Frostfreie Überwinterung auf Balkon
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Re: Frostfreie Überwinterung auf Balkon
Ich habe bisher bewußt auf einen Lüfter verzichtet und es so probiert.Lieber öffne ich ab und zu manuell den Deckel im Winter,oder klemme temporär Türstopper zwischen Deckel und Beetkasten,sofern es gerade nicht friert.In den Frühlings- und kühlen Sommerperioden, aktiviere ich den automatischen Fensterheber. Bei richtigen Sommertemperaturen hebt dieser nicht weit genug und ich öffne wieder manuell den Deckel bei Bedarf und schließe gegebenenfalls über Nacht.Es werden noch hochsommerliche Zeiten kommen,wo ich ihn tagelang offen lassen und nur ein Pollenschutzflies über den Kasten spannen werde. Bisher hat der Luftaustausch auf diese Weise absolut gereicht. Ein Lüfter, durch die Stegdoppelplatten verlegt,müsste bei Stillstand schon gut dicht halten,was Regen und die Temperatur betrifft. Es sollte sonst weitaus aufwändiger sein,diesen Lüfter Zeitweise abzudichten.
Letzteres Entfällt natürlich,wenn der Kasten geschützt steht. Bei mir steht er im Freiland : Da wo Licht und Wind auch sind.
Gruß, Tim
Ed.: Wenn dir das manuelle Hickhack mal zu dööf wird,kannst du nachträglich noch immer eine Lüftung installieren, aber man muss Rom nicht an einem Tag erbauen, die Pflanzen werden dadurch nicht leiden. Höchstens deine Nerven.
Letzteres Entfällt natürlich,wenn der Kasten geschützt steht. Bei mir steht er im Freiland : Da wo Licht und Wind auch sind.
Gruß, Tim
Ed.: Wenn dir das manuelle Hickhack mal zu dööf wird,kannst du nachträglich noch immer eine Lüftung installieren, aber man muss Rom nicht an einem Tag erbauen, die Pflanzen werden dadurch nicht leiden. Höchstens deine Nerven.
Liet Kynes- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 1981
Re: Frostfreie Überwinterung auf Balkon
Die waren den ganzen Winter draussen angegossen ab ich Anfang Aril vorher war es noch zu kalt hier!LG Manuela
Hubi- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 15
Re: Frostfreie Überwinterung auf Balkon
Ich meinte keinen Lüfter im eigentlichen Sinne.
Sondern eine Schaltschrankheizung wie diese hier, die wird im ganzen im Inneren des Frühbeets eingebaut, ohne ein "Loch" nach außen.
Sondern eine Schaltschrankheizung wie diese hier, die wird im ganzen im Inneren des Frühbeets eingebaut, ohne ein "Loch" nach außen.
devilbuddy- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 160
Lieblings-Gattungen : Astros, Lophos
Re: Frostfreie Überwinterung auf Balkon
Hallo Manuela,
eine hübsche Sammlung hast Du da. Etwas Bammel hätte ich ob eventueller Langfinger. Das Ganze ist doch ebenerdig, oder?
Gruß Gregor
eine hübsche Sammlung hast Du da. Etwas Bammel hätte ich ob eventueller Langfinger. Das Ganze ist doch ebenerdig, oder?
Gruß Gregor
Stachelkumpel- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 466
Re: Frostfreie Überwinterung auf Balkon
Eventuell eine interessante Alternative. Aber sowas erzeugt schonmal keine Unterwärme,sondern erwärmt nur die Luft. Unterwärme gewährleistet die meiste Wärme im Wurzel(hals)bereich und oberhalb kühlt die Luft langsam ab. Mit dem Schaltschranklüfter dürfte die Wärmeverteilung umgekehrt sein.Ich könnte mir den als Nothaken unterstützend zum Heizkabel bei ganz strengen Wintern um -20°C Außentemperatur vorstellen,mag aber auf Unterwärme generell nicht verzichten.
Gruß, Tim
Gruß, Tim
Liet Kynes- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 1981
Re: Frostfreie Überwinterung auf Balkon
Hallo Gregor
auf mein Balkon kommt kein Langfinger
Ist in der ersten Etage und zur Strasse hin. Ist u viel.Verkehr zum fenstern!!!!
LG Manuela
auf mein Balkon kommt kein Langfinger
Ist in der ersten Etage und zur Strasse hin. Ist u viel.Verkehr zum fenstern!!!!
