Peperomia
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OPUNTIO
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Re: Peperomia
Pflanzen erstaunen einen immer wieder.
Wie weiter oben geschrieben, hatten die Katzen einen Peperomiapott vom Fensterbrett befördert und dabei sind sehr viele Blätter abgebrochen.
Ich hatte die dann alle in einen Plastebeutel gesteckt, ins Blumenregal gelegt und vergessen. Er ist dann mit der Zeit in die hintersten Tiefen gewandert und heute mir so zufällig wieder begegnet.
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Also wollte ich die Reste nun in die Tonne bringen, aber großes Erstaunen, bis auf ein paar Flecken sehen die Blätter nach 6 Wochen immer noch aus "wie neu", sind prall und fest
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und haben samt und sonders Wurzeln bekommen
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Sogar manche richtig viele
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auch die kaputten
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Nun kann ich sie natürlich nicht wegwerfen, das täte mir leid.
Wie weiter oben geschrieben, hatten die Katzen einen Peperomiapott vom Fensterbrett befördert und dabei sind sehr viele Blätter abgebrochen.
Ich hatte die dann alle in einen Plastebeutel gesteckt, ins Blumenregal gelegt und vergessen. Er ist dann mit der Zeit in die hintersten Tiefen gewandert und heute mir so zufällig wieder begegnet.
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Also wollte ich die Reste nun in die Tonne bringen, aber großes Erstaunen, bis auf ein paar Flecken sehen die Blätter nach 6 Wochen immer noch aus "wie neu", sind prall und fest
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Nun kann ich sie natürlich nicht wegwerfen, das täte mir leid.
Doodelchen- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 550
Lieblings-Gattungen : Epiphyllum, Notocactus
Re: Peperomia
Allerdings!Nun kann ich sie natürlich nicht wegwerfen, das täte mir leid.
Die arme Katze.
Fred Zimt- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 5560
Peperomia Blütentriebe schneiden?
Ich habe seit ca 2 Jahren eine Peperomia, die seit einigen Wochen zum ersten mal blüht. Da es meine erste blühende Sukkulente ist, habe ich mich auch dementsprechend gefreut.
Jedoch je weiter wir in den Sommer hineinkommen, desto wärmer wird es - dementsprechend müssen meine Südfenster Pflanzen ein wenig von der Fensterbank weichen, da ansonsten Lüften kaum möglich ist.
Meine Frage ist nun, kann ich die Triebe mit den Blüten ohne Gefahr für die Pflanze abschneiden? Sie haben nämlich eine enorme Länge erreicht, sodass meine Pflanze mittlerweile den doppelten Durchmesser wie zuvor hat und dafür ist der Platz im Moment kaum vorhanden.
Oder soll ich warten bis die Blüten abgeblüht sind? Ich hab leider keine Erfahrung damit wie lange diese Pflanzen in der Regel blühen...
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Ich glaube es handelt sich um eine "Peperomia Ferreyrae", bin mir aber diesbezüglich nicht sicher und hoffe korrigiert zu werden, wenn ich falsch liege.
Vielen Dank im Voraus
Jedoch je weiter wir in den Sommer hineinkommen, desto wärmer wird es - dementsprechend müssen meine Südfenster Pflanzen ein wenig von der Fensterbank weichen, da ansonsten Lüften kaum möglich ist.
Meine Frage ist nun, kann ich die Triebe mit den Blüten ohne Gefahr für die Pflanze abschneiden? Sie haben nämlich eine enorme Länge erreicht, sodass meine Pflanze mittlerweile den doppelten Durchmesser wie zuvor hat und dafür ist der Platz im Moment kaum vorhanden.
Oder soll ich warten bis die Blüten abgeblüht sind? Ich hab leider keine Erfahrung damit wie lange diese Pflanzen in der Regel blühen...
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Ich glaube es handelt sich um eine "Peperomia Ferreyrae", bin mir aber diesbezüglich nicht sicher und hoffe korrigiert zu werden, wenn ich falsch liege.
Vielen Dank im Voraus
wandalabee- Kakteenfreund
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Re: Peperomia
Moin,
die Peperomia ferreyrae, da liegst Du richtig, kannst Du ruhig von ihren Blütenständen befreien. Blüten sind, bei eigentlich allen Pflanzen, für den Liebhaber eigentlich nur nötig, wenn man Samen ernten möchte , ansonsten kosten sie die Pflanzen Kraft. In der Natur sind sie natürlich essentiell, weil sie für die Vermehrung sehr wichtig sind.
