Degrafting astrophytum - the australian way...
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Brunãozinho
1965mick
prosopis
Astronomer
Torro
9 verfasser
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Re: Degrafting astrophytum - the australian way...
Torro schrieb:
Hallo Sand,
ich benutze Kakteenerde. Kein "Substart", nicht eimal Substrat.
Als Zwischenfazit würde ich sagen (tu es aber nicht): Denk Dir dafür einen schöne Namen aus!
Vorschlag: Partielles Entpfropfen, teilweises Degrafting, Schummel-Trennung....
Oder um etwas deutlicher zu werden: Bevor Du irgendwo spitzfindig wirst Roland, versuch es doch erst einmal bei Deinem eigenen Geschreibsel...
Hallo Torro,
ich wollte nicht spitzfindig sein oder sonst wie ungemütlich herüberkommen sondern klarstellen das die genannte
Methode keine "Entpfropfung" ist, sondern wie du es selbst beschreibst eine "Schummel-Trennung".
Ich empfinde die Art und Weise Deiner Antwort im übrigen als nicht besonders höflich.
Ich habe eine normal, sachliche Frage gestellt und Du wirst beleidigend.
Wenn Du mal wieder einen Rechtschreibfehler in meinem Geschreibsel findest, darfst Du ihn gern kommentarlos
behalten.
Ich ging davon aus das der Fachbegriff Substrat das Gemisch beschreibt in dem eine Pflanze steht.
Laut Wikipedia wird so aber der Rohstoff bezeichnet, der in einer Biogasanlage zur Erzeugung von Biogas genutzt
wird. edit: Substrat (Boden), Grundmaterial, das den Boden bildet
Gruß Sand
Aber zurück zum eigentlichen Thema;
Wie hoch ist eigentlich die Gefahr das Die, auf die eine oder andere Art, gekürzte und im Erdgemisch versteckte
Unterlage anfängt zu gammeln?
Zuletzt von Sand am 2015-11-27, 08:51 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Sand- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 43
Lieblings-Gattungen : Aztekium & Lophophora
Re: Degrafting astrophytum - the australian way...
Moin Frank
eigentlich müsste das doch auch bei Selenis gehen.
Die haben auch diesen holzigen Kern.
Ich hatte letzten Winter Trauermückenlarven im Substrat.
Die haben unter der Substratoberfläche das weiche Zeugs bis zum holzigen
Strunk abgenagt, wie der Hund den Knochen.
Unten die Wurzeln und der Teil des Selenis über der Oberfläche, sahen
ganz normal aus... naja der Pfröpfling ist nicht mehr weiter gewachsen.
Ich denke Degrafting wäre beim Seleni auch einen Versuch wert.
Grüße
Ralf
eigentlich müsste das doch auch bei Selenis gehen.
Die haben auch diesen holzigen Kern.
Ich hatte letzten Winter Trauermückenlarven im Substrat.
Die haben unter der Substratoberfläche das weiche Zeugs bis zum holzigen
Strunk abgenagt, wie der Hund den Knochen.
Unten die Wurzeln und der Teil des Selenis über der Oberfläche, sahen
ganz normal aus... naja der Pfröpfling ist nicht mehr weiter gewachsen.
Ich denke Degrafting wäre beim Seleni auch einen Versuch wert.
Grüße
Ralf
RalfS- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 3223
Re: Degrafting astrophytum - the australian way...
Hallo Robert,
wenn Du Dir die Überschrift von diesem Thread anschaust, oder besser noch die ersten Beiträge,
dann könnte man erkennen: Das ist eine australische Methode. Besser gesagt einem Beitrag
im dortigen Forum entnommen.
Vielleicht sind die dort nicht ganz so gründlich, spitzfindig, kleinkariert bei der Beschreibung einer Methode.
Auf jeden Fall fand ich sie so interessant um sie hier vorzustellen.
Leider habe ich keine 3 Gewächshäuser voller (vorwiegend) Astrophyten um die Methode auch entsprechend
zu testen. Bei den paar Versuchen meinerseits gab es keine Probleme.
Hallo Ralf,
Du sagst selbst: Nach dem abnagen ist der Seleni nicht weiter gewachsen.
Bei Hylos fault manchmal das weiche Gewebe weg, er steht wie auf einer Stelze und wächst trotzdem weiter.
Das findet man bei Seleni nicht. Deshalb habe ich da Bedenken ob es wirklich funktionieren könnte.
Ja klar kann man einen Teil des Selenis dran und in der Erde verschwinden lassen. Aber eben nicht das weiche
Gewebe abkratzen.
wenn Du Dir die Überschrift von diesem Thread anschaust, oder besser noch die ersten Beiträge,
dann könnte man erkennen: Das ist eine australische Methode. Besser gesagt einem Beitrag
im dortigen Forum entnommen.
Vielleicht sind die dort nicht ganz so gründlich, spitzfindig, kleinkariert bei der Beschreibung einer Methode.
Auf jeden Fall fand ich sie so interessant um sie hier vorzustellen.
Leider habe ich keine 3 Gewächshäuser voller (vorwiegend) Astrophyten um die Methode auch entsprechend
zu testen. Bei den paar Versuchen meinerseits gab es keine Probleme.
Hallo Ralf,
Du sagst selbst: Nach dem abnagen ist der Seleni nicht weiter gewachsen.
Bei Hylos fault manchmal das weiche Gewebe weg, er steht wie auf einer Stelze und wächst trotzdem weiter.
Das findet man bei Seleni nicht. Deshalb habe ich da Bedenken ob es wirklich funktionieren könnte.
Ja klar kann man einen Teil des Selenis dran und in der Erde verschwinden lassen. Aber eben nicht das weiche
Gewebe abkratzen.
Torro- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 6129
Lieblings-Gattungen : Astro, Fero, Leuchti, Thelo
Re: Degrafting astrophytum - the australian way...
Danke Torro,
für die detaillierte Kulturbeschreibung.
Liebe Grüße
Ilona
für die detaillierte Kulturbeschreibung.
Liebe Grüße
Ilona
flowerpower- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 238
Lieblings-Gattungen : Astrophytum, Lophophora
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