LG Manuela
Hubi- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 15
Re: Frostfreie Überwinterung auf Balkon
Ich hingegen bin mir nicht sicher ob ich auf alleinige Unterwärme bauen würde.
Je nach Aufbau und Platzierung des Temperaturfühlers hat man vielleicht eine rechte Unterhitze
bevors oben warm genug ist.
Forumskollege Sulco-Willi, mit dem ich neulich ein virtuelles Bier trank, heizt seine
Ganzjahres-Frühbeete zum Teil mit Haartrocknern.
Das entnahm ich seiner Hompage.
Je nach Aufbau und Platzierung des Temperaturfühlers hat man vielleicht eine rechte Unterhitze
bevors oben warm genug ist.
Forumskollege Sulco-Willi, mit dem ich neulich ein virtuelles Bier trank, heizt seine
Ganzjahres-Frühbeete zum Teil mit Haartrocknern.
Das entnahm ich seiner Hompage.
Fred Zimt- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 5560
Re: Frostfreie Überwinterung auf Balkon
Für das was ich kultiviere,hätte diesen Winter die Wärmeverteilung in meinem Kasten besser kaum sein können. Natürlich kommt es immer auf das gesamte System an. Haartrockner könnte ich mir in meinem nicht vorstellen.
Man darf nicht vergessen,dass auch im Winter die Sonne an helleren Tagen durchaus von oben nach unten die Luft im Kasten erwärmt. Das reicht nur nicht für den Bereich unter den Töpfen. Außerdem hält der obere Pflanzenteil in den meisten Fällen niedrigere Temperaturen aus, als der Wurzelbereich.Die vom Heizkabel ausgehende Wärme steigt auch nach oben. Es kommt bezüglich der Luftwärmevorlieben außerdem bestimmt auch auf die Gattungen an. Das könnte ich mir zumindest vorstellen.
Luftzirkulation allgemein halte ich jedoch nicht für unwichtig. Gerade wenn es mal längere Frostperioden gibt,während derer man den Deckel nicht öffnen kann.
So eine Wetterlage gab es während meines ersten Testwinters noch nicht. Bei allen technischen Specials und deren Effekt, kommt es jedoch immer auf das Gesamtsystem und dessen Standort an.Die meisten werden nur sehr temporär zum Einsatz kommen. Manches muss man deshalb auch nicht unbedingt von Anfang an einbauen,da empfiehlt es sich doch, erstmal relaxt zu beobachten woran es noch fehlt. Auch kann man vielleicht erstmal die Stromkosten für das erste Jahr so auf Minimum halten und sich überlegen,ob sich technische Nachrüstungen rentieren. Wenn im ersten Winter die Luft oberhalb wenige Grad zu kalt sein sollte,hilft es vielleicht auch, erstmal Luftpolsterfolie um den Kasten zu spannen und so ohne Stromaufwand einfach zu testen, mit Wärmedämmung zu arbeiten.Das hatte ich für diesen Winter in der Rückhand, es war aber überhaupt nicht nötig. Wenn man einmal Technik laufen hat,verlässt man sich darauf. Dann lässt mans auch nicht drauf ankommen, auf sie für einen Test zu verzichten. Was auch immer für ein Gerät im Kasten für warme Umluft sogt,sollte auch nicht zu viel Platz weg nehmen. Ein Heizkabel kostet null Stellplatz alles was im Innenraum über der Oberfläche steht,schon. Selbst ein im Kies eingelassenes Gebläse, bräuchte über sich gewissen freien Raum,damit sich die Luft verteilen kann...
Ich sage es mal so : Praktisch kommt mir eine Lösung mit Lüfter seitlich durch die Hohlkammerplatte zusätzlich zur Kabelheizung noch am realistischsten vor. Stefan (turbini1) hat das ja für einen relativ geschützten Stellplatz schon erprobt und dort hats funktioniert. Im Freiland müsste da des Winters von außen noch ein Spritzwasser-Schutz drum. Technische Lösung offen.
Bei mir stellt sich bisher heraus,dass ich den Deckel selbst in der härteren Winterzeit nie mehr als 3 Tage am Stück geschlossen lassen musste.Frische Luft erwärmt sich eh besser als verbrauchte. Kontrollieren ist auch wichtig, also kann man auch bei Minusgraden mal für ein paar Minuten das gesamte Kastenvolumen an Luft so austauschen : Das geht in diesem Fall viel schneller als in größeren Gewächshäusern,also holen sich die Pflanzen davon auch keinen Kälteschaden.