Aber selbstverständlich wollen wir Liebhaber trotzdem die Blüten sehen. Erstens sind sie oft sehr schön und zweitens sind sie sie die "Krönung" unserer Pflege, lebenswichtig sind sie für die Einzel-Pflanze aber nicht und bei einer Pflanze, die hauptsächlich wegen ihrer Blätter gepflegt wird, wie viele Peperomien, ist der ästhetische Nutzen der Blüten sowieso zweitrangig. Entscheiden musst aber schlussendlich Du.
die Peperomia ferreyrae, da liegst Du richtig, kannst Du ruhig von ihren Blütenständen befreien. Blüten sind, bei eigentlich allen Pflanzen, für den Liebhaber eigentlich nur nötig, wenn man Samen ernten möchte , ansonsten kosten sie die Pflanzen Kraft. In der Natur sind sie natürlich essentiell, weil sie für die Vermehrung sehr wichtig sind.
Aber selbstverständlich wollen wir Liebhaber trotzdem die Blüten sehen. Erstens sind sie oft sehr schön und zweitens sind sie sie die "Krönung" unserer Pflege, lebenswichtig sind sie für die Einzel-Pflanze aber nicht und bei einer Pflanze, die hauptsächlich wegen ihrer Blätter gepflegt wird, wie viele Peperomien, ist der ästhetische Nutzen der Blüten sowieso zweitrangig. Entscheiden musst aber schlussendlich Du.
_________________
Tschüssing
Stefan
plantsman- Fachmoderator - Bilderlexikon andere Sukkulenten
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Re: Peperomia
Hallo,
Danke für die Aufklärung!
Ich bin noch ein bisschen hin und her gerissen, ob ich sie nun schneiden soll oder nicht. Ich bin aber neugierig, wie könnte ich denn von diesen Blüten Samen ernten?
Danke für die Aufklärung!
Ich bin noch ein bisschen hin und her gerissen, ob ich sie nun schneiden soll oder nicht. Ich bin aber neugierig, wie könnte ich denn von diesen Blüten Samen ernten?
wandalabee- Kakteenfreund
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Re: Peperomia
Moin,
es scheint so, als wenn Peperomia selbstbestäubend sind. Ob das aber Allgemeingültig ist, kann ich nicht sagen. Die Peperomia ferreyrae hat in den Gruson-Gewächshäusern z.B. noch keinen Samenansatz gezeigt.
An den "Schwänzchen" sind zur Zeit winzig kleine, grüne Knubbelchen zu sehen. Das sind die Einzelblüten. Diese Knubbelchen werden nach der Bestäubung größer und nach einiger Zeit kann man, wenn eine Selbstbestäubung vorliegt, sehr kleine, graubraune Kügelchen erkennen, die sich optisch gut von den Ähren abheben und absammeln lassen. Das sind, botanisch gesehen, die Nüsse der Peperomie und könnten ausgesät werden. Bei uns im Botanischen Garten kann man einige der halb-sukkulenten Arten durch ihre Selbstaussat schon manchmal als etwas lästig bezeichnen.
es scheint so, als wenn Peperomia selbstbestäubend sind. Ob das aber Allgemeingültig ist, kann ich nicht sagen. Die Peperomia ferreyrae hat in den Gruson-Gewächshäusern z.B. noch keinen Samenansatz gezeigt.
An den "Schwänzchen" sind zur Zeit winzig kleine, grüne Knubbelchen zu sehen. Das sind die Einzelblüten. Diese Knubbelchen werden nach der Bestäubung größer und nach einiger Zeit kann man, wenn eine Selbstbestäubung vorliegt, sehr kleine, graubraune Kügelchen erkennen, die sich optisch gut von den Ähren abheben und absammeln lassen. Das sind, botanisch gesehen, die Nüsse der Peperomie und könnten ausgesät werden. Bei uns im Botanischen Garten kann man einige der halb-sukkulenten Arten durch ihre Selbstaussat schon manchmal als etwas lästig bezeichnen.
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Stefan
plantsman- Fachmoderator - Bilderlexikon andere Sukkulenten
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Re: Peperomia
Danke, wieder etwas dazugelernt!
Vermehren sie sich etwa von selbst "wie die Karnickel"?
Dh um des Experimentes willen (Selbstbestäubung oder nicht) sollte ich sie eigentlich so lassen wie sie sind - dann wiederum Abschneiden würde den seltsamsten Blumenstrauß ergeben, den ich je hatte
Vermehren sie sich etwa von selbst "wie die Karnickel"?
