Lithops-Kultur für Anfänger
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Re: Lithops-Kultur für Anfänger
*lächel*
Neinnein, ich bin ncht abtrünnig, ich halte mich aber aus Themen heraus, die nur wieder auf Rechthabereien oderpersönliche Respektlosigkeiten hinauslaufen würden. Da spiele ich in der Zeit lieber mit meinen Steinchen oder züchte koreanische Rettiche und Chilis in Baueimern, wenn die Gesundheit es zulässt.
Dass es durchaus eine erkleckliche Anzahl von Sukkels gibt, die sich willig über Blattstecklinge vermehren lassen, war mir wohl bewusst, wäre aber nie auf die Idee gekommen, dass bei Pleiospilos oder Lithops Erfolge möglich sind. Auch im Bulletin habe ich bislang nur von Stecklingen bei Conos gelesen. Ich finde das bemerkenswert und meine, dass das wirklich eine Öffentlichkeit verdient, zumal ja weder Cole oder überhaupt auch nur irgendjemand davon berichtet hat. Bislang war die gängige Meinung, dass eine Bewurzelung immer nur dann gelingen könne, wenn am Schützling auch ein Wurzelrest vorhanden sei. Hast Du zufällig im Kopf, bei welchen Arten das schon gelungen ist oder ist es womöglich nur machbar an Deinen gezeigten, vermutlich pseudotruncatellas? Der von Dir vermuteten Empfinglichkeit am offenen Ende könnte man ja vielleicht begegnen, z.B. durch Sprühpflaster, Aluminiumspray, besonders grobem Substrat in der oberen Topfhälfte und Bewässerung von unten, vielleicht schonendere Überwinterung. Sicher macht man so einen Affentanz nicht für jede x-beliebige Pflanze, aber es gibt ja so ideelle Schätzchen, bei denen es einem fast das Herz bricht, wenn sie zu vergehen drohen...
Ich verfolg' das weiter mit großer Spannung und schicke liebe Grüße!
Tim
Neinnein, ich bin ncht abtrünnig, ich halte mich aber aus Themen heraus, die nur wieder auf Rechthabereien oderpersönliche Respektlosigkeiten hinauslaufen würden. Da spiele ich in der Zeit lieber mit meinen Steinchen oder züchte koreanische Rettiche und Chilis in Baueimern, wenn die Gesundheit es zulässt.
Dass es durchaus eine erkleckliche Anzahl von Sukkels gibt, die sich willig über Blattstecklinge vermehren lassen, war mir wohl bewusst, wäre aber nie auf die Idee gekommen, dass bei Pleiospilos oder Lithops Erfolge möglich sind. Auch im Bulletin habe ich bislang nur von Stecklingen bei Conos gelesen. Ich finde das bemerkenswert und meine, dass das wirklich eine Öffentlichkeit verdient, zumal ja weder Cole oder überhaupt auch nur irgendjemand davon berichtet hat. Bislang war die gängige Meinung, dass eine Bewurzelung immer nur dann gelingen könne, wenn am Schützling auch ein Wurzelrest vorhanden sei. Hast Du zufällig im Kopf, bei welchen Arten das schon gelungen ist oder ist es womöglich nur machbar an Deinen gezeigten, vermutlich pseudotruncatellas? Der von Dir vermuteten Empfinglichkeit am offenen Ende könnte man ja vielleicht begegnen, z.B. durch Sprühpflaster, Aluminiumspray, besonders grobem Substrat in der oberen Topfhälfte und Bewässerung von unten, vielleicht schonendere Überwinterung. Sicher macht man so einen Affentanz nicht für jede x-beliebige Pflanze, aber es gibt ja so ideelle Schätzchen, bei denen es einem fast das Herz bricht, wenn sie zu vergehen drohen...
Ich verfolg' das weiter mit großer Spannung und schicke liebe Grüße!
Tim
Pieks- Kakteenfreund
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Lieblings-Gattungen : Die mit B. B-Gattungen.
Re: Lithops-Kultur für Anfänger
Ich hab' gerade nochmal beim ollen Plagiator (R. Heine) nachgeschlagen. Er schreibt zum Thema "Vegetative Vermehrung":
"Mit einem scharfen Messer werden die Körperchen abgetrennt und von den trockenen Häuten befreit. Zu beachten ist, daß beim Abtrennen von der Mutterpflanze ein kurzes Stielchen am Körperchen verbleiben muß, da angeschnittenes Wassergewebe sehr leicht fault. Die abgetrennten Körperchen werden in Sand gesteckt, der erst nach 2 bis 3 Wochen mäßig angefeuchtet wird. Nach kurzer Zeit bilden sich kleine Wurzeln."
