Frostfreie Überwinterung auf Balkon
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Re: Frostfreie Überwinterung auf Balkon
Wenn eine C. imbricata frei ausgepflanzt im Garten den Winter bestens übersteht, dann brauchst du dir bei einer Topfkultur erst recht keine Sorgen machen.
Gast- Gast
Re: Frostfreie Überwinterung auf Balkon
moin, die Frostharten bereits Ende Februar / März mit Schneeschmelzeguss auf das Blütejahr vorbereiten ist also wichtig. Den Aspekt kannte ich nicht. Mannheim, Rheintal, WSW-Balkon. Habe inzwischen doch schon einige Frostharte und will den Punkt bei der Regenschutz-Überwinterung beachten. Für einige Echinocereus, Escobaria, Gymnocalycium ist das OK.
Auch Hochgebirgler wie Rebutia, Sulcorebutia sollten die Schneeschmelze kennen und mögen. Hierzu erfuhr ich bisher bis auf eine Ausnahme nichts. Wer so hoch oben wohnt, sollte doch frosthart sein und auch die Schneeschmelze kennen?
Bzw. was gilt für Mexico, Prärie, Wüste? Thelocactus bicolor bis -5°C, Thelocactus macdowellii bis -8°C, und es sollte noch mehr Kadidaten geben, die zwar Nachtfröste, aber wohl keinen Schnee kennen. Soll die auch so früh mit einem kräftigen Guss geweckt werden?
Allerdings, WSW-Balkonien überdacht lernte ich hier auch mittig an der Hauswand nicht als Regengeschützt kennen. Jüngst hier im heuer untypisch kalten Sommer wurden tatsächlich alle Kakteen 2 mal kurz hinternander regen-gegossen. Klar, aus den vorderen Schalen musste ich überschüssiges Wasser sogar abpumpen. Jetzt war es gesund. Aber wenn sowas im Winter passiert, denke ich, dass die Trockenruhe unterbruchen wird.
Kiwi, deine Winterkünstler werden sich sehr wohl fühlen. Fische Luft und die sonnengewärmte Hauswand sollten auch so hoch im Norden gesunde Medizin sein. Hoffentlich verfügen die Gefäße über Abzugslöcher. Dazu gut drainiertes mineralisches Substrat, ... deine Anlage sieht auf jeden Falll sehr einladend aus.
Das Früheet sollte IMHO immer einen Spalt offen stehen. Teste ruhig mal mit einem schattiert platzierten Mini-Maxi-Thermometer. Auch bei nicht vorhandener und nicht nötiger Rückwand dürfte bei geschlossenem Fenster Überhitzung drohen. Für einige frostharte Echinocereen usw. wird das Frühbeer bei leichter Dauerbelüftung sicher ein guter Winterplatz sein. Optimal dürfte sein, das Beet bodentrocken auf lose Steine zu stellen und vorn zumindest mit kräftigen Löchern oder mit einer vorn spaltfreien Bodenplate für Dauerbelüftung zu sorgen. Makralonfenster sperren UV. Es ist nicht sturmicher montiert? Ich würde es überwacht so fleißig wie möglich offen stehen lassen.
Auch Hochgebirgler wie Rebutia, Sulcorebutia sollten die Schneeschmelze kennen und mögen. Hierzu erfuhr ich bisher bis auf eine Ausnahme nichts. Wer so hoch oben wohnt, sollte doch frosthart sein und auch die Schneeschmelze kennen?
Bzw. was gilt für Mexico, Prärie, Wüste? Thelocactus bicolor bis -5°C, Thelocactus macdowellii bis -8°C, und es sollte noch mehr Kadidaten geben, die zwar Nachtfröste, aber wohl keinen Schnee kennen. Soll die auch so früh mit einem kräftigen Guss geweckt werden?