Dh um des Experimentes willen (Selbstbestäubung oder nicht) sollte ich sie eigentlich so lassen wie sie sind - dann wiederum Abschneiden würde den seltsamsten Blumenstrauß ergeben, den ich je hatte
wandalabee- Kakteenfreund
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Peperomia blanda
Moin,
es gibt nicht viele Pflanzenarten, die von Natur aus wirklich auf (fast) dem ganzen Erdball zu finden sind. Peperomia blanda gehört dazu. Bis auf Europa und die Antarktis hat die Art alle Kontinente besiedelt. Das sie bei so einem riesigen Verbreitungsgebiet recht variabel ist, kann man sich vorstellen. Aber offensichtlich sind die Übergänge der ganzen Formen so fliessend, dass die Fachbotaniker noch keine Grundlage gefunden haben, hier was aufzuteilen.
Gemein ist allen Herkünften, das sie entweder in dünnen Erdschichten auf Steinen bzw. Felsen oder epiphytisch an ziemlich schattigen Stellen in Wäldern wachsen. In den Subtropen wächst sie eher im Tiefland, in den Tropen geht sie dann höher in die Berge hinauf. Bei den Grusons hat sie sich im temperierten Haus (Nachttemperatur Winter ca. 12° C) am besten entwickelt. Aber wahrscheinlich kann sie temperaturmäßig mehr ab, wenigstens zur wärmeren Seite.
Wie alle diese feinwurzeligen Litho- und Epiphyten ist das Substrat unser Waldboden-Gemisch (feine Pinienrinde, torffreie Blumenerde, Vulkatec 3:2:1), aus dem wir die ganz groben und ganz feinen Bestandteile aussieben. Dazu stehen sie entweder in ziemlich kleinen oder flachen Töpfen.
Sie gehört zu den Pflanzen, die ich gerne als Teilzeit-Sukkulenten bezeichne. Dazu gehören Pflanzen, die zwar in feuchten Gegenden wachsen, aber nicht viel Substrat zur verfügung haben bzw. dieses immer mal wieder für ein paar Stunden austrocknet. So sind die Blätter zwar fleischig und haben ein Wasserspeichergewebe, längere Trockenheit nehmen sie aber übel. So wird nur im Winter etwas sparsamer gegossen. Den Rest des Jahres heisst es "gib ihm". Durch das feinkörnige, aber luftige Substrat kann nie Staunässe entstehen.
Nach der Blüte zerfallen die Triebe in ihre Einzelteile, die Pflanze erneuert sich aber von Basis. Diese Schösslinge blühen dann in der nächsten Saison usw. Wenn einem die alten Triebstumpen zu unansehnlich werden, kann man sie also ohne Bedenken entfernen.
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es gibt nicht viele Pflanzenarten, die von Natur aus wirklich auf (fast) dem ganzen Erdball zu finden sind. Peperomia blanda gehört dazu. Bis auf Europa und die Antarktis hat die Art alle Kontinente besiedelt. Das sie bei so einem riesigen Verbreitungsgebiet recht variabel ist, kann man sich vorstellen. Aber offensichtlich sind die Übergänge der ganzen Formen so fliessend, dass die Fachbotaniker noch keine Grundlage gefunden haben, hier was aufzuteilen.
Gemein ist allen Herkünften, das sie entweder in dünnen Erdschichten auf Steinen bzw. Felsen oder epiphytisch an ziemlich schattigen Stellen in Wäldern wachsen. In den Subtropen wächst sie eher im Tiefland, in den Tropen geht sie dann höher in die Berge hinauf. Bei den Grusons hat sie sich im temperierten Haus (Nachttemperatur Winter ca. 12° C) am besten entwickelt. Aber wahrscheinlich kann sie temperaturmäßig mehr ab, wenigstens zur wärmeren Seite.
Wie alle diese feinwurzeligen Litho- und Epiphyten ist das Substrat unser Waldboden-Gemisch (feine Pinienrinde, torffreie Blumenerde, Vulkatec 3:2:1), aus dem wir die ganz groben und ganz feinen Bestandteile aussieben. Dazu stehen sie entweder in ziemlich kleinen oder flachen Töpfen.
Sie gehört zu den Pflanzen, die ich gerne als Teilzeit-Sukkulenten bezeichne. Dazu gehören Pflanzen, die zwar in feuchten Gegenden wachsen, aber nicht viel Substrat zur verfügung haben bzw. dieses immer mal wieder für ein paar Stunden austrocknet. So sind die Blätter zwar fleischig und haben ein Wasserspeichergewebe, längere Trockenheit nehmen sie aber übel. So wird nur im Winter etwas sparsamer gegossen. Den Rest des Jahres heisst es "gib ihm". Durch das feinkörnige, aber luftige Substrat kann nie Staunässe entstehen.
