Dauerscheitern bei Crassula pyramidalis
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plantsman
Henning
danny80
7 verfasser
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Dauerscheitern bei Crassula pyramidalis
Hallo zusammen,
Ich bin ein Fan von Crassula pyramidalis. Ich habe diese Pflanze nun schon zum dritten Mal und es zeigt sich schonwieder das gleiche Schadbild zu Beginn der Winterzeit: Die Basis wird Grau und ausgedorrt, breitet sich bis nach oben aus und bis Januar ist die Pflanze tot. Ich hatte vorher auch zwei Mal das cv. "Buddhas Tempel". Hier zeigte sich das gleiche Bild. Ich weiß nicht, was ich falsch mache.
Das Substrat ist immer rein mineralisch (mit etwas Humus hatte ich beim einem Buddha schon versucht). Die ersten hatte ich ab November komplett trocken überwintert. Erst warm (Wohnzimmer am Fenster), dann kühl (ca 12° Treppenhaus). Diesmal steht sie bei ca 14° am Fenster und ich neble alle paar Wochen mal kräftig. Aber wieder das Gleiche, sie wird grau und bald ist sie tot. Hatte auch schon versucht die gesunden spitzen zu bewurzeln. Das wurde aber auch nichts.
Ich habe gelesen, daß einzelne Triebe nach der Blüte absterben. Geblüht hat aber keine von denen.
Habt ihr einen Rat für mich was ich ändern sollte, damit ich mal länger als 6 Monate Freude an einer pyramidalis habe?
2. Nov 18
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9. Dez 18
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16. Dez 18
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eine aus dem letzten Jahr:
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Und noch eine:
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Viele Grüße
Danny
Ich bin ein Fan von Crassula pyramidalis. Ich habe diese Pflanze nun schon zum dritten Mal und es zeigt sich schonwieder das gleiche Schadbild zu Beginn der Winterzeit: Die Basis wird Grau und ausgedorrt, breitet sich bis nach oben aus und bis Januar ist die Pflanze tot. Ich hatte vorher auch zwei Mal das cv. "Buddhas Tempel". Hier zeigte sich das gleiche Bild. Ich weiß nicht, was ich falsch mache.
Das Substrat ist immer rein mineralisch (mit etwas Humus hatte ich beim einem Buddha schon versucht). Die ersten hatte ich ab November komplett trocken überwintert. Erst warm (Wohnzimmer am Fenster), dann kühl (ca 12° Treppenhaus). Diesmal steht sie bei ca 14° am Fenster und ich neble alle paar Wochen mal kräftig. Aber wieder das Gleiche, sie wird grau und bald ist sie tot. Hatte auch schon versucht die gesunden spitzen zu bewurzeln. Das wurde aber auch nichts.
Ich habe gelesen, daß einzelne Triebe nach der Blüte absterben. Geblüht hat aber keine von denen.
Habt ihr einen Rat für mich was ich ändern sollte, damit ich mal länger als 6 Monate Freude an einer pyramidalis habe?
2. Nov 18
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9. Dez 18
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16. Dez 18
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Viele Grüße
Danny
danny80- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 55
Lieblings-Gattungen : zu viele
Re: Dauerscheitern bei Crassula pyramidalis
Moin Danny,
mit den Crassula pyramidalis habe ich zwar keine direkte Erfahrung aber so ein wenig mit anderen Crassulae und sonstigen Sukkulenten.
So gefühlt würde ich Deine Pfleglinge an ein helles Fenster in einem relativ sehr kühlen Raum stellen und nicht nebeln oder sonstwie übersprühen.
Wenn es ganz hoch kommt, würde ich alle paar Wochen einmal ein paar Tropfen Wasser in den Untersetzer geben, damit die Pflanze das Wasser "riechen" kann.
Und wenn sie dann in der Winterzeit das eine oder andere "Blatt" verliert, ist das immer noch kein Grund zur Hektik. Einfach so weiter machen.
Ich fürchte, Du hast ihr mit dem Nebeln und Einsprühen Wasser zwischen ihre Blättchen gepustet, wo dieses dann schön kalt und windgeschützt anfängt zu schimmeln mit allem, was da so drum herum ist.