Allerdings, WSW-Balkonien überdacht lernte ich hier auch mittig an der Hauswand nicht als Regengeschützt kennen. Jüngst hier im heuer untypisch kalten Sommer wurden tatsächlich alle Kakteen 2 mal kurz hinternander regen-gegossen. Klar, aus den vorderen Schalen musste ich überschüssiges Wasser sogar abpumpen. Jetzt war es gesund. Aber wenn sowas im Winter passiert, denke ich, dass die Trockenruhe unterbruchen wird.
Kiwi, deine Winterkünstler werden sich sehr wohl fühlen. Fische Luft und die sonnengewärmte Hauswand sollten auch so hoch im Norden gesunde Medizin sein. Hoffentlich verfügen die Gefäße über Abzugslöcher. Dazu gut drainiertes mineralisches Substrat, ... deine Anlage sieht auf jeden Falll sehr einladend aus.
Das Früheet sollte IMHO immer einen Spalt offen stehen. Teste ruhig mal mit einem schattiert platzierten Mini-Maxi-Thermometer. Auch bei nicht vorhandener und nicht nötiger Rückwand dürfte bei geschlossenem Fenster Überhitzung drohen. Für einige frostharte Echinocereen usw. wird das Frühbeer bei leichter Dauerbelüftung sicher ein guter Winterplatz sein. Optimal dürfte sein, das Beet bodentrocken auf lose Steine zu stellen und vorn zumindest mit kräftigen Löchern oder mit einer vorn spaltfreien Bodenplate für Dauerbelüftung zu sorgen. Makralonfenster sperren UV. Es ist nicht sturmicher montiert? Ich würde es überwacht so fleißig wie möglich offen stehen lassen.
Hauyn- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 526
Lieblings-Gattungen : Thelocactus, Escobaria, Acanthocalycium, Pyrrhocactus, Sulcorebutia
Re: Frostfreie Überwinterung auf Balkon
Nachtfröste...! Tagsüber wird's trotzdem wieder heiß - also sollte man diese Standortgegebenheiten mal besser nicht mit einer Kultur in Mitteleuropa vergleichen, wo dauerhafte Minusgrade herrschen können.
In den Hochanden tagsüber durchgegrillt werden und nachts im Tiefkühlmodus ist also kein Vergleich zum Dauertiefkühlmodus.
In den Hochanden tagsüber durchgegrillt werden und nachts im Tiefkühlmodus ist also kein Vergleich zum Dauertiefkühlmodus.
Gast- Gast
Re: Frostfreie Überwinterung auf Balkon
Jau Shamrock, das leuchtet. Falls in den Hchanden nachts Schnee fällt, würde der ja ab Morgens sofort wieder wegtauen und teils verdunsten. Hmm. Für welche Arten soll man denn nun so früh die Schneeschmelze simulieren?
Hauyn- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 526
Lieblings-Gattungen : Thelocactus, Escobaria, Acanthocalycium, Pyrrhocactus, Sulcorebutia
Re: Frostfreie Überwinterung auf Balkon
Guten Morgen
Oh cool, danke für eure Rückmeldung.
Stimmt, das ist gar nicht so doof, ich kann von den Seitenwänden entweder die Scheiben entfernen, oder aber einfach seitlich aufschneiden, damit möglichst Stabilität bleibt, dass Teil ist ja generell nicht sehr stabil, aber dadurch das es an der Hauswand steht und Richtung Geländer, ist es ziemlich geschützt, aber das werde ich machen, damit sie ordentlich durchzug bekommen 🥳🥳🥳
Ja sie stehen nur auf dem Bild direkt auf den Holzbohlen, im Winter würde ich sie dann höher stellen, eventuell auf Dämmmaterial, damit sie nicht so die Bodenkälte abbekommen.
Ja also in den Töpfen habe ich ca. 10x 6mm Löcher reingemacht, unten dann ziemlich viel Schiefer, dann mehrere Schichten Mineralien und Blähton damit es super luftig und wasserdurchlässig ist, nur die oberste Schicht zum Schutz und der Optik wegen, große Steine verschiedener Art verwendet.
