Schlumbergera-Saison / Teil 1 (2010 - 2018)
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Re: Schlumbergera-Saison / Teil 1 (2010 - 2018)
Hallo Chris,
Wow , das sieht ja Super aus, ob das bei mir auch so Super klappt Vielen Dank für die Tollen Bilder, jetzt sieht man mal wie die Schlumbis im Babystadium aussehen
Wow , das sieht ja Super aus, ob das bei mir auch so Super klappt Vielen Dank für die Tollen Bilder, jetzt sieht man mal wie die Schlumbis im Babystadium aussehen
Marling- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 183
Lieblings-Gattungen : Echinocereen , Gymnocalycium
Re: Schlumbergera-Saison / Teil 1 (2010 - 2018)
Hi Markus,
klar gelingt dir das. Ich finde sie an zu ziehen ist recht einfach, bei mir sind auch 99,9% der Samen gekeimt.
Ich habe so eine durchsichtige Salatschüssel aus dem Supermarkt genommen, ausgespühlt, mit Cordan desinfiziert, trocknen lassen und dann zur Hälfte mit handelsüblicher Kakteenerde gefüllt.
Die Samen habe ich gleichmäßig auf der Oberfläche verteilt. Die Samen werden NICHT mit einer Erdschicht bedeckt. Es sind Lichtkeimer, sie sollten einfach auf der Oberfläche liegen bleiben.
Etwas angießen, Deckel zu, und dann warten. Ich habe sie alle 3 Tage spätestens für 5 Minuten gelüftet um Schimmelbildung zu vermeiden. Durch das entstehende Microklima muss man sie die ganze Zeit über nicht mehr gießen. Nach ca. 2-4 Wochen waren alle Samen ausgekommen, und ich hatte einen Schlumbiurwalt von vielen Schlumbibabys. Auch wo sie ausgekommen sind habe ich noch weiter den Deckel drauf gelassen und alle 3 Tage gelüftet. Mit einem Alter von 2 Monaten habe ich dann zum ersten mal den Deckel länger auf gelassen und dann irgend wann ganz weg gelassen. Jetzt sind sie 3 Monate und waren groß genug um sie das erste mal zu pikieren, da sie sehr eng zusammen standen. Sie waren überraschend hart und fest, hatte gedacht, so kleine Pflänzchen sind weich und empfindlich, aber sie machen einen sehr robusten Eindruck.
Soweit dieses Abendteuer... to be continued...
klar gelingt dir das. Ich finde sie an zu ziehen ist recht einfach, bei mir sind auch 99,9% der Samen gekeimt.
Ich habe so eine durchsichtige Salatschüssel aus dem Supermarkt genommen, ausgespühlt, mit Cordan desinfiziert, trocknen lassen und dann zur Hälfte mit handelsüblicher Kakteenerde gefüllt.
Die Samen habe ich gleichmäßig auf der Oberfläche verteilt. Die Samen werden NICHT mit einer Erdschicht bedeckt. Es sind Lichtkeimer, sie sollten einfach auf der Oberfläche liegen bleiben.
Etwas angießen, Deckel zu, und dann warten. Ich habe sie alle 3 Tage spätestens für 5 Minuten gelüftet um Schimmelbildung zu vermeiden. Durch das entstehende Microklima muss man sie die ganze Zeit über nicht mehr gießen. Nach ca. 2-4 Wochen waren alle Samen ausgekommen, und ich hatte einen Schlumbiurwalt von vielen Schlumbibabys. Auch wo sie ausgekommen sind habe ich noch weiter den Deckel drauf gelassen und alle 3 Tage gelüftet. Mit einem Alter von 2 Monaten habe ich dann zum ersten mal den Deckel länger auf gelassen und dann irgend wann ganz weg gelassen. Jetzt sind sie 3 Monate und waren groß genug um sie das erste mal zu pikieren, da sie sehr eng zusammen standen. Sie waren überraschend hart und fest, hatte gedacht, so kleine Pflänzchen sind weich und empfindlich, aber sie machen einen sehr robusten Eindruck.
Soweit dieses Abendteuer... to be continued...
Char- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 93
Lieblings-Gattungen : Schlumbergera, Euphorbien, Aloe und Agaven.
Re: Schlumbergera-Saison / Teil 1 (2010 - 2018)
Hallo Chris,
Vielen Dank für die ausführliche Anleitung, da bekommt man ja richtig Lust drauf es gleich in die Tat umzusetzen . Aber muß erst mal warten bis meine Frucht reif ist
Vielen Dank für die ausführliche Anleitung, da bekommt man ja richtig Lust drauf es gleich in die Tat umzusetzen . Aber muß erst mal warten bis meine Frucht reif ist
Marling- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 183
Lieblings-Gattungen : Echinocereen , Gymnocalycium
Re: Schlumbergera-Saison / Teil 1 (2010 - 2018)
Ja Geduld muss man bei unseren Hobby haben.
