Lithops-Kultur für Anfänger
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Lithops Wurzeln
Hallo,
ich wollte heute einen Lithops umsetzen, da der Topf gerissen war. Als ich ihn ausgetopft hatte, sah ich das:
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Die Wurzeln waren völlig trocken und fielen mir förmlich entgegen. Von einer Pfahlwurzel, wie hier im Forum mehrfach beschrieben, keine Spur.
Die Pflanze sieht allerdings völlig gesund aus. Hat auch schöne neue Blattpaare.
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Sie bekommt derzeit nur einmal wöchentlich etwas Wasser, wie üblich. Ich bin daher geneigt, das als normal anzusehen,
doch dafür haben sich die Wurzeln zu schnell und gründlich aufgelöst.
Normalerweise würde ich sie wieder eintopfen und erstmal stehenlassen. Es sind ja noch Wurzelreste dran.
Was sagen die Lithops-Spezies zu dem Fall?
Danke schonmal.
P.S. Ich hab nochmal einen anderen Lithops ausgetopft, eine wirkliche Pfahlwurzel habe ich da auch nicht gefunden.
ich wollte heute einen Lithops umsetzen, da der Topf gerissen war. Als ich ihn ausgetopft hatte, sah ich das:
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Die Wurzeln waren völlig trocken und fielen mir förmlich entgegen. Von einer Pfahlwurzel, wie hier im Forum mehrfach beschrieben, keine Spur.
Die Pflanze sieht allerdings völlig gesund aus. Hat auch schöne neue Blattpaare.
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Sie bekommt derzeit nur einmal wöchentlich etwas Wasser, wie üblich. Ich bin daher geneigt, das als normal anzusehen,
doch dafür haben sich die Wurzeln zu schnell und gründlich aufgelöst.
Normalerweise würde ich sie wieder eintopfen und erstmal stehenlassen. Es sind ja noch Wurzelreste dran.
Was sagen die Lithops-Spezies zu dem Fall?
Danke schonmal.
P.S. Ich hab nochmal einen anderen Lithops ausgetopft, eine wirkliche Pfahlwurzel habe ich da auch nicht gefunden.
Redhorse- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 303
Lieblings-Gattungen : Mesems
Re: Lithops-Kultur für Anfänger
Moin Redhorse,
die ach so oft zitierte Pfahlwurzel tritt eigentlich nur in natura oder in großen, tiefen Töpfen oder bei einer Pflanzung im Beet vor, wenn das Substrat entsprechend ist und man sehr durchdringend wässert, so dass auch wirklich Feuchtigkeit bis in tiefere Schichten vordringt. Zwischen den Wassergaben muss es dann obenherum wieder völlig ab- bzw austrocknen. Dann entwickelt sich eine "Pfahlwurzel".
Wobei man sich von dem Begriff nicht in die Irre leiten lassen sollte, denn der ganze Spaß ist dann vielleicht 10 cm lang.
Aber im Vergleich zum Conophytumwurzelwerk ist es schon ein "Tiefwurzler".
Da ich bislang mit an der Pflanze verbliebenen, mehr oder weniger toten Wurzeln nur schlechte Erfahrungen gemacht habe (nach dem Motto: die neuen Wurzeln werden ihren Weg schon finden), popele ich sämtliche alte Wurzeln, die offensichtlich hinüber sind, sehr gründlich weg. Das kann soweit gehen, dass nur noch ein wenige Millimeter kurzer Strunk übrig bleibt. Hauptsache, diese "Operation" geht bis in deutlich helles, fast weißes Wurzelgewebe!
Dann setze ich diesen "Steckling" in normales Lithopssupstrat und halte ihn genau wie eine wüchsige Pflanze. Bereits nach relativ kurzer Zeit (manchmal schon wenige Tage) bilden sich neue Wurzeln.
Langer Rede kurzer Sinn: mach sämtliche Wurzelreste ab und pflanz das gute Stück wieder ein.
Viel Erfolg!