Ach cool, ja Ladbergen ist ja um die Ecke hehe, komme aus Hagen.
Okii super, dann weiß ich nun wie ich es am besten mache, vielen Dank an alle!!
Solche Fragen bekommt man von Google dann ja doch nicht beantwortet
Grüße aus dem Teutoburger Wald
Edit: eine Frage noch...
Wenn ich den kleinen Schnee gebe im Winter, habe ich auch schon gelesen, Frage ich mich nur, wenn der Schnee schmilzt, ob das dann okay für die ist, weil sie dadurch ja Feuchtigkeit bekommen?!
Ich glaube ich mache mir viel zu große Sorgen, aber hab schon ein paar Verluste gehabt von denen in meiner Wohnung und bin da etwas bange gerade bei den Winterharten
Oh cool, danke für eure Rückmeldung.
Stimmt, das ist gar nicht so doof, ich kann von den Seitenwänden entweder die Scheiben entfernen, oder aber einfach seitlich aufschneiden, damit möglichst Stabilität bleibt, dass Teil ist ja generell nicht sehr stabil, aber dadurch das es an der Hauswand steht und Richtung Geländer, ist es ziemlich geschützt, aber das werde ich machen, damit sie ordentlich durchzug bekommen 🥳🥳🥳
Ja sie stehen nur auf dem Bild direkt auf den Holzbohlen, im Winter würde ich sie dann höher stellen, eventuell auf Dämmmaterial, damit sie nicht so die Bodenkälte abbekommen.
Ja also in den Töpfen habe ich ca. 10x 6mm Löcher reingemacht, unten dann ziemlich viel Schiefer, dann mehrere Schichten Mineralien und Blähton damit es super luftig und wasserdurchlässig ist, nur die oberste Schicht zum Schutz und der Optik wegen, große Steine verschiedener Art verwendet.
Ach cool, ja Ladbergen ist ja um die Ecke hehe, komme aus Hagen.
Okii super, dann weiß ich nun wie ich es am besten mache, vielen Dank an alle!!
Solche Fragen bekommt man von Google dann ja doch nicht beantwortet
Grüße aus dem Teutoburger Wald
Edit: eine Frage noch...
Wenn ich den kleinen Schnee gebe im Winter, habe ich auch schon gelesen, Frage ich mich nur, wenn der Schnee schmilzt, ob das dann okay für die ist, weil sie dadurch ja Feuchtigkeit bekommen?!
Ich glaube ich mache mir viel zu große Sorgen, aber hab schon ein paar Verluste gehabt von denen in meiner Wohnung und bin da etwas bange gerade bei den Winterharten
Kiwi- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 28
Lieblings-Gattungen : Opuntia
Re: Frostfreie Überwinterung auf Balkon
Frage ich mich nur, wenn der Schnee schmilzt, ob das dann okay für die ist, weil sie dadurch ja Feuchtigkeit bekommen?!
Wenn ich es richtig gesehen habe, kommen deine Pflanzen fast alle aus Nordamerika. Dort - und auch im Süden von Südamerika - ist es üblich, dass die Pflanzen mit der Schneeschmelze kräftig Wasser bekommen. Das lieben sie nicht nur, das brauchen sie sogar. Dafür benötigen sie eine Gießpause, wenn die Temperaturen tagsüber über 30° C steigen und die Nächte tropisch sind.
Noch kurz was zum Schnee in den Anden! Da gibt es nicht so viele Kakteen. Rebutien kenne ich beispielsweise von dort nicht. Zu Sulcos kann ich nichts sagen, weil ich noch nie in Bolivien war. Ich kenne aber einen Fundort mit Kakteen in den Anden direkt bei Santiago de Chile. Die Pflanzen dort sind den ganzen Winter über unter Schnee (es ist ein Skigebiet).