LG Kurt
LG Kurt
cactuskurt- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 3033
Lieblings-Gattungen : alle Winterharten kakteen
Episämlinge
Chris, danke für den Tipp. Das werde ich auch mal
ausprobieren. Habe auch zwei Samenkaspeln.
Aber wann kann mann sie abnehmen?
LG aus der Schweiz
ausprobieren. Habe auch zwei Samenkaspeln.
Aber wann kann mann sie abnehmen?
LG aus der Schweiz
Bern- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 26
Re: Schlumbergera-Saison / Teil 1 (2010 - 2018)
Hi Urs,
wann man Sie abnehmen kann ist schwer zu sagen, denke mal es ist zeitlich immer unterschiedlich. Bei meinen war es bisher immer so, dass die Frucht reif war, wenn sie mit den neuen Knospen beginnt, also so zum Oktober hin, wenn die Tage wieder deutlich kürzer werden. Aber dass ist bei jeder Sorte und Pflanze unterschiedlich. Ich habe es immer so gemacht, dass ich die Kapsel auf Festigkeit kontrolliert habe. Die Kapseln sind ja recht hart, und wenn sie anfängt weich zu werden, und leicht beginnt die Farbe zu ändern, ist dass das erste Anzeichen, dass sie reif ist. Ich habe sie zu dem Zeitpunkt wo die Kapsel deutlich verfärbt und weich war abgenommen, obwohl sie noch recht fest an der Pflanze war. Habe dann die Kapsel noch mal eine weile richtig trocknen lassen, so dass die Samen schon alle ganz lose in der Kapsel waren. Ich musste dann nur noch die kapsel leicht auf drücken, und die Samen sind mir dann schon gleich entgegen gerollt. Ich habe da ein weißen Blatt Papier als Unterlage genommen, damit ich die Samen auch alle sehen kann. Das Blatt habe ich dann auch zur Hilfe genommen beim aussäen, aber da muss ich sagen, hat es keine guten Dienste geleistet . Dadurch das alle Samen zu 99,9% ausgekommen sind, hatte ich teilweise schon sehr viele die sehr eng standen.
Spass macht es auf jeden Fall, aber man sollte 2 Faktoren nicht außer acht lassen:
- Wohin mit den ganzen kleinen wenn sie alle auskommen und groß werden
- es dauert einfach lange, bis sie die Größe haben, so dass sie das erste mal blühen (zwischen 2-5 Jahre)
Man muss da einfach auch die Geduld dazu haben. und ein wenig Experimentierfreude.
Ich will es z.B. in Zukunft so machen, dass ich nicht mehr alle Samen Ausäe, sondern nur noch ein Topf mit 10 Samen mache je interessante Sorte / Hybride im Jahr. Nur aus Neugierde was daraus wird. Die anderen Samen werde ich dann bei Zeiten einfach verschenken. Also ich denke mal dass ich dieses Jahr zum Jahresende hin sicher einiges abgeben kann.
Wer da also Interesse hat, einfach zum Jahresende hin ne PN an mich
Das Gleiche gilt für meine Babyschlumbis, ich werde Sie nicht alle halten können. Also wenn Sie groß genug sind, gebe ich davon sehr gerne welche ab. Also auch hier, wer Interesse hat, einfach PN. Aber auch da wird es noch eine Weile dauern.
wann man Sie abnehmen kann ist schwer zu sagen, denke mal es ist zeitlich immer unterschiedlich. Bei meinen war es bisher immer so, dass die Frucht reif war, wenn sie mit den neuen Knospen beginnt, also so zum Oktober hin, wenn die Tage wieder deutlich kürzer werden. Aber dass ist bei jeder Sorte und Pflanze unterschiedlich. Ich habe es immer so gemacht, dass ich die Kapsel auf Festigkeit kontrolliert habe. Die Kapseln sind ja recht hart, und wenn sie anfängt weich zu werden, und leicht beginnt die Farbe zu ändern, ist dass das erste Anzeichen, dass sie reif ist. Ich habe sie zu dem Zeitpunkt wo die Kapsel deutlich verfärbt und weich war abgenommen, obwohl sie noch recht fest an der Pflanze war. Habe dann die Kapsel noch mal eine weile richtig trocknen lassen, so dass die Samen schon alle ganz lose in der Kapsel waren. Ich musste dann nur noch die kapsel leicht auf drücken, und die Samen sind mir dann schon gleich entgegen gerollt. Ich habe da ein weißen Blatt Papier als Unterlage genommen, damit ich die Samen auch alle sehen kann. Das Blatt habe ich dann auch zur Hilfe genommen beim aussäen, aber da muss ich sagen, hat es keine guten Dienste geleistet . Dadurch das alle Samen zu 99,9% ausgekommen sind, hatte ich teilweise schon sehr viele die sehr eng standen.