Gruß Henning
die ach so oft zitierte Pfahlwurzel tritt eigentlich nur in natura oder in großen, tiefen Töpfen oder bei einer Pflanzung im Beet vor, wenn das Substrat entsprechend ist und man sehr durchdringend wässert, so dass auch wirklich Feuchtigkeit bis in tiefere Schichten vordringt. Zwischen den Wassergaben muss es dann obenherum wieder völlig ab- bzw austrocknen. Dann entwickelt sich eine "Pfahlwurzel".
Wobei man sich von dem Begriff nicht in die Irre leiten lassen sollte, denn der ganze Spaß ist dann vielleicht 10 cm lang.
Aber im Vergleich zum Conophytumwurzelwerk ist es schon ein "Tiefwurzler".
Da ich bislang mit an der Pflanze verbliebenen, mehr oder weniger toten Wurzeln nur schlechte Erfahrungen gemacht habe (nach dem Motto: die neuen Wurzeln werden ihren Weg schon finden), popele ich sämtliche alte Wurzeln, die offensichtlich hinüber sind, sehr gründlich weg. Das kann soweit gehen, dass nur noch ein wenige Millimeter kurzer Strunk übrig bleibt. Hauptsache, diese "Operation" geht bis in deutlich helles, fast weißes Wurzelgewebe!
Dann setze ich diesen "Steckling" in normales Lithopssupstrat und halte ihn genau wie eine wüchsige Pflanze. Bereits nach relativ kurzer Zeit (manchmal schon wenige Tage) bilden sich neue Wurzeln.
Langer Rede kurzer Sinn: mach sämtliche Wurzelreste ab und pflanz das gute Stück wieder ein.
Viel Erfolg!
Gruß Henning
Henning- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 5578
Lieblings-Gattungen : Conophytum, Lithops, Tillandsien, Orchideen, fleischfressende Pflanzen im Garten - von allem was
Re: Lithops-Kultur für Anfänger
Da bin ich schon wieder.
Bei meinen Lithöpsen hing auch einer "irgendwie" in den Seilen. Kein Wuchs, kein Druck, irgendwie der Wurm drin. Ich habe ihn dann vorhin mal exhumiert. Da sah er untenrum so aus.
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Nach der "Behandlung" sah er so aus - der eine "Kopf" ist mir leider abgebrochen
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Mit etwas gutem Willen kann man auch die hellen, weißlichen Stellen des gesunden Wurzelgewebes erkennen.
Und so steht er jetzt im Topf.
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Den abgebrochenen Kopf und noch einen weiteren Patienten, den ich eben noch gefunden habe, habe ich einfach mal mit in den Topf gesteckt.
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Da ich es beim ganz leichten Anstauen von unten wohl etwas zu gut gemeint habe, ist der Topf jetzt sehr nass geworden... Der ganze Spaß steht jetzt im Gewächshaus und wird nun beobachtet. Wir warten mal ab.
Ich werde berichten.
Gruß Henning
P.S. Wenn der abgebrochene Kopf anwachsen sollte, würde mich das schon sehr wundern. Da war ja nun keinerlei Wurzelhals mehr vorhanden - vielleicht ja "unter Putz"
Bei meinen Lithöpsen hing auch einer "irgendwie" in den Seilen. Kein Wuchs, kein Druck, irgendwie der Wurm drin. Ich habe ihn dann vorhin mal exhumiert. Da sah er untenrum so aus.
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Nach der "Behandlung" sah er so aus - der eine "Kopf" ist mir leider abgebrochen
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Mit etwas gutem Willen kann man auch die hellen, weißlichen Stellen des gesunden Wurzelgewebes erkennen.
Und so steht er jetzt im Topf.
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Den abgebrochenen Kopf und noch einen weiteren Patienten, den ich eben noch gefunden habe, habe ich einfach mal mit in den Topf gesteckt.
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Da ich es beim ganz leichten Anstauen von unten wohl etwas zu gut gemeint habe, ist der Topf jetzt sehr nass geworden... Der ganze Spaß steht jetzt im Gewächshaus und wird nun beobachtet. Wir warten mal ab.
Ich werde berichten.