Im Frühjahr, wenn der Schnee schmilzt, ist der Boden klatschnass - die Temperaturen fallen nachts auch nur geringfügig ab (der Boden friert dann nicht mehr durch). Ich würde keine der dort vorkommenden Kakteen als winter- oder frosthart bezeichnen. Die Temperaturen unter Schnee liegen bei 0 °C oder leicht darüber und richtige Frostperioden kennen die Pflanzen dort nicht.
Austrocactus spiniflorus und Eriosyce curvispina sind auch hier in Europa nicht als besonders frostresistent bekannt.
Pflanzen, die wir in unseren Breiten ohne Zusatzheizung pflegen können kommen meist aus Nordamerika, Patagonien oder windigen Hochlagen der Mittelgebirge in Mexiko bzw. Argentinien.
Herzliche Grüße
Nobby
nobby- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 665
Re: Frostfreie Überwinterung auf Balkon
Zur Problematik der öfteren Schneeschmelze im Winter hierzulande kann ich nur sagen, dass ich sie dann lieber ganz trocken überwintere. Zu unberechenbar sind unsere Temperaturverläufe und inzwischen relativ üblichen Achterbahnfahrten selbiger, wo größtenteils Schnee mal bestenfalls zwei Wochen liegt, um dann wieder wegzutauen.
Kontinuierliche Schneedecke von Dezimetern Höhe wie in Kanada, den nördlichen USA oder auch deren südlichen Hochgebirgen und inselartigen Plateaus haben wir hier nicht. Das ist alles Kontinentalklima, wo die Kakteen dort gedeihen, welches Deutschland erst ab etwa der Linie Berlin, Frankfurt/ Main, Stuttgart aufweist. Und das auch zunehmend unstet.
Daher Schnee lieber nicht pauschal auf alle Winterharten. O. fragilis könnte man so behandeln, aber da würde ich auch vorsichtig sein, da geschaufelter Schnee meist verdichtet und somit recht schwer ist- da hätte ich Bammel, dass es mir die Gruppen zerbröselt. Ist zwar deren Fortpflanzungsstrategie, aber ich bevorzuge den Anblick einer schönen Pflanzengruppe in Kultur .
Im Vorfrühling, wenn habhaft, kann man da Schnee draufgeben, so im Februar, März, da der aber zumeist fehlt, lieber ganz trocken halten und dann zu gegebener Zeit kräftig wässern. Manche phaeacantha- und polyacantha- Formen halten den Winter im offenen Freiland gut aus, es gibt da im Netz einige Listen, was Regenschutz bräuchte und was nicht (auch Hans Grafs WebShop gibt da wertvolle Hinweise), und fragilis- Formen wohl grundsätzlich.
Kontinuierliche Schneedecke von Dezimetern Höhe wie in Kanada, den nördlichen USA oder auch deren südlichen Hochgebirgen und inselartigen Plateaus haben wir hier nicht. Das ist alles Kontinentalklima, wo die Kakteen dort gedeihen, welches Deutschland erst ab etwa der Linie Berlin, Frankfurt/ Main, Stuttgart aufweist. Und das auch zunehmend unstet.
Daher Schnee lieber nicht pauschal auf alle Winterharten. O. fragilis könnte man so behandeln, aber da würde ich auch vorsichtig sein, da geschaufelter Schnee meist verdichtet und somit recht schwer ist- da hätte ich Bammel, dass es mir die Gruppen zerbröselt. Ist zwar deren Fortpflanzungsstrategie, aber ich bevorzuge den Anblick einer schönen Pflanzengruppe in Kultur .
