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Beitrag  Sabine1109 Do 03 Mai 2018, 20:48

Ja, das ist eindeutig Wollausbefall!
Ich würde erstmal das humose, nasse Substrat abduschen und danach allen Kakteen ein ausgiebiges Bad in einem alten Marmelade/Gurken/sonstwas-Glas gefüllt mit Wasser-Dimethoat Gemisch gönnen (z.B. Bi58, 1 ml/1l Wasser).
Danach trocknen lassen, in 10 d nochmal baden. Und dann wiederum trocken in trockenes Substrat setzen

Sind das Sämlinge? Den einen kannste wahrscheinlich vergessen, aber du hast ja noch ein paar mehr davon Very Happy

Viel Glück beim Behandeln dieser unerwünschten Untermieter!!
Sabine
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Beitrag  Kaktusfreund81 Do 03 Mai 2018, 20:49

Hallo Andrea,

schade um deine schönen Melokakteen. Die schwarze Einsenkung ist höchst wahrscheinlich
eine Fäulnisstelle und da sie seitlich liegt, ist sie auch sehr schwer durch einen Schnitt zu entfernen,
dann bleibt nämlich nichts mehr übrig vom Kaktus. Also ist zumindest der Kandidat ein Fall für die
Tonne. Teste nochmal, ob die Stelle mit dem Finger eindrückbar ist. Wenn ja, ist bei ihm eindeutig
nichts mehr zu retten und da Pilze sehr ausbreitungsfreudig sind und sogar den Kaktus zerstören können,
darf man sie nicht unterschätzen. Sie sind durch lang andauernde, zu hohe Luft- und Bodenfeuchte entstanden.
Das torfhaltige Substrat speichert zu lange Wasser und unterstützt diesen Prozess noch obendrein.

Wenn du asselähnliche Vieher gesehen hast, ist deine Diagnose korrekt: Woll- oder Schmierläuse, wie man
die parasitären Tiere auch nennt, plagen deine Melos. Die weißen Beläge sind ihre wachsartigen Ausscheidungen.
In vielen Fällen tritt die Wollaus zusammen mit der Wurzellaus auf - dass sind dann die Spezialisten im Faserwurzeln
zu nichte machen, indem sie permanent am Wurzelsystem saugen, was auf lange Sicht das Wurzelwerk stark schwächt.
Im Idealfall saugen außerdem die Wolläuse oben am Kaktus - sie haben wirklich heißhunger auf Pflanzensaft - und die
geschwächte Pflanze ist nicht mehr widerstandfähig gegen Pilzinfektionen. Es ist immer besonders ärgerlich wenn solche
Probleme simultan auftreten und man oft über den Verlust eines Kindels oder Pflanzenteils nicht mehr herum kommt.

Das Einzige, was du machen kannst: halte mal im Baumarkt etc. Ausschau nach geeigneten Mitteln gegen Wolläuse, wie
Neudosan AF, Bi 58, Naturen oder Celaflor. Die Wurzel über mehrere Stunden in einem Tauchbad mit dem jeweiligen Mittel
versetzt tränken, mitsamt Kaktus, dann herausnehmen und 1 Woche abtrocknen lassen. Das ist die Vollbehandlung, die aber
nur im schlimmsten Fall zu empfehlen ist - wenn die Wurzeln Eiablagerungen der Tiere tragen und einen weißen Saum haben.
Bei einzelnen Tieren wie du geschildert hast kann man auch mit hochkonzentrierten Ethanol getränkte Wattestäbchen nehmen und
die Läuse abstreichen - sie müssen am Wattestäbchen hängen bleiben. Danach wird tropfnass eingesprüht und zwar mit den
entsprechenden Mittel in vorgeschriebener Dosierung - ein kleiner Tipp: Produkte wie Promanal AF neu Schild- und Wollausfrei
sind anwendungsfertig in der Sprühflasche, dann sparst du dir das Mischen, dass besonders bei Bi 58 ziemlich stinkt.