Das mit der Empfindlichkeit scheint also nicht ungewöhnlich zu sein.
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
"Mit einem scharfen Messer werden die Körperchen abgetrennt und von den trockenen Häuten befreit. Zu beachten ist, daß beim Abtrennen von der Mutterpflanze ein kurzes Stielchen am Körperchen verbleiben muß, da angeschnittenes Wassergewebe sehr leicht fault. Die abgetrennten Körperchen werden in Sand gesteckt, der erst nach 2 bis 3 Wochen mäßig angefeuchtet wird. Nach kurzer Zeit bilden sich kleine Wurzeln."
Das mit der Empfindlichkeit scheint also nicht ungewöhnlich zu sein.
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Pieks- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 2600
Lieblings-Gattungen : Die mit B. B-Gattungen.
Re: Lithops-Kultur für Anfänger
Hallo Tim,
danke für Deine Antwort(en)
Zum Einen, den Heine habe ich auch im Bücherregal und auch in anderen, teils
ausländischen Foren, wurde die Methode des erfolgreichen Teilens von doppel-
köpfigen Lithops schon diskutiert und berichtet, dass dies durchaus möglich ist.
Und auch Lithops mit winzigen Stielrestchen ohne Wurzelhaut haben's geschafft.
So, wie meine jetzt, die aber keine Pseudotruncatella, sondern L.aucampiae 'Rudes-
heim', eine besonders schöne rote Form sind. Auf dem Einzelfoto kann man noch
das Reststummelchen sehen, aber die kleinen Wurzeln kommen am oberen Rand
des Wurzelrests heraus. Und einer von den Vieren, der Kleinste, hat gar kein Wurzel-
restchen mehr, und da sind auch winzige Wurzelspitzen zu erkennen.
Auch mit L.dorotheae ist mir das schon gelungen
Es sind ja fast immer die besonderen 'Herzchen', die das Schicksal ereilt.
Jetzt erst (!!!) ist mir das Wort wieder eingefallen, was ich brauchte bei dem abgebrochenen
Pleios-Blatt : Mit 'genau in der Mitte des Blattes' meinte ich natürlich so etwas wie 'Leitbündel.
Ich habe schon viel mit Stecklingen experimentiert - egal ob Tomaten, Flieder, tolle Rosen
oder Obstbäume und -büsche - alles hat funktioniert. Warum sollte es bei Sukkulenten
nicht gehen, wenn man z.B. auch Areolen von Kakteen pfropfen kann ??
Einfach ausprobieren, wenn das Schicksal mal wieder zuschlagen will und ihm eine 'lange
Nase' zeigen.
Bis dann mal wieder
Liebe Grüsse
benni
danke für Deine Antwort(en)
Zum Einen, den Heine habe ich auch im Bücherregal und auch in anderen, teils
ausländischen Foren, wurde die Methode des erfolgreichen Teilens von doppel-
köpfigen Lithops schon diskutiert und berichtet, dass dies durchaus möglich ist.
Und auch Lithops mit winzigen Stielrestchen ohne Wurzelhaut haben's geschafft.
So, wie meine jetzt, die aber keine Pseudotruncatella, sondern L.aucampiae 'Rudes-
heim', eine besonders schöne rote Form sind. Auf dem Einzelfoto kann man noch
das Reststummelchen sehen, aber die kleinen Wurzeln kommen am oberen Rand
des Wurzelrests heraus. Und einer von den Vieren, der Kleinste, hat gar kein Wurzel-
restchen mehr, und da sind auch winzige Wurzelspitzen zu erkennen.
Auch mit L.dorotheae ist mir das schon gelungen
Es sind ja fast immer die besonderen 'Herzchen', die das Schicksal ereilt.
Jetzt erst (!!!) ist mir das Wort wieder eingefallen, was ich brauchte bei dem abgebrochenen
Pleios-Blatt : Mit 'genau in der Mitte des Blattes' meinte ich natürlich so etwas wie 'Leitbündel.
Ich habe schon viel mit Stecklingen experimentiert - egal ob Tomaten, Flieder, tolle Rosen
oder Obstbäume und -büsche - alles hat funktioniert. Warum sollte es bei Sukkulenten
nicht gehen, wenn man z.B. auch Areolen von Kakteen pfropfen kann ??
Einfach ausprobieren, wenn das Schicksal mal wieder zuschlagen will und ihm eine 'lange
Nase' zeigen.
Bis dann mal wieder
Liebe Grüsse
benni
benni- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 1444
Lieblings-Gattungen : rebutia,sulcos,kleine kakteen, Lithops u.a. Sukk.