Es gibt Leute,die kleiden ihr GWH seit Jahren im Herbst mit Folie ein und packen es im Frühjahr erfolgreich wieder aus.Andere überwintern ebenso erfolgreich im Keller. Wenn das schon reicht,reden wir definitiv über ein Luxusproblem.
Gruß, Tim
Man darf nicht vergessen,dass auch im Winter die Sonne an helleren Tagen durchaus von oben nach unten die Luft im Kasten erwärmt. Das reicht nur nicht für den Bereich unter den Töpfen. Außerdem hält der obere Pflanzenteil in den meisten Fällen niedrigere Temperaturen aus, als der Wurzelbereich.Die vom Heizkabel ausgehende Wärme steigt auch nach oben. Es kommt bezüglich der Luftwärmevorlieben außerdem bestimmt auch auf die Gattungen an. Das könnte ich mir zumindest vorstellen.
Luftzirkulation allgemein halte ich jedoch nicht für unwichtig. Gerade wenn es mal längere Frostperioden gibt,während derer man den Deckel nicht öffnen kann.
So eine Wetterlage gab es während meines ersten Testwinters noch nicht. Bei allen technischen Specials und deren Effekt, kommt es jedoch immer auf das Gesamtsystem und dessen Standort an.Die meisten werden nur sehr temporär zum Einsatz kommen. Manches muss man deshalb auch nicht unbedingt von Anfang an einbauen,da empfiehlt es sich doch, erstmal relaxt zu beobachten woran es noch fehlt. Auch kann man vielleicht erstmal die Stromkosten für das erste Jahr so auf Minimum halten und sich überlegen,ob sich technische Nachrüstungen rentieren. Wenn im ersten Winter die Luft oberhalb wenige Grad zu kalt sein sollte,hilft es vielleicht auch, erstmal Luftpolsterfolie um den Kasten zu spannen und so ohne Stromaufwand einfach zu testen, mit Wärmedämmung zu arbeiten.Das hatte ich für diesen Winter in der Rückhand, es war aber überhaupt nicht nötig. Wenn man einmal Technik laufen hat,verlässt man sich darauf. Dann lässt mans auch nicht drauf ankommen, auf sie für einen Test zu verzichten. Was auch immer für ein Gerät im Kasten für warme Umluft sogt,sollte auch nicht zu viel Platz weg nehmen. Ein Heizkabel kostet null Stellplatz alles was im Innenraum über der Oberfläche steht,schon. Selbst ein im Kies eingelassenes Gebläse, bräuchte über sich gewissen freien Raum,damit sich die Luft verteilen kann...
Ich sage es mal so : Praktisch kommt mir eine Lösung mit Lüfter seitlich durch die Hohlkammerplatte zusätzlich zur Kabelheizung noch am realistischsten vor. Stefan (turbini1) hat das ja für einen relativ geschützten Stellplatz schon erprobt und dort hats funktioniert. Im Freiland müsste da des Winters von außen noch ein Spritzwasser-Schutz drum. Technische Lösung offen.
Bei mir stellt sich bisher heraus,dass ich den Deckel selbst in der härteren Winterzeit nie mehr als 3 Tage am Stück geschlossen lassen musste.Frische Luft erwärmt sich eh besser als verbrauchte. Kontrollieren ist auch wichtig, also kann man auch bei Minusgraden mal für ein paar Minuten das gesamte Kastenvolumen an Luft so austauschen : Das geht in diesem Fall viel schneller als in größeren Gewächshäusern,also holen sich die Pflanzen davon auch keinen Kälteschaden.
Es gibt Leute,die kleiden ihr GWH seit Jahren im Herbst mit Folie ein und packen es im Frühjahr erfolgreich wieder aus.Andere überwintern ebenso erfolgreich im Keller. Wenn das schon reicht,reden wir definitiv über ein Luxusproblem.
Gruß, Tim
Liet Kynes- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 1981
Re: Frostfreie Überwinterung auf Balkon
Das sind doch mal Fakten.
Danke!
Gruß
Fred
Danke!