_________________
Beste Grüße
Sami


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Beitrag  ossiilch Do 03 Mai 2018, 21:05

Sabine1109 schrieb:Ja, das ist eindeutig Wollausbefall!
Ich würde erstmal das humose, nasse Substrat abduschen und danach allen Kakteen ein ausgiebiges Bad in einem alten Marmelade/Gurken/sonstwas-Glas gefüllt mit Wasser-Dimethoat Gemisch gönnen (z.B. Bi58, 1 ml/1l Wasser).
Danach trocknen lassen, in 10 d nochmal baden. Und dann wiederum trocken in trockenes Substrat setzen

Sind das Sämlinge? Den einen kannste wahrscheinlich vergessen, aber du hast ja noch ein paar mehr davon Very Happy

Viel Glück beim Behandeln dieser unerwünschten Untermieter!!
Sabine

Hallo Sabine,

nein, keine Sämlinge. Das war eine Gruppe von 7 Exemplaren in einer Schale hübsch drapiert, beim Aldi. Wahrscheinlich typischer Anfängerfehler. Sieht hübsch aus, nehme ich mal mit Very Happy .

Aber danke für die Anleitung zur Bekämpfung. Werde mir das Zeugs besorgen und hoffen, dass der einoder andere überlebt und meine anderen Kakteen nicht ansteckt.


Zuletzt von ossiilch am Do 03 Mai 2018, 21:14 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Beitrag  ossiilch Do 03 Mai 2018, 21:12

Kaktusfreund81 schrieb:Hallo Andrea,

schade um deine schönen Melokakteen. Die schwarze Einsenkung ist höchst wahrscheinlich
eine Fäulnisstelle und da sie seitlich liegt, ist sie auch sehr schwer durch einen Schnitt zu entfernen,
dann bleibt nämlich nichts mehr übrig vom Kaktus. Also ist zumindest der Kandidat ein Fall für die
Tonne. Teste nochmal, ob die Stelle mit dem Finger eindrückbar ist. Wenn ja, ist bei ihm eindeutig
nichts mehr zu retten und da Pilze sehr ausbreitungsfreudig sind und sogar den Kaktus zerstören können,
darf man sie nicht unterschätzen. Sie sind durch lang andauernde, zu hohe Luft- und Bodenfeuchte entstanden.
Das torfhaltige Substrat speichert zu lange Wasser und unterstützt diesen Prozess noch obendrein.

Wenn du asselähnliche Vieher gesehen hast, ist deine Diagnose korrekt: Woll- oder Schmierläuse, wie man
die parasitären Tiere auch nennt, plagen deine Melos. Die weißen Beläge sind ihre wachsartigen Ausscheidungen.
In vielen Fällen tritt die Wollaus zusammen mit der Wurzellaus auf - dass sind dann die Spezialisten im Faserwurzeln
zu nichte machen, indem sie permanent am Wurzelsystem saugen, was auf lange Sicht das Wurzelwerk stark schwächt.
Im Idealfall saugen außerdem die Wolläuse oben am Kaktus - sie haben wirklich heißhunger auf Pflanzensaft - und die
geschwächte Pflanze ist nicht mehr widerstandfähig gegen Pilzinfektionen. Es ist immer besonders ärgerlich wenn solche
Probleme simultan auftreten und man oft über den Verlust eines Kindels oder Pflanzenteils nicht mehr herum kommt.

Das Einzige, was du machen kannst: halte mal im Baumarkt etc. Ausschau nach geeigneten Mitteln gegen Wolläuse, wie
Neudosan AF, Bi 58, Naturen oder Celaflor. Die Wurzel über mehrere Stunden in einem Tauchbad mit dem jeweiligen Mittel
versetzt tränken, mitsamt Kaktus, dann herausnehmen und 1 Woche abtrocknen lassen. Das ist die Vollbehandlung, die aber
nur im schlimmsten Fall zu empfehlen ist - wenn die Wurzeln Eiablagerungen der Tiere tragen und einen weißen Saum haben.
Bei einzelnen Tieren wie du geschildert hast kann man auch mit hochkonzentrierten Ethanol getränkte Wattestäbchen nehmen und
die Läuse abstreichen - sie müssen am Wattestäbchen hängen bleiben. Danach wird tropfnass eingesprüht und zwar mit den
entsprechenden Mittel in vorgeschriebener Dosierung - ein kleiner Tipp: Produkte wie Promanal AF neu Schild- und Wollausfrei
sind anwendungsfertig in der Sprühflasche, dann sparst du dir das Mischen, dass besonders bei Bi 58 ziemlich stinkt.