Nach der Blüte zerfallen die Triebe in ihre Einzelteile, die Pflanze erneuert sich aber von Basis. Diese Schösslinge blühen dann in der nächsten Saison usw. Wenn einem die alten Triebstumpen zu unansehnlich werden, kann man sie also ohne Bedenken entfernen.
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Stefan
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Re: Peperomia
Hallo,
Ich habe seit neuem ein kleines Problem mit meiner Peperomia ferreyrae (siehe Foto ein paar Posts zuvor).
Blüten waren reichlich und sind dann nach einiger Zeit von mir gekappt worden. Dort hat sich die Pflanze jetz zu verzweigen begonnen, auch sehr gut.
Jetz verliert sie jedoch seit einiger Zeit Blätter, speziell junge an den Spitzen, und ich habe es auf eine Mischung aus Standort/Gießverhalten geschoben. Jetzt hab ich jedoch bemerkt, dass der Übeltäter anscheinend tierischer Natur ist. Winzige giftgrüne Raupen (max 3mm lang und weniger als 0,5mm Dicke) machen sich über die Blätter her und fressen Löcher hinein.
Die Pflanze steht an einer Fensterbank mit einem mit Insektengitter am Fenster, falls das irgendwie zur Einschränkung beiträgt.
Hat jemand eine Idee mit wem ich hier zu kämpfen habe? Und wie ich am besten dagegen vorgehe? Ich würde ja ein Foto anhängen, nur sind die Tierchen so klein und intsabil, dass ich sie schon beim absammeln unabdichtlich meuchle.
Lg
[Edit]
Hab doch eine erwischt, gegen das Licht sehen sie heller aus.
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Ich habe seit neuem ein kleines Problem mit meiner Peperomia ferreyrae (siehe Foto ein paar Posts zuvor).
Blüten waren reichlich und sind dann nach einiger Zeit von mir gekappt worden. Dort hat sich die Pflanze jetz zu verzweigen begonnen, auch sehr gut.
Jetz verliert sie jedoch seit einiger Zeit Blätter, speziell junge an den Spitzen, und ich habe es auf eine Mischung aus Standort/Gießverhalten geschoben. Jetzt hab ich jedoch bemerkt, dass der Übeltäter anscheinend tierischer Natur ist. Winzige giftgrüne Raupen (max 3mm lang und weniger als 0,5mm Dicke) machen sich über die Blätter her und fressen Löcher hinein.
Die Pflanze steht an einer Fensterbank mit einem mit Insektengitter am Fenster, falls das irgendwie zur Einschränkung beiträgt.
Hat jemand eine Idee mit wem ich hier zu kämpfen habe? Und wie ich am besten dagegen vorgehe? Ich würde ja ein Foto anhängen, nur sind die Tierchen so klein und intsabil, dass ich sie schon beim absammeln unabdichtlich meuchle.
Lg
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Hab doch eine erwischt, gegen das Licht sehen sie heller aus.
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wandalabee- Kakteenfreund
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Re: Peperomia
Moin,
das werden die frisch geschlüpften Raupen einer Eule, evtl. Gamma-Eule, sein. Die sind anfangs grasgrün und färben sich mit dem Alter in braunscheckig um. Typisch ist, das die Raupen im Herbst schlüpfen und dann anfangen zu fressen. Da sie keine Spezialisten sind, nehmen sie, was sie vor die Kiefer bekommen.
Im Haus wird wohl nur das Absammeln möglich sein. Man könnte zwar Bacillus thuringiacus bestellen, aber ob sich die Investition bei einer Pflanze lohnt, sei dahingestellt. Da die Raupen sich ja nicht mehr vermehren ist eine regelmäßig Kontrolle angebracht und mit der Zeit hat man sie eigentlich alle erwischt. Wichtig ist, in alle Ecken der Pflanze zu gucken, die können sich recht gut verstecken.
das werden die frisch geschlüpften Raupen einer Eule, evtl. Gamma-Eule, sein. Die sind anfangs grasgrün und färben sich mit dem Alter in braunscheckig um. Typisch ist, das die Raupen im Herbst schlüpfen und dann anfangen zu fressen. Da sie keine Spezialisten sind, nehmen sie, was sie vor die Kiefer bekommen.
Im Haus wird wohl nur das Absammeln möglich sein. Man könnte zwar Bacillus thuringiacus bestellen, aber ob sich die Investition bei einer Pflanze lohnt, sei dahingestellt. Da die Raupen sich ja nicht mehr vermehren ist eine regelmäßig Kontrolle angebracht und mit der Zeit hat man sie eigentlich alle erwischt. Wichtig ist, in alle Ecken der Pflanze zu gucken, die können sich recht gut verstecken.
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Tschüssing
Stefan
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