Das wäre mein Tipp - aber da kommen bestimmt noch andere.
Viel Erfolg.
Gruß
Henning
mit den Crassula pyramidalis habe ich zwar keine direkte Erfahrung aber so ein wenig mit anderen Crassulae und sonstigen Sukkulenten.
So gefühlt würde ich Deine Pfleglinge an ein helles Fenster in einem relativ sehr kühlen Raum stellen und nicht nebeln oder sonstwie übersprühen.
Wenn es ganz hoch kommt, würde ich alle paar Wochen einmal ein paar Tropfen Wasser in den Untersetzer geben, damit die Pflanze das Wasser "riechen" kann.
Und wenn sie dann in der Winterzeit das eine oder andere "Blatt" verliert, ist das immer noch kein Grund zur Hektik. Einfach so weiter machen.
Ich fürchte, Du hast ihr mit dem Nebeln und Einsprühen Wasser zwischen ihre Blättchen gepustet, wo dieses dann schön kalt und windgeschützt anfängt zu schimmeln mit allem, was da so drum herum ist.
Das wäre mein Tipp - aber da kommen bestimmt noch andere.
Viel Erfolg.
Gruß
Henning
Henning- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 5579
Lieblings-Gattungen : Conophytum, Lithops, Tillandsien, Orchideen, fleischfressende Pflanzen im Garten - von allem was
Re: Dauerscheitern bei Crassula pyramidalis
Danke Henning für deine Tipps.
Die Male zuvor habe ich das sein gelassen, aber das Schadbild sah genauso aus.
Das mit dem Nebeln habe ich nur dieses Mal versucht, weil ich gelesen habe, daß sie minimale Wassergaben im WInter bekommen soll. Ich denke ich versuche mal deine Untersetzer-Methode.
Was meinst du mit "einem relativ sehr kühlen Raum"? Habe sie im Moment bei 14°. Ich könnte sie zu meinen Kakteen stellen, die bei 5-7° überwintern. Aber das wäre wohl zu kalt oder?
Gruß
Danny
Die Male zuvor habe ich das sein gelassen, aber das Schadbild sah genauso aus.
Das mit dem Nebeln habe ich nur dieses Mal versucht, weil ich gelesen habe, daß sie minimale Wassergaben im WInter bekommen soll. Ich denke ich versuche mal deine Untersetzer-Methode.
Was meinst du mit "einem relativ sehr kühlen Raum"? Habe sie im Moment bei 14°. Ich könnte sie zu meinen Kakteen stellen, die bei 5-7° überwintern. Aber das wäre wohl zu kalt oder?
Gruß
Danny
danny80- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 55
Lieblings-Gattungen : zu viele
Re: Dauerscheitern bei Crassula pyramidalis
Moin Danny,
ich denke, Du hältst sie zu trocken. Sicher gehört Crassula pyramidalis nicht zu den Säufern und kann auch als nässeempfindlich gelten. Andererseits ist es doch ein recht zartes Pflänzchen mit eigentlich recht dünnen Blättern, die nur sehr dicht zusammenstehen.
Das Verbreitungsgebiet deckt sich mit dem von vielen Haworthia und Adromischus, Übergang zwischen Winter- und Sommerregen-Gebiet um die Städte Calitzdorp, Ladismith und Matjiesfontein in Südafrika in mittleren Höhenlagen. So ähnlich würde ich sie dann ebenfalls pflegen.
- volle Sonne, vor allem im Winter
- luftigen Standort
- November bis März kühl, im Schnitt so um die 10° C, mit stärkerer Nachtabkühlung und wärmeren Tagen; sie zu den Kakteen zu stellen, wäre sicher besser als sie durchgehend bei 14° C zu halten. Das fördert ebenfalls das Vertrocknen.
- Sommerhalbjahr nicht zu heiss
- die Tendenz geht Richtung Winterwachser; das ganze Jahr sollte jedenfalls gleichmäßig mäßig trocken gehalten werden. Man könnte sagen auf 100 cm² ganzjährig jede (!) Woche 70 ml Wasser.......... Du verstehst was ich meine. Auf jeden Fall reicht intensives Nebeln alle paar Wochen nicht aus. Das wäre "rappeltrocken".