Im Vorfrühling, wenn habhaft, kann man da Schnee draufgeben, so im Februar, März, da der aber zumeist fehlt, lieber ganz trocken halten und dann zu gegebener Zeit kräftig wässern. Manche phaeacantha- und polyacantha- Formen halten den Winter im offenen Freiland gut aus, es gibt da im Netz einige Listen, was Regenschutz bräuchte und was nicht (auch Hans Grafs WebShop gibt da wertvolle Hinweise), und fragilis- Formen wohl grundsätzlich.
Andreas75- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 718
Lieblings-Gattungen : Nordamerikanische Winterharte sowie Variegate
Re: Frostfreie Überwinterung auf Balkon
Guten Abend
Bis auf meine eine Opuntia haben sie den Winter richtig gut überstanden.
Es bilden sich schon neue Triebe und Knospen, die dann auch hoffentlich zur Blüte werden
Hat in meinem gewächshaus also super funktioniert. Die Kleinen standen auf Styropor und das Gewächshaus habe ich auf Pflastersteine gestellt, sodass die Luft schön zirkulieren konnte und habe immer Temperatur und Luftfeuchtigkeit überprüft.
Vielleicht kommen bald auch die ersten hinzu, die ich diesen Winter dann ohne Regenschutz einpflanzen werde, aber da bin ich aktuell doch noch etwas ein Schisser
Macht auf jedenfall super Spaß
Danke für eure Infos
Bis auf meine eine Opuntia haben sie den Winter richtig gut überstanden.
Es bilden sich schon neue Triebe und Knospen, die dann auch hoffentlich zur Blüte werden
Hat in meinem gewächshaus also super funktioniert. Die Kleinen standen auf Styropor und das Gewächshaus habe ich auf Pflastersteine gestellt, sodass die Luft schön zirkulieren konnte und habe immer Temperatur und Luftfeuchtigkeit überprüft.
Vielleicht kommen bald auch die ersten hinzu, die ich diesen Winter dann ohne Regenschutz einpflanzen werde, aber da bin ich aktuell doch noch etwas ein Schisser
Macht auf jedenfall super Spaß
Danke für eure Infos
Kiwi- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 28
Lieblings-Gattungen : Opuntia
Re: Frostfreie Überwinterung auf Balkon
Ohne Regenschutz aber halbwegs geschützt (Hauswand o. ä.) oder mittendrin?
Im Großen und Ganzen nur Mut! Richtiges Substrat und ab dafür. Hast ja jetzt auf dem Balkon schon gesehen, was alles geht. Wobei natürlich mit Regenschutz viel mehr geht.
Im Großen und Ganzen nur Mut! Richtiges Substrat und ab dafür. Hast ja jetzt auf dem Balkon schon gesehen, was alles geht. Wobei natürlich mit Regenschutz viel mehr geht.
Gast- Gast
Re: Frostfreie Überwinterung auf Balkon
Würde sie dann auch auf dem Balkon an die Hauswand stellen, aber diese dann ohne Regenschutz, natürlch dann auch nur Gattungen die ohne Regenschutz auskommen
Volle Breitseite werden sie dann auch nicht abbekommen, da der Regen überwiegend westwärts fällt und sie dadurch noch deutlicher geschützt stehen.
Aber wirklich Freiland im Garten, damit lasse ich mir noch etwas Zeit mit, da haben wir definitiv seeeeehr viele Möglichkeiten für, aber da taste ich mich vorsichtig ran
Hab mir schon genug Sorgen um die Kleinen im Gewächshaus bzw in meinem Frühbeet gemacht
Volle Breitseite werden sie dann auch nicht abbekommen, da der Regen überwiegend westwärts fällt und sie dadurch noch deutlicher geschützt stehen.
Aber wirklich Freiland im Garten, damit lasse ich mir noch etwas Zeit mit, da haben wir definitiv seeeeehr viele Möglichkeiten für, aber da taste ich mich vorsichtig ran
Hab mir schon genug Sorgen um die Kleinen im Gewächshaus bzw in meinem Frühbeet gemacht
Kiwi- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 28
Lieblings-Gattungen : Opuntia
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