Vielen Dank auch Dir Sami,

da hab ich ja voll ins Klo gegriffen. Werde mich morgen ans Werk machen und die Übeltäter bekämpfen. Diese braune Stelle sah zuerst aus, als wäre sie verholzt aber sie ist tatsächlich weich, also ab in die Tonne, schade. Ich werde wohl die Vollbehandung durchziehen, da ja so merkwürdige Beläge am Wurzelansatz vorhanden sind. Werde dann demnächst berichten, ob ich Erfolg hatte oder nur Lehrgeld bezahlt habe Shocked


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wollläuse - Wollläuse - Seite 40 Empty Wollläuse am Onzuka

Beitrag  DanielDD Di 05 Jun 2018, 22:49

Hallo Leute,

der Onzuka wurde 02/2014 gesäht und kam zunächst auf eine
Pereskiopsis.  Dann habe ich ihn 06/2015 auf einen Harrisia
jusbertii gepfropft.  Die Pfropfung ist nicht gut gelungen, er
ist nur einseitig angewachsen, hat teilweise Wurzeln gebildet
und wächst langsam.   Allerdings hat der Onzuka geblüht und
auch Samen gebildet, so dass ich die Pfropfung so gelassen
habe.   Jetzt haben sich in der Spalte Wollläuse eingenistet:

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Ist es bei Wollläusen so wie Schildläusen?  Die Schädlinge
saugen die Pflanzen an, verarbeiten aber nur das Eiweiß und
scheiden den Zucker in Form von klebrigen Saft aus?

Was könnte ich jetzt machen?  Reicht das Entfernen mit
der Spritzpistole und Wasser?

Daniel
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wollläuse - Wollläuse - Seite 40 Empty Re: Wollläuse

Beitrag  nordlicht Mo 20 Aug 2018, 18:49

Moin,

Verdammte Hacke, jetzt haben sie meine Kakteen erwischt. Wer? Na die Wollläuse  affraid !

Vor einigen Jahren habe ich mit Spruzit und ähnlichen harmlosen Mitteln versucht meine Orchideen und Zimmerpalmen von Wollläusen zu befreien. Das ist mir damals nicht gelungen, sodass ich nach und nach die Biotonne mit meinen stark befallenen und geschädigten Pflanzen gefüllt habe.

Vor ein paar Tagen habe ich an zwei kleinen Kakteen sehr wenige Wollläuse entdeckt. Also habe ich die Dornenträger aus der Eurokiste entfernt und isoliert. Den Befall habe ich entfernt, direkt mit Hausmitteln gesprüht, danach waren meine Kakteen zwei Tage alleine.

Kaum zurück habe ich sofort eine Sichtkontrolle, sowohl der isolierten zwei Kakteen als auch der restlichen Kakteen in der Eurokiste durchgeführt.

Es kam, wie es kommen musste. Die Viecher haben meine Erstbehandlung einfach ignoriert und sich fleissig vermehrt und verbreitet.

Den erneuten Befall habe ich entfernt, drei Stunden später ging das Krabbeln schon wieder los, und die Biester krabbeln ziemlich flott. Die Steine (Abdeckung) habe ich inzwischen entfernt.

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Jetzt bin ich sauer und es gibt die chemische Keule Bi 58 Brutal .
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Beitrag  Litho Mo 20 Aug 2018, 19:11

Nordlicht, genau diese Läuse hatte ich auch an meinen Orchideen. Natürlich vom Baumarkt eingeschleppt...
Ich habe die Pflanzen wöchentlich mit Pyrethrum eingesprüht und nun seit Tagen keine neuen Tierchen mehr entdeckt.

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Beitrag  nordlicht Mo 20 Aug 2018, 19:36

@Litho,

dann wünsche ich dir, dass du die Biester auf Dauer losgeworden bist : Daumendrück.

Leider sind bei mir schon mehrere Kakteen befallen und ich fürchte, dass die ganze Eurokiste mit ca. 60 Töpfchen schon mit Eiern verseucht ist Rolling Eyes
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Beitrag  Litho Mo 20 Aug 2018, 19:39

Warum versuchst Du es dann nicht mit Pyrethrum-Spray? Das hilft sicher.
Natürlich schlüpfen die Larven aus den Eiern. Daher habe ich auch regelmäßig eingesprüht und so die Kids auch getroffen.
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Beitrag  nordlicht Mo 20 Aug 2018, 20:53

.....wie ich schrieb, habe ich damals Spruzit eingesetzt,.... enthält Pyrethrine, entspricht laut Fa. Neudorf der Wirkung von natürlichem Pyrethrum.

Die Wirkung hat mich damals garnicht überzeugt.
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