Gruß Henning
P.S. Wenn der abgebrochene Kopf anwachsen sollte, würde mich das schon sehr wundern. Da war ja nun keinerlei Wurzelhals mehr vorhanden - vielleicht ja "unter Putz"
Henning- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 5578
Lieblings-Gattungen : Conophytum, Lithops, Tillandsien, Orchideen, fleischfressende Pflanzen im Garten - von allem was
Re: Lithops-Kultur für Anfänger
Hallo Henning,
ich bin's mal wieder .....
Solche Sachen passieren halt immer wieder mal; vor einiger Zeit hatte ich einige
ähnlich aussehende 'Patienten' wie auf dem letzten Foto.
Nach dem 'Abbruch' war nur noch ein winziges Fitzelchen am Lithops zu sehen.
Habe sie kurzerhand in meine immer bereitstehende 'Notfallschale mit Vogelsand'
gedrückt und siehe da, bei den ersten sind bereits richtige kleine Würzelchen zu
sehen. - Also nicht verzagen !
Foto kommt später, muss gerade dringend weg.
Liebe Grüsse
benni
ich bin's mal wieder .....
Solche Sachen passieren halt immer wieder mal; vor einiger Zeit hatte ich einige
ähnlich aussehende 'Patienten' wie auf dem letzten Foto.
Nach dem 'Abbruch' war nur noch ein winziges Fitzelchen am Lithops zu sehen.
Habe sie kurzerhand in meine immer bereitstehende 'Notfallschale mit Vogelsand'
gedrückt und siehe da, bei den ersten sind bereits richtige kleine Würzelchen zu
sehen. - Also nicht verzagen !
Foto kommt später, muss gerade dringend weg.
Liebe Grüsse
benni
benni- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 1444
Lieblings-Gattungen : rebutia,sulcos,kleine kakteen, Lithops u.a. Sukk.
Re: Lithops-Kultur für Anfänger
Hi benni,
schön von Dir zu hören!
Halt die Ohren steif!!
LG
Henning
schön von Dir zu hören!
Halt die Ohren steif!!
LG
Henning
Henning- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 5578
Lieblings-Gattungen : Conophytum, Lithops, Tillandsien, Orchideen, fleischfressende Pflanzen im Garten - von allem was
Re: Lithops-Kultur für Anfänger
Hallo Henning,
ich hatte vor vielen vielen Jahren auch mal einen, der unten keinen Wurzelhals mehr hatte- also richtig "offen" war so wie Deiner. Ich habe damals die feuchte Unterseite erstmal abtrocknen lassen und ihn anschliessend mit nur ganz milder Feuchte im Substrat behandelt. Er hat tatsächlich Wurzeln bekommen, was ich auch nie für möglich gehalten hätte. Dann ist er aber nach einiger Zeit doch matschig geworden und eingegangen. Ich denke, ohne diesen Wurzelhals ist das saftige ungeschützte Gewebe da unten einfach sehr anfällig.
LG
Grit
ich hatte vor vielen vielen Jahren auch mal einen, der unten keinen Wurzelhals mehr hatte- also richtig "offen" war so wie Deiner. Ich habe damals die feuchte Unterseite erstmal abtrocknen lassen und ihn anschliessend mit nur ganz milder Feuchte im Substrat behandelt. Er hat tatsächlich Wurzeln bekommen, was ich auch nie für möglich gehalten hätte. Dann ist er aber nach einiger Zeit doch matschig geworden und eingegangen. Ich denke, ohne diesen Wurzelhals ist das saftige ungeschützte Gewebe da unten einfach sehr anfällig.
LG
Grit
TIKA- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 61
Lieblings-Gattungen : Lithops, Hoya
Re: Lithops-Kultur für Anfänger
Hallo und danke erstmal für die Infos.
Ich hab auch für Notfälle immer eine geschlossene Tüte Anis-Vogelsand da. Da hab ich speziell bei Pleiospilos gute Erfahrungen gemacht.
Da meiner im Gegensatz zu Hennings Pflanze ja offensichtlich bisher gut gewachsen ist, schneide ich da noch was ab und topfe ihn erstmal einfach wieder ein.
Mal sehen.
@Henning: Gib bitte immer mal ein Update. Interessiert mich wirklich sehr.
Ich hab auch für Notfälle immer eine geschlossene Tüte Anis-Vogelsand da. Da hab ich speziell bei Pleiospilos gute Erfahrungen gemacht.