Spass macht es auf jeden Fall, aber man sollte 2 Faktoren nicht außer acht lassen:
- Wohin mit den ganzen kleinen wenn sie alle auskommen und groß werden
- es dauert einfach lange, bis sie die Größe haben, so dass sie das erste mal blühen (zwischen 2-5 Jahre)
Man muss da einfach auch die Geduld dazu haben. und ein wenig Experimentierfreude.
Ich will es z.B. in Zukunft so machen, dass ich nicht mehr alle Samen Ausäe, sondern nur noch ein Topf mit 10 Samen mache je interessante Sorte / Hybride im Jahr. Nur aus Neugierde was daraus wird. Die anderen Samen werde ich dann bei Zeiten einfach verschenken. Also ich denke mal dass ich dieses Jahr zum Jahresende hin sicher einiges abgeben kann.
Wer da also Interesse hat, einfach zum Jahresende hin ne PN an mich
Das Gleiche gilt für meine Babyschlumbis, ich werde Sie nicht alle halten können. Also wenn Sie groß genug sind, gebe ich davon sehr gerne welche ab. Also auch hier, wer Interesse hat, einfach PN. Aber auch da wird es noch eine Weile dauern.
Char- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 93
Lieblings-Gattungen : Schlumbergera, Euphorbien, Aloe und Agaven.
Episämlinge
Hallo Chris,
Danke vielmal für Deine Antwort. Da werde ich mich auf jedenfall melden.
Wenn Du Stecklinge machst, wie gehst Du vor? Mit Wasser oder gleich in die Erde?
LG Urs
Danke vielmal für Deine Antwort. Da werde ich mich auf jedenfall melden.
Wenn Du Stecklinge machst, wie gehst Du vor? Mit Wasser oder gleich in die Erde?
LG Urs
Bern- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 26
Re: Schlumbergera-Saison / Teil 1 (2010 - 2018)
Hi Urs,
also bei den Steckis habe ich einiges probiert, und ich bin irgendwie bei Steckis in Perlite bewurzeln hängen geblieben.
Meine Erfahrung ist da im Moment so, wenn ich jetzt in der kalten Jahreszeit meine Steckis direkt in die Erde stecke, habe ich die ein oder andere Fäulnis dabei, weil sie sich nicht in der Wachstumsphase befinden. Wobei die Erde / das Substrat auch wieder eine Rolle spielt, meiner Meinung nach faulen sie in Torf oder Humus haltiger Erde schneller als wenn man sie ins Wasser oder in Perlite setzt.
Generell habe ich die Beste Erfahrung damit gemacht, wenn ich sie vorher 3-7 Tage antrocknen lasse, dann setze ich sie in feuchten Perlite, und halte dies einfach feucht. Da ist mir bisher noch keine gefault, und ich bilde mir ein, dass sie darin sogar schneller wurzeln.
Wenn ich sie in "Kakteenerde" stecke, darf ich sie auf keinen Fall zu feucht halten, auch wenn sie darin zum wurzeln stehen. Dies fördert nur die Fäulis. In meinen Tests die ich gemacht habe, habe die Steckis am meisten, ohne Ausfälle angegangen, wenn ich sie gegossen, und dann erst wieder gegossen habe, wenn das Substrat echt Staub trocken war.
Aber wie Eingangs gesagt, es ist auch wieder abhängig von der Jahreszeit, ich denke wenn die Pflanzen in der Wachstumsphase sind, ist das mit der Fäulnis auch nicht mehr so oft.
Mit direkt ins Wasser habe ich es ehrlich gesagt noch nicht getestet, aber dass soll vom Hörensagen auch sehr gut gehen, sollte ich vielleicht mal bei meinen nächsten Steckis testen.
also bei den Steckis habe ich einiges probiert, und ich bin irgendwie bei Steckis in Perlite bewurzeln hängen geblieben.
Meine Erfahrung ist da im Moment so, wenn ich jetzt in der kalten Jahreszeit meine Steckis direkt in die Erde stecke, habe ich die ein oder andere Fäulnis dabei, weil sie sich nicht in der Wachstumsphase befinden. Wobei die Erde / das Substrat auch wieder eine Rolle spielt, meiner Meinung nach faulen sie in Torf oder Humus haltiger Erde schneller als wenn man sie ins Wasser oder in Perlite setzt.