Re: Lithops-Kultur für Anfänger
ergänzend zu bennis Post:
Stecklingsvermehrung ist völlig(!) unproblematisch, wenn man 4 Dinge beachtet:
1. absolute Sauberkeit, ggf. den Wurzelansatz in Aluminiumpulver tauchen. Wenn an der Stelle aber schon braune Stippen zu erkennen sind, kann man sich den Versuch i.d.R. sparen
2. Geduld - also abwarten, bis der Kopf am Wurzelansatz richtig trocken ist - ruhig eine Woche liegen lassen
3. In normales Substrat und behandeln wie eine Pflanze mit Wurzeln, aber:
4. ohne Wurzel ist ein vollsonniger Stand die schlechteste Lösung.
VG
Stecklingsvermehrung ist völlig(!) unproblematisch, wenn man 4 Dinge beachtet:
1. absolute Sauberkeit, ggf. den Wurzelansatz in Aluminiumpulver tauchen. Wenn an der Stelle aber schon braune Stippen zu erkennen sind, kann man sich den Versuch i.d.R. sparen
2. Geduld - also abwarten, bis der Kopf am Wurzelansatz richtig trocken ist - ruhig eine Woche liegen lassen
3. In normales Substrat und behandeln wie eine Pflanze mit Wurzeln, aber:
4. ohne Wurzel ist ein vollsonniger Stand die schlechteste Lösung.
VG
feldwiesel- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 2176
Lieblings-Gattungen : Ariocarpus, Matucana, Lithops, Coryphanta
Re: Lithops-Kultur für Anfänger
Hallo,
ich wende mich jetzt auch mal mit Anfängerfragen an euch. Seit Mitte Juni habe ich meine ersten Lithops, größere wie auch kleine. Seit Ende Juni stehen sie im Vulkatec Kakteensubstrat „premium“. Sie bekommen auf dem Balkon viel Sonne und auch frische Luft, da der Wind hier im Norden recht gut pustet.
Alle Pflanzen habe ich in pupstrockenes Substrat eingesetzt und die meisten sind seit Mitte Juni noch dick und prall, ohne bislang einen Tropfen Wasser bekommen zu haben. Ich habe gelernt: Wasser erst , wenn Runzeln auftreten. Dann einen ordentlichen Guss und dann in Ruhe lassen, bis es irgendwann wieder runzelt. Ein paar meiner Pfleglinge waren auch 1-2 Tage nach dem gießen wieder komplett „glatt“.
Jetzt habe ich ein paar Kandidaten, vor allem die kleineren, um 1cm durchmesser. Diese hatten auch recht kleine Wurzeln (welche ich bis zu weißen Spitzen abgemacht habe und dann ins trockene Substrat eingesetzt und erstmal ne Woche in Ruhe gelassen hab)
Diese Kandidaten habe ich vor 4 Tagen ausgiebig gegossen, die seitlichen Runzeln wollen jedoch nicht weggehen und werden zT eher noch mehr
Das Substrat trocknet bei mir wirklich sehr schnell aus, zumindest der obere Bereich, bis wo die Wurzeln (bzw bei einigen eher mini- Würzelchen) reichen - kann es sein, dass diese Lithops doch häufiger Wasser brauchen?
Oder kann das Substrat für die ganz kleinen Lithops eventuell zu grob sein? Ich habe Angst, dass gerade die ganz kleinen nicht viel Reserve haben und vertrocknen. Ich habe 1-2 gestern ausgetopft, dort sind auch nicht wirklich Wurzeln nachgewachsen bis jetzt.
Kann es auch ein Lobenwechsel sein? Zu sehen ist bei den Runzeligen von oben bis jetzt nichts davon. Meinem dorotheae, der grad im Lobenwechsel ist (kam so aus Holland) geht es prächtig. Matschig fühlen sie sich nicht an.
Könnt ihr mir bitte Tipps geben?
Danke vorab und Grüße
Ramona
ich wende mich jetzt auch mal mit Anfängerfragen an euch. Seit Mitte Juni habe ich meine ersten Lithops, größere wie auch kleine. Seit Ende Juni stehen sie im Vulkatec Kakteensubstrat „premium“. Sie bekommen auf dem Balkon viel Sonne und auch frische Luft, da der Wind hier im Norden recht gut pustet.