Da meiner im Gegensatz zu Hennings Pflanze ja offensichtlich bisher gut gewachsen ist, schneide ich da noch was ab und topfe ihn erstmal einfach wieder ein.
Mal sehen.
@Henning: Gib bitte immer mal ein Update. Interessiert mich wirklich sehr.
Redhorse- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 303
Lieblings-Gattungen : Mesems
Re: Lithops-Kultur für Anfänger
benni schrieb:
.... Solche Sachen passieren halt immer wieder mal; vor einiger Zeit hatte ich einige
ähnlich aussehende 'Patienten' wie auf dem letzten Foto.
Nach dem 'Abbruch' war nur noch ein winziges Fitzelchen am Lithops zu sehen.
Habe sie kurzerhand in meine immer bereitstehende 'Notfallschale mit Vogelsand'
gedrückt und siehe da, bei den ersten sind bereits richtige kleine Würzelchen zu
sehen. - Also nicht verzagen !
Foto kommt später .....
So, jetzt aber :
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
Leider sind die Fotos meiner 'Popopflanzen' nicht sehr gut, aber man kann die kleinen Würzelchen
erkennen.
Liebe Grüsse
benni
benni- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 1444
Lieblings-Gattungen : rebutia,sulcos,kleine kakteen, Lithops u.a. Sukk.
Re: Lithops-Kultur für Anfänger
Das ist ja toll, Benni!
Bisher habe ich mir keine Hoffnungen gemacht, die "Entwurzelten" noch im Vogelsand retten zu können. Im Fall der Fälle werd' ich das aber jetzt mal ausprobieren, danke für die Anregung!
Liebe Grüße,
Tim
Bisher habe ich mir keine Hoffnungen gemacht, die "Entwurzelten" noch im Vogelsand retten zu können. Im Fall der Fälle werd' ich das aber jetzt mal ausprobieren, danke für die Anregung!
Liebe Grüße,
Tim
Pieks- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 2600
Lieblings-Gattungen : Die mit B. B-Gattungen.
Re: Lithops-Kultur für Anfänger
Hallo Tim,
freue mich sehr, von Dir mal wieder zu hören; dachte schon, Du bist 'abtrünnig'
geworden.
Ja, mit der Vogelsand-Methode klappt's bei Lithöpsen und auch anderen Sukkulenten
üerraschend oft :
Z.B. das mittendrin abgebrochene Blatt eines Pleiospilos compactum steckt schon
seit den letzten Frühjahrsstürmen im ab und an mal angefeuchteten Sand.
Bei der gestrigen Kontrolle konnte ich feststellen, dass sich an dem schrumpeligen Blatt
auch etwas tut, und zwar auch genau in der Mitte. Ehrlich gesagt, die Ursprungspflanze
hat den Schaden längst ausgeglichen; aber neugierig forschend wie ich nun mal bei solchen
Sachen bin, wollte ich es halt mal wissen. - Man weiss ja nie, wie man's mal gebrauchen kann !
Liebe Grüsse
benni
freue mich sehr, von Dir mal wieder zu hören; dachte schon, Du bist 'abtrünnig'
geworden.
Ja, mit der Vogelsand-Methode klappt's bei Lithöpsen und auch anderen Sukkulenten
üerraschend oft :
Z.B. das mittendrin abgebrochene Blatt eines Pleiospilos compactum steckt schon
seit den letzten Frühjahrsstürmen im ab und an mal angefeuchteten Sand.
Bei der gestrigen Kontrolle konnte ich feststellen, dass sich an dem schrumpeligen Blatt
auch etwas tut, und zwar auch genau in der Mitte. Ehrlich gesagt, die Ursprungspflanze
hat den Schaden längst ausgeglichen; aber neugierig forschend wie ich nun mal bei solchen
Sachen bin, wollte ich es halt mal wissen. - Man weiss ja nie, wie man's mal gebrauchen kann !
Liebe Grüsse
benni
benni- Kakteenfreund
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Lieblings-Gattungen : rebutia,sulcos,kleine kakteen, Lithops u.a. Sukk.
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