das behaupten kann). Allerdings habe ich seit diesem Winter einen extremen Befall von sowohl Wurzel als auch Wollläusen. Vermutlich dadurch, dass einige meiner älteren Pflanze sehr stark verzweigt und somit ein super versteck für das Getier sind (Da fällt es mir schwer, einen Befall immer sofort zu bemerken, besonders, da der Großteil es Gewächshauses im Winter so dicht voll steht, dass man kaum irgendwo hin kommt um zu kontrollieren.
Bei einer anfänglichen Umtop-Aktion Anfang des Monats musste ich leider feststellen, dass sich eben sowohl Wurzelläuse als auch Wollläuse eingeschlichen haben, und sehr sehr viele Pflanzen scheinbar befallen sind. Sogar sie normalen Wollläuse halten sich dabei allerdings ausschließlich am Wurzelhals der Pflanzen auf, weshalb ich sie nicht einmal mechanisch mit Pinsel und Alkohol bekämpfen kann…
Ich bin überzeugt, dass der Großteil befallen ist, und immer wenn ich etwas finde topfe ich es aus, behandle die Pflanze und warte ab, allerdings ist es ein Ding der Unmöglichkeit 800+ Pflanzen alle auszutopfen und zu behandeln. Spritzen oder gängige Nützlinge sind aber meines Wissens nach nicht wirklich sinnvoll, da sich ja so gut wie nichts oberflächlich aufhält. Gibt es eventuell jemanden, der eine ähnliche Anzahl Pflanzen ohne einzelnes Austopfen behandelt hat und Erfahrungen besitzt, was in meinem Falle die beste Methode wäre und die nicht das Niederbrennen des Gewächshauses beinhaltet? Ich krieg hier nämlich langsam die Krise
Viele Dank schonmal im Voraus und liebe Grüße aus meinem Wollaus-Paradies
Luca10.8- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 134
Lieblings-Gattungen : Alles Querbeet
Re: Wollläuse
Durchgießen mit dem Wirkstoff Imidachloprid - dann ist für Monate Ruhe. Ich habe selbst eine sehr große Sammlung mit wertvollen Pflanzen - und irgendwann ist mit Experimenten Schluss. Tatsächlich versuche ich zunächst auch die mit Spiritus zu bekämpfen, das geht aber nur an Einzelpflanzen.
feldwiesel- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 2176
Lieblings-Gattungen : Ariocarpus, Matucana, Lithops, Coryphanta
Re: Wollläuse???
Hallo
So viel ich weiß ist der Einsatz von Imidachloprid in Deutschland verboten (https://www.bvl.bund.de/SharedDocs/Fachmeldungen/04_pflanzenschutzmittel/2020/2020_11_26_Fa_Widerruf_Mittel4Wirkstoffe.html) und es gibt kein Mittel mit dem Wirkstoff hier zu kaufen.
Ob das aktuelle Lizetan AZ zum Gießen genauso gut ist, weiß ich nicht, aber vielleicht ist es einen Versuch wert.
Toi toi toi
Hans-Jürgen
So viel ich weiß ist der Einsatz von Imidachloprid in Deutschland verboten (https://www.bvl.bund.de/SharedDocs/Fachmeldungen/04_pflanzenschutzmittel/2020/2020_11_26_Fa_Widerruf_Mittel4Wirkstoffe.html) und es gibt kein Mittel mit dem Wirkstoff hier zu kaufen.
Ob das aktuelle Lizetan AZ zum Gießen genauso gut ist, weiß ich nicht, aber vielleicht ist es einen Versuch wert.
Toi toi toi
Hans-Jürgen
WaizeBear- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 1030
Lieblings-Gattungen : Liebe kleinbleibende Kakteen mit schöner Bedornung, möglichst nicht gruppenbildend
Re: Wollläuse
WaizeBear schrieb:.... es gibt kein Mittel mit dem Wirkstoff hier zu kaufen...
Spare in der Zeit, dann hast Du in der Not. [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
feldwiesel- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 2176
Lieblings-Gattungen : Ariocarpus, Matucana, Lithops, Coryphanta
Re: Wollläuse
WaizeBear schrieb:Hallo
So viel ich weiß ist der Einsatz von Imidachloprid in Deutschland verboten (https://www.bvl.bund.de/SharedDocs/Fachmeldungen/04_pflanzenschutzmittel/2020/2020_11_26_Fa_Widerruf_Mittel4Wirkstoffe.html) und es gibt kein Mittel mit dem Wirkstoff hier zu kaufen.
Ob das aktuelle Lizetan AZ zum Gießen genauso gut ist, weiß ich nicht, aber vielleicht ist es einen Versuch wert.
Toi toi toi
Hans-Jürgen
dann aber schnell verwenden:
eine Aufbrauchfrist bis zum 1. Juni 2022.
Gast- Gast
Re: Wollläuse
Hallo ihr,
gerade habe ich Viecher auf meinem Tephro gefunden!
Noch sind sie winzig und in den Kinderschuhen, aber das wird ja sicher nicht mehr lange so sein. Jetzt wollte ich mir online Lizetan 3 in 1 bestellen, aber das ist überall ausverkauft. Was würdet ihr mir denn als Alternative empfehlen? Wie gut ist zum Beispiel Lizetan AZ? Das Mittel sollte schon systemisch sein und ergiebig. Ich muss ja auch die Pflanzen mit behandeln, die in der Nähe standen. Sprühen möchte ich nicht, weil ich Angst habe, das Zeug kommt dann nicht in jede Ritze und es überlebt ein Ei. Zuhause hab ich ein Lizetan-Spray, aber wie gesagt möchte ich es mal systemisch probieren.
Danke und viele Grüße,
Lea
gerade habe ich Viecher auf meinem Tephro gefunden!
Noch sind sie winzig und in den Kinderschuhen, aber das wird ja sicher nicht mehr lange so sein. Jetzt wollte ich mir online Lizetan 3 in 1 bestellen, aber das ist überall ausverkauft. Was würdet ihr mir denn als Alternative empfehlen? Wie gut ist zum Beispiel Lizetan AZ? Das Mittel sollte schon systemisch sein und ergiebig. Ich muss ja auch die Pflanzen mit behandeln, die in der Nähe standen. Sprühen möchte ich nicht, weil ich Angst habe, das Zeug kommt dann nicht in jede Ritze und es überlebt ein Ei. Zuhause hab ich ein Lizetan-Spray, aber wie gesagt möchte ich es mal systemisch probieren.
Danke und viele Grüße,
Lea
Lea- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 37
Lieblings-Gattungen : keine
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