Alle Pflanzen habe ich in pupstrockenes Substrat eingesetzt und die meisten sind seit Mitte Juni noch dick und prall, ohne bislang einen Tropfen Wasser bekommen zu haben. Ich habe gelernt: Wasser erst , wenn Runzeln auftreten. Dann einen ordentlichen Guss und dann in Ruhe lassen, bis es irgendwann wieder runzelt. Ein paar meiner Pfleglinge waren auch 1-2 Tage nach dem gießen wieder komplett „glatt“.
Jetzt habe ich ein paar Kandidaten, vor allem die kleineren, um 1cm durchmesser. Diese hatten auch recht kleine Wurzeln (welche ich bis zu weißen Spitzen abgemacht habe und dann ins trockene Substrat eingesetzt und erstmal ne Woche in Ruhe gelassen hab)
Diese Kandidaten habe ich vor 4 Tagen ausgiebig gegossen, die seitlichen Runzeln wollen jedoch nicht weggehen und werden zT eher noch mehr
Das Substrat trocknet bei mir wirklich sehr schnell aus, zumindest der obere Bereich, bis wo die Wurzeln (bzw bei einigen eher mini- Würzelchen) reichen - kann es sein, dass diese Lithops doch häufiger Wasser brauchen?
Oder kann das Substrat für die ganz kleinen Lithops eventuell zu grob sein? Ich habe Angst, dass gerade die ganz kleinen nicht viel Reserve haben und vertrocknen. Ich habe 1-2 gestern ausgetopft, dort sind auch nicht wirklich Wurzeln nachgewachsen bis jetzt.
Kann es auch ein Lobenwechsel sein? Zu sehen ist bei den Runzeligen von oben bis jetzt nichts davon. Meinem dorotheae, der grad im Lobenwechsel ist (kam so aus Holland) geht es prächtig. Matschig fühlen sie sich nicht an.
Könnt ihr mir bitte Tipps geben?
Danke vorab und Grüße
Ramona
Skadi- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 10
Lieblings-Gattungen : Lithops
Re: Lithops-Kultur für Anfänger
Keine Sorge, so schnell vertrocknen die nicht. Zur Wasseraufnahme müssen ja erst mal die feinen Saugwürzelchen gebildet werden. Wenn dann das Wasser weg ist bevor die da sind, dann half auch das Gießen nichts. Ich würde jetzt einfach noch mal Gießen, wenn das Substrat wirklich so schnell wieder trocknet.
Gast- Gast
Re: Lithops-Kultur für Anfänger
Danke dir! Es könnte in der Tat so sein, dass das Wasser so schnell wegtrocknet, ehe sich die kleinen Wurzeln bilden können.
Noch kann ich leider das Substrat und die schrumpelnden Pflänzchen null einschätzen.
Ich habe jetzt einfach auch mal einen Topf Substrat ohne Pflanzen gegossen, da kann ich die Tage mal rumstochern (ohne Pflanzen zu stören) wie schnell das teilweise bzw vollständig unter meinen Bedingungen abtrocknet
Noch kann ich leider das Substrat und die schrumpelnden Pflänzchen null einschätzen.
Ich habe jetzt einfach auch mal einen Topf Substrat ohne Pflanzen gegossen, da kann ich die Tage mal rumstochern (ohne Pflanzen zu stören) wie schnell das teilweise bzw vollständig unter meinen Bedingungen abtrocknet
Skadi- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 10
Lieblings-Gattungen : Lithops
Re: Lithops-Kultur für Anfänger
Gute Idee! Mit Pflanzen geht's dann einen Tick schneller, weil die ja beim Trocknen helfen - und dann hast du je nach Wetter zumindest schon mal eine grobe Orientierung. Ansonsten kann man sich auch am Gewicht orientieren oder einfach den Topf auf einen Spiegel stellen (bei Kondensabdruck ist noch genug Feuchtigkeit im Substrat) oder der alte Kuchenbäckertrick mit dem Holzstab.
Gast- Gast
Re: Lithops-Kultur für Anfänger
Genau, mit dem Holzstäbchen fahre bei meiner Frithia pulchra ganz gut, da kann ich in dem Topf stochern ohne sie zu ärgern. Spiegel ist ja auch eine gute Idee, kannte ich noch ganz nicht.
Skadi- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 10
Lieblings-Gattungen : Lithops
Re: Lithops-Kultur für Anfänger
Den Blödsinn machst du sowieso nur eine Weile am Anfang und dann machst du es nach Gefühl bzw. dann hast du das Gefühl dafür. Find ich aber sinnig, dass man sich als Anfänger(in) erstmal orientiert. Ich hatte mir als Anfänger damals diese Feuchtigkeitsmessstäbe aus dem Baumarkt besorgt - aber das kannst du dir wirklich sparen!
Gast- Gast
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