Gruß
Fred
Fred Zimt- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 5560
Re: Frostfreie Überwinterung auf Balkon
Ich danke der inspirierenden Fragestellung.
Wenn ich mich dort noch weiter hinein versetze : Ein innen/außen-Thermometer mit Gedächtnis (Min./Max.), das im Kasten aufgestellt wird hat viele Vorteile : Man kann es so aufstellen (zusätzlich die Sonde legen oder hängen), das es im Kasten an 2 verschiedenen Stellen misst.Außerdem erhält man die Höchst- und Tiefstwerte. Selbst wenn der Deckel ein paar Tage zu bleiben muss und man nicht ablesen kann, kann man nachträglich Schlüsse aus den aufgezeichneten Werten ziehen. Z.B die Temperaturdifferenz zwischen Topf-Ober-/Unterseite und wie effektiv die Wärmezirkulation und -dämmung zu verschiedenen Wetterlagen effektiv funktioniert. Anfangs muss man natürlich öfter mit Wartung intervenieren : Z.B,wenn es irgendwo zu warm wird,das kanns auch geben . Es dürfte aber zunehmend weniger Aufwand werden. Hauptsache dürfte aber sein,dass man mit dieser Vorgehensweise die Gesundheit der Pflanzen versichert. Sogar zwei Thermometer können, sinnvoll aufgestellt, für noch mehr Aufschluss sorgen (Obwohl der Sensor des Thermostats diesbezüglich eh noch einen weiteren Punkt im Kasten abdeckt.Dafür wählte ich den empfindlichsten Bereich unter den Töpfen,also nahe den Wurzeln). Außerdem empfehle ich noch ein Hygrometer (Luftfeuchte). Der Sinn dieser Kombination dürfte auf der Hand liegen : Man verlässt sich nicht nur auf den einen Messpunkt des Sensors, sondern erhält ein Gesamtbild über Temperaturverteilung und Feuchtigkeitsverhältnisse.
Wenn dann im Vorfeld nur sicher ist, dass die ausreichende Leistung/Länge des Heizkabels,sowie dessen sinnvolle Integrierung (Befestigung,Verlegung,Unterlage,Abdeckung) gewährleistet sind,steht einem entspannten Test-Winter nichts entgegen.
Gruß, Tim
Wenn ich mich dort noch weiter hinein versetze : Ein innen/außen-Thermometer mit Gedächtnis (Min./Max.), das im Kasten aufgestellt wird hat viele Vorteile : Man kann es so aufstellen (zusätzlich die Sonde legen oder hängen), das es im Kasten an 2 verschiedenen Stellen misst.Außerdem erhält man die Höchst- und Tiefstwerte. Selbst wenn der Deckel ein paar Tage zu bleiben muss und man nicht ablesen kann, kann man nachträglich Schlüsse aus den aufgezeichneten Werten ziehen. Z.B die Temperaturdifferenz zwischen Topf-Ober-/Unterseite und wie effektiv die Wärmezirkulation und -dämmung zu verschiedenen Wetterlagen effektiv funktioniert. Anfangs muss man natürlich öfter mit Wartung intervenieren : Z.B,wenn es irgendwo zu warm wird,das kanns auch geben . Es dürfte aber zunehmend weniger Aufwand werden. Hauptsache dürfte aber sein,dass man mit dieser Vorgehensweise die Gesundheit der Pflanzen versichert. Sogar zwei Thermometer können, sinnvoll aufgestellt, für noch mehr Aufschluss sorgen (Obwohl der Sensor des Thermostats diesbezüglich eh noch einen weiteren Punkt im Kasten abdeckt.Dafür wählte ich den empfindlichsten Bereich unter den Töpfen,also nahe den Wurzeln). Außerdem empfehle ich noch ein Hygrometer (Luftfeuchte). Der Sinn dieser Kombination dürfte auf der Hand liegen : Man verlässt sich nicht nur auf den einen Messpunkt des Sensors, sondern erhält ein Gesamtbild über Temperaturverteilung und Feuchtigkeitsverhältnisse.
Wenn dann im Vorfeld nur sicher ist, dass die ausreichende Leistung/Länge des Heizkabels,sowie dessen sinnvolle Integrierung (Befestigung,Verlegung,Unterlage,Abdeckung) gewährleistet sind,steht einem entspannten Test-Winter nichts entgegen.
Gruß, Tim
Liet Kynes- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 1981
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