- Substrat mineralisch mit etwas Feinanteilen (Sand, Lehm).
Persönliche Erfahrungen kann ich zwar noch nicht vorweisen, sollte ich mal nachhohlen um meine Theorie zu testen, aber ich pflege so einige Pflanzen, die mit Crassula pyramidalis zusammen vorkommen z.B. Adromischus caryophyllaceus, Aloe humilis, Haworthia pygmaea, Gasteria brachyphylla, Haworthiopsis scabra usw. Aber auch Sträucher wie Erica, Protea oder Zwiebelpflanzen aus der Gattung Lachenalia. Wenn ich die nur nebeln würde, hätte ich bald nur noch Heu....... .
Interessant, wo solche Angaben wie "minimale Winterfeuchtigkeit" und ähnliches immer herkommen. Die Quelle hat sich wahrscheinlich noch nie Gedanken über die Heimat der Pflanze gemacht.
ich denke, Du hältst sie zu trocken. Sicher gehört Crassula pyramidalis nicht zu den Säufern und kann auch als nässeempfindlich gelten. Andererseits ist es doch ein recht zartes Pflänzchen mit eigentlich recht dünnen Blättern, die nur sehr dicht zusammenstehen.
Das Verbreitungsgebiet deckt sich mit dem von vielen Haworthia und Adromischus, Übergang zwischen Winter- und Sommerregen-Gebiet um die Städte Calitzdorp, Ladismith und Matjiesfontein in Südafrika in mittleren Höhenlagen. So ähnlich würde ich sie dann ebenfalls pflegen.
- volle Sonne, vor allem im Winter
- luftigen Standort
- November bis März kühl, im Schnitt so um die 10° C, mit stärkerer Nachtabkühlung und wärmeren Tagen; sie zu den Kakteen zu stellen, wäre sicher besser als sie durchgehend bei 14° C zu halten. Das fördert ebenfalls das Vertrocknen.
- Sommerhalbjahr nicht zu heiss
- die Tendenz geht Richtung Winterwachser; das ganze Jahr sollte jedenfalls gleichmäßig mäßig trocken gehalten werden. Man könnte sagen auf 100 cm² ganzjährig jede (!) Woche 70 ml Wasser.......... Du verstehst was ich meine. Auf jeden Fall reicht intensives Nebeln alle paar Wochen nicht aus. Das wäre "rappeltrocken".
- Substrat mineralisch mit etwas Feinanteilen (Sand, Lehm).
Persönliche Erfahrungen kann ich zwar noch nicht vorweisen, sollte ich mal nachhohlen um meine Theorie zu testen, aber ich pflege so einige Pflanzen, die mit Crassula pyramidalis zusammen vorkommen z.B. Adromischus caryophyllaceus, Aloe humilis, Haworthia pygmaea, Gasteria brachyphylla, Haworthiopsis scabra usw. Aber auch Sträucher wie Erica, Protea oder Zwiebelpflanzen aus der Gattung Lachenalia. Wenn ich die nur nebeln würde, hätte ich bald nur noch Heu....... .
Interessant, wo solche Angaben wie "minimale Winterfeuchtigkeit" und ähnliches immer herkommen. Die Quelle hat sich wahrscheinlich noch nie Gedanken über die Heimat der Pflanze gemacht.
_________________
Tschüssing
Stefan
plantsman- Fachmoderator - Bilderlexikon andere Sukkulenten
- Anzahl der Beiträge : 2396
Lieblings-Gattungen : lateinamerikanische Crassulaceae, mediterrane und kanarische Flora, Zwiebel- und Knollenpflanzen
Re: Dauerscheitern bei Crassula pyramidalis
Ich bin weder ein Fan von Crassulas noch bin ich ein Spezialist für diese Pflanzen. Aber mir ist einiges aufgefallen.
Ich habe noch nie eine grössere C. pyramidalis gesehen. Immer sind es die grössten Pