Wurzelläuse
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Re: Wurzelläuse
Den Knoblauch hatte ich bisher eher gegen Pilze und Bakterien auf dem Schirm, aber anscheinend funktionierts auch mit Insekten. Man könnte es durchaus mal mit einem Knoblauchauszug (-sud, -tee oder -jauche) versuchen, wenn man nur kleine Töpfe zur Verfügung hat.
http://www.biozac.de/biozac/biogart/jauchen.htm
http://www.bio-gaertner.de/Rezepturen-Staerkungsmittel/Kraeuterbruehen-Kraeuterjauchen-Kraeutertees-Rezepturen-und-Anwendungen
http://www.biozac.de/biozac/biogart/jauchen.htm
http://www.bio-gaertner.de/Rezepturen-Staerkungsmittel/Kraeuterbruehen-Kraeuterjauchen-Kraeutertees-Rezepturen-und-Anwendungen
sensei66- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 1703
Re: Wurzelläuse
Und schon wieder habe ich Wurzelläuse.
Ich habe langsam echt keine Lust mehr. Sie kommen immer wieder. Habe das Gefühl Calypso hilft nicht richtig und es überleben immer welche.
Ich habe langsam echt keine Lust mehr. Sie kommen immer wieder. Habe das Gefühl Calypso hilft nicht richtig und es überleben immer welche.
asty- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 86
Lieblings-Gattungen : Gasteria, Crassula, Haworthia, Aloe
Re: Wurzelläuse
Hallo asty,
auch ich hatte mal Probleme mit Wurzelläusen.Alle Pflanzen austopfen kam bei mir wegen der Sammlungsgröße nicht in Betracht.Deswegen kaufte ich mir Schädlingsfrei Careo,ein Präparat zum Gießen und Sprühen mit systemischer Wirkung.Festgestellt hatte ich ,dass es nach zweimaliger Anwendung nur mangelhaft geholfen hatte und das bei 60ml auf 1Liter Wasser(gegossen).Das geht bei einer großen Sammlung immens ins Geld..Dann hatte ich es absolut satt und hab auf ein anderes Neonicotinoid zugegriffen,Imidacloprid,enthalten in Confidor.Ich weiß das es bienengefährlich ist und für private Anwendung verboten wurde,dass war mir in dem Moment aber egal,weil Wurzelläuse extrem "ansteckend" sind und sich rasant ausbreiten.In Deutschland ist dieses Mittel nicht mehr für Privatleute erhältlich.Daher habe ich es aus Tschechien bezogen 1 g Confidor WG70 für 1EURO ,reicht für 5 Liter gebrauchsfertige Lösung.Besser geht es nicht.Es gibt sogar einen tschechischen Onlinekakteenhändler der das Mittel verkauft.Ich weiß das ich damit ein schlechtes Beispiel verkörpere,aber das "Waschwasser" was man hier kaufen kann wirkte einfach nicht mehr.Vielleicht wurden auch Resistenzen gebildet.Ich muss sagen das bei einem verantwortungsbewusstem Umgang mit dem Mittel eigentlich garnichts passieren kann (Handschuhe,Schutzbrille,Maske...Duschen hinterher und Sachen waschen).Aber das ist bei allen Mitteln gleich.Ich in meinem Fall muss besonders vorsichtig sein,wegen meinem anderen Hobby(Vogelspinnenhaltung,-zucht). Nur auf keinem Fall in geschlossenen Räumen anwenden und schon garnicht im Wohnbereich und auch nach einiger Zeit vorsichtig hantieren wegen der hohen Halbwertszeit von 355 Tagen.
Mit freundlichen Grüßen,
Ines
auch ich hatte mal Probleme mit Wurzelläusen.Alle Pflanzen austopfen kam bei mir wegen der Sammlungsgröße nicht in Betracht.Deswegen kaufte ich mir Schädlingsfrei Careo,ein Präparat zum Gießen und Sprühen mit systemischer Wirkung.Festgestellt hatte ich ,dass es nach zweimaliger Anwendung nur mangelhaft geholfen hatte und das bei 60ml auf 1Liter Wasser(gegossen).Das geht bei einer großen Sammlung immens ins Geld..Dann hatte ich es absolut satt und hab auf ein anderes Neonicotinoid zugegriffen,Imidacloprid,enthalten in Confidor.Ich weiß das es bienengefährlich ist und für private Anwendung verboten wurde,dass war mir in dem Moment aber egal,weil Wurzelläuse extrem "ansteckend" sind und sich rasant ausbreiten.In Deutschland ist dieses Mittel nicht mehr für Privatleute erhältlich.Daher habe ich es aus Tschechien bezogen 1 g Confidor WG70 für 1EURO ,reicht für 5 Liter gebrauchsfertige Lösung.Besser geht es nicht.Es gibt sogar einen tschechischen Onlinekakteenhändler der das Mittel verkauft.Ich weiß das ich damit ein schlechtes Beispiel verkörpere,aber das "Waschwasser" was man hier kaufen kann wirkte einfach nicht mehr.Vielleicht wurden auch Resistenzen gebildet.Ich muss sagen das bei einem verantwortungsbewusstem Umgang mit dem Mittel eigentlich garnichts passieren kann (Handschuhe,Schutzbrille,Maske...Duschen hinterher und Sachen waschen).Aber das ist bei allen Mitteln gleich.Ich in meinem Fall muss besonders vorsichtig sein,wegen meinem anderen Hobby(Vogelspinnenhaltung,-zucht). Nur auf keinem Fall in geschlossenen Räumen anwenden und schon garnicht im Wohnbereich und auch nach einiger Zeit vorsichtig hantieren wegen der hohen Halbwertszeit von 355 Tagen.
Mit freundlichen Grüßen,
Ines
Mexikaner- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 624
Lieblings-Gattungen : Escobaria,Turbinicarpus
Re: Wurzelläuse
Ich habe schon jahrelang keine Wurzelläuse mehr. Das liegt wohl daran das ich jedem Kaktus die Erde entferne und strickt nur noch mein Substrat verwende.
Wurzelläuse bekommt man von Pflanzen die man kauft. Ich habe sogar bei Pflanzen der Züricher Sukkulentensammlung am Wurzelhals Läuse gefunden. Auch Pflanzen die ich von Forenmitgliedern bekommen habe waren befallen.
Zudem giesse ich im Herbst meine ganze Sammlung über Tausend Pflanzen, mit einem polivalenten systemischen Mittel durch. Da ich nichts versprühen muss, ist der Umgang relativ harmlos. Mit Imidacloprid und Gamma-butirolacton 40ml 8.50 genügt für über tausend Pflanzen.
Wurzelläuse bekommt man von Pflanzen die man kauft. Ich habe sogar bei Pflanzen der Züricher Sukkulentensammlung am Wurzelhals Läuse gefunden. Auch Pflanzen die ich von Forenmitgliedern bekommen habe waren befallen.
Zudem giesse ich im Herbst meine ganze Sammlung über Tausend Pflanzen, mit einem polivalenten systemischen Mittel durch. Da ich nichts versprühen muss, ist der Umgang relativ harmlos. Mit Imidacloprid und Gamma-butirolacton 40ml 8.50 genügt für über tausend Pflanzen.
Cristatahunter- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 20624
Lieblings-Gattungen : Keine
Re: Wurzelläuse
Nur mal so...
Bitte nicht allzu böse sein, aber dieser Post zeigt mal wieder, warum PSM für den Haus- und Kleingartenbereich früher oder später gar nicht mehr zugelassen sein werden. Unkenntnis gepaart mit Egoismus...
Das widerspricht meiner naiven Vorstellung, dass Menschen, die Pflanzen sammeln, auch ein generelles Interesse am Erhalt der Natur haben. Auf der anderen Seite bin ich nicht so naiv zu glauben, dass dieser Kommentar irgend etwas ändert. Außer dass das zukünftig nicht mehr öffentlich gemacht wird.
Übrigens hatte ich seit Jahren keine Wurzelläuse mehr. Vielleicht liegts am Kieselgur im Substrat?
ciao
Stefan
Ich weiß ja, dass es Gesetze gibt und die vielleicht auch irgendwo einen Grund haben. Aber wenns mich betrifft, pfeif ich drauf...Mexikaner schrieb:Ich weiß das es bienengefährlich ist und für private Anwendung verboten wurde,dass war mir in dem Moment aber egal...
Verantwortungsbewusst wäre, darauf zu verzichten. So isses Egoismus. Es gibt genug zugelassene Mittel, die auch wirken.Mexikaner schrieb:Ich muss sagen das bei einem verantwortungsbewusstem Umgang mit dem Mittel...
Wie muss ich das jetzt interpretieren? Das Zeug ist saugefährlich und ich muss mich schützen, aber die Umwelt ist mir schnuppe? Oder: ich hab keine Ahnung, aber zur Sicherheit übertreibe ich es mal mit den Schutzmaßnahmen?Mexikaner schrieb: ...eigentlich garnichts passieren kann (Handschuhe,Schutzbrille,Maske...Duschen hinterher und Sachen waschen) ... Nur auf keinem Fall in geschlossenen Räumen anwenden und schon garnicht im Wohnbereich und auch nach einiger Zeit vorsichtig hantieren wegen der hohen Halbwertszeit von 355 Tagen.
Bitte nicht allzu böse sein, aber dieser Post zeigt mal wieder, warum PSM für den Haus- und Kleingartenbereich früher oder später gar nicht mehr zugelassen sein werden. Unkenntnis gepaart mit Egoismus...
Das widerspricht meiner naiven Vorstellung, dass Menschen, die Pflanzen sammeln, auch ein generelles Interesse am Erhalt der Natur haben. Auf der anderen Seite bin ich nicht so naiv zu glauben, dass dieser Kommentar irgend etwas ändert. Außer dass das zukünftig nicht mehr öffentlich gemacht wird.
Übrigens hatte ich seit Jahren keine Wurzelläuse mehr. Vielleicht liegts am Kieselgur im Substrat?
ciao
Stefan
sensei66- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 1703
Re: Wurzelläuse
Sowas extrem giftiges möchte ich mir nichts ins Haus holen. Was illegales sowieso nicht.
Meine Pflanzen stehen alle im Haus.
Jetzt habe ich an drei weiteren so eine komische "Pilzdecke" auf der Erde. Gelbe kleine Kügelchen
Meine Pflanzen stehen alle im Haus.
Jetzt habe ich an drei weiteren so eine komische "Pilzdecke" auf der Erde. Gelbe kleine Kügelchen
asty- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 86
Lieblings-Gattungen : Gasteria, Crassula, Haworthia, Aloe
Re: Wurzelläuse
Hallo sensei66,
Es gibt genügend andere zugelassene Mittel die im Handel erhältlich und bienengefährlich sind.z.B BI58 was manche ja anwenden als wäre es Reinigungsalkohol.Und wenn ich ehrlich bin muss ich sagen das ich aus dem Grund ,dass Dimethoat auch nicht ohne ist Imidacloprid vorziehen würde.Und sind wir mal ehrlich,dieses Mittel ist immer noch im Apfel-und Hopfenanbau zulässig und wenn ich davon ausgehe wieviele potentielle Bienen damit getötet werden,alleine als Bestäuber,muss ich sagen das ich dabei keine große Gefahr auf ein paar Kakteenblüten bezogen sehe.Das Mittel war übrigens bis vor ein paar Jahren zugelassen.Davon abgesehen sind alle Insektizie vielleicht nicht zwingend bienengefährlich,aber sie schädigen sowieso alle anderen anwesenden Insekten.Und es ist schon etwas anderes wenn ich ein gut besuchtes Schmetterlingsbeet voller Echinaceen behandeln würde oder meine Kakteen im Gewächshaus.
zu 2.:
Verantwortungsbewust wäre es auf alle Pflanzenschutzmittel zu verzichten!...wohl kaum möglich..Auch andere zugelassene Mittel schädigen nachhaltig Insekten.Sogar Neem-Produkte..
zu 3.:
Was heißt "saugefährlich" jedes Pflanzenschutzmittel ist gefährlich und die angesprochene Schutzkleidung sollte man bei jeder Anwendung jedweder Mittel tragen.Übertrieben wurde hier in keinem Fall.Und als verantwortungslos würde ich mich sowieso nicht bezeichnen.Ich hantiere nur besonders vorsichtig damit erstens ich nicht zu Schaden komme und zweitens meine an die 50 Vogelspinnen im Haus.Ich versuche schon weitgehend auf den Einsatz solcher Mittel zu verzichten.Aber manchmal ist es nicht anders möglich.
und bitte nicht böse sein :
Von Unkenntnis kann keine Rede sein,ich weiß sehr wohl was ich tue uns sehe mich nicht als Gefährder der Umwelt,weil ich nach allen möglichen Sicherheitsvorschriften meine Sammlung behandle,während vor meiner Haustüre Spritzwagen auf die Felder ziehen und die Fauna mit dem Faktor 1000 mehr schädigen.Und zum Egoismus: Sind wir nicht alle ein wenig egoistisch. Wenn wir es nicht wären ,würden wir ja den Verlust unserer Sammlung für das Wohl anderer in Kauf nehmen.
PS:Dieses Mittel wird oft unter Liebhabern eingesetzt,nicht nur von mir.Siehe Stefan.
MfG Ines
Es gibt genügend andere zugelassene Mittel die im Handel erhältlich und bienengefährlich sind.z.B BI58 was manche ja anwenden als wäre es Reinigungsalkohol.Und wenn ich ehrlich bin muss ich sagen das ich aus dem Grund ,dass Dimethoat auch nicht ohne ist Imidacloprid vorziehen würde.Und sind wir mal ehrlich,dieses Mittel ist immer noch im Apfel-und Hopfenanbau zulässig und wenn ich davon ausgehe wieviele potentielle Bienen damit getötet werden,alleine als Bestäuber,muss ich sagen das ich dabei keine große Gefahr auf ein paar Kakteenblüten bezogen sehe.Das Mittel war übrigens bis vor ein paar Jahren zugelassen.Davon abgesehen sind alle Insektizie vielleicht nicht zwingend bienengefährlich,aber sie schädigen sowieso alle anderen anwesenden Insekten.Und es ist schon etwas anderes wenn ich ein gut besuchtes Schmetterlingsbeet voller Echinaceen behandeln würde oder meine Kakteen im Gewächshaus.
zu 2.:
Verantwortungsbewust wäre es auf alle Pflanzenschutzmittel zu verzichten!...wohl kaum möglich..Auch andere zugelassene Mittel schädigen nachhaltig Insekten.Sogar Neem-Produkte..
zu 3.:
Was heißt "saugefährlich" jedes Pflanzenschutzmittel ist gefährlich und die angesprochene Schutzkleidung sollte man bei jeder Anwendung jedweder Mittel tragen.Übertrieben wurde hier in keinem Fall.Und als verantwortungslos würde ich mich sowieso nicht bezeichnen.Ich hantiere nur besonders vorsichtig damit erstens ich nicht zu Schaden komme und zweitens meine an die 50 Vogelspinnen im Haus.Ich versuche schon weitgehend auf den Einsatz solcher Mittel zu verzichten.Aber manchmal ist es nicht anders möglich.
und bitte nicht böse sein :
Von Unkenntnis kann keine Rede sein,ich weiß sehr wohl was ich tue uns sehe mich nicht als Gefährder der Umwelt,weil ich nach allen möglichen Sicherheitsvorschriften meine Sammlung behandle,während vor meiner Haustüre Spritzwagen auf die Felder ziehen und die Fauna mit dem Faktor 1000 mehr schädigen.Und zum Egoismus: Sind wir nicht alle ein wenig egoistisch. Wenn wir es nicht wären ,würden wir ja den Verlust unserer Sammlung für das Wohl anderer in Kauf nehmen.
PS:Dieses Mittel wird oft unter Liebhabern eingesetzt,nicht nur von mir.Siehe Stefan.
MfG Ines
Mexikaner- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 624
Lieblings-Gattungen : Escobaria,Turbinicarpus
Re: Wurzelläuse
Ich denke es ist ein grosser Unterschied ob ein PSM mit dem 500lt Fass am Trecker ausgebracht wird oder mit einer kleinen Giesskanne im Gewächshaus Töpfchen für Töpfchen damit giesst. So das kein Tropfen im Erdreich versickern kann.
Ich vermute es wird in einem GWH nur ein minimales Risiko für Bienen und der Rest der Umwelt eingegangen. Da es sich doch im weitesten Sinne um einen geschlossener Raum handelt.
Ich vermute es wird in einem GWH nur ein minimales Risiko für Bienen und der Rest der Umwelt eingegangen. Da es sich doch im weitesten Sinne um einen geschlossener Raum handelt.
Cristatahunter- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 20624
Lieblings-Gattungen : Keine
Re: Wurzelläuse
Da bin ich vollkommen Cristatahunters Meinung.
Und zu asty:
Wäre schön wenn du ein Bild von dem Pilz hättest.Deiner Beschreibung nach hört es sich nach Scleroticum rolfsii an.
Und zu asty:
Wäre schön wenn du ein Bild von dem Pilz hättest.Deiner Beschreibung nach hört es sich nach Scleroticum rolfsii an.
Mexikaner- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 624
Lieblings-Gattungen : Escobaria,Turbinicarpus
Re: Wurzelläuse
Und damit hast du kein Problem? Das Zeug soll ja krebserregend sein...sensei66 schrieb:Übrigens hatte ich seit Jahren keine Wurzelläuse mehr. Vielleicht liegts am Kieselgur im Substrat?
tks- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 112
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