Generell habe ich die Beste Erfahrung damit gemacht, wenn ich sie vorher 3-7 Tage antrocknen lasse, dann setze ich sie in feuchten Perlite, und halte dies einfach feucht. Da ist mir bisher noch keine gefault, und ich bilde mir ein, dass sie darin sogar schneller wurzeln.
Wenn ich sie in "Kakteenerde" stecke, darf ich sie auf keinen Fall zu feucht halten, auch wenn sie darin zum wurzeln stehen. Dies fördert nur die Fäulis. In meinen Tests die ich gemacht habe, habe die Steckis am meisten, ohne Ausfälle angegangen, wenn ich sie gegossen, und dann erst wieder gegossen habe, wenn das Substrat echt Staub trocken war.
Aber wie Eingangs gesagt, es ist auch wieder abhängig von der Jahreszeit, ich denke wenn die Pflanzen in der Wachstumsphase sind, ist das mit der Fäulnis auch nicht mehr so oft.
Mit direkt ins Wasser habe ich es ehrlich gesagt noch nicht getestet, aber dass soll vom Hörensagen auch sehr gut gehen, sollte ich vielleicht mal bei meinen nächsten Steckis testen.
Char- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 93
Lieblings-Gattungen : Schlumbergera, Euphorbien, Aloe und Agaven.
Steckis bewurzeln
Hallo,
meine Steckis (Epis und Schlumbis) lasse ich erst an der Schnittkante trocknen und pflanze sie dann in normale Anzuchterde. Irgendwie komme ich damit am besten klar. Ich habe es auch mit diesen kleinen Tonkügelchen probiert, aber da sind mir etliche Steckis unten weggeschimmelt, weil ich oben nicht erkennen konnte, daß das Substrat am Boden des Topfes noch total feucht war.
Aber da gibt es sicher Hunderte von Geheimrezepten... ;)
MfG
meine Steckis (Epis und Schlumbis) lasse ich erst an der Schnittkante trocknen und pflanze sie dann in normale Anzuchterde. Irgendwie komme ich damit am besten klar. Ich habe es auch mit diesen kleinen Tonkügelchen probiert, aber da sind mir etliche Steckis unten weggeschimmelt, weil ich oben nicht erkennen konnte, daß das Substrat am Boden des Topfes noch total feucht war.
Aber da gibt es sicher Hunderte von Geheimrezepten... ;)
MfG
Gymnocalycium-Fan- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 588
Lieblings-Gattungen : EH, Ferocactus, Sempervivum… insgesamt eher nette, flachrundliche Pflanzen mit sehr kurzen, geraden oder auch gar keinen Dornen
Re: Schlumbergera-Saison / Teil 1 (2010 - 2018)
HI,
ja ich denke auch, man muss einfach ausprobieren, womit man den besten Erfolg hat. Ich habe bei mir das Problem, wenn ich direkt in Substrat stecke, faulen sie mir zu leicht, liegt aber auch immer an der Sorte ?! oder an was für Umstände auch immer. Habe letzten 10 Steckis gemacht, verschiedene Sorten, davon sind mir 2 komplett weggefault, komischer weise, beide von der selben Sorte. Dann habe ich das selbe mit den selben Sorten versucht, nur da in Perlite. Da hatte ich keine Ausfälle. Kann zufall sein. Was ich aber festgestellt habe ist, dass man auf jeden fall die Wunde wo man den Stecki abhemacht hat sehr gut antrocknen lassen muss. Sonst kommt zu schnell eine Fäulnis.
ja ich denke auch, man muss einfach ausprobieren, womit man den besten Erfolg hat. Ich habe bei mir das Problem, wenn ich direkt in Substrat stecke, faulen sie mir zu leicht, liegt aber auch immer an der Sorte ?! oder an was für Umstände auch immer. Habe letzten 10 Steckis gemacht, verschiedene Sorten, davon sind mir 2 komplett weggefault, komischer weise, beide von der selben Sorte. Dann habe ich das selbe mit den selben Sorten versucht, nur da in Perlite. Da hatte ich keine Ausfälle. Kann zufall sein. Was ich aber festgestellt habe ist, dass man auf jeden fall die Wunde wo man den Stecki abhemacht hat sehr gut antrocknen lassen muss. Sonst kommt zu schnell eine Fäulnis.
Char- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 93
Lieblings-Gattungen : Schlumbergera, Euphorbien, Aloe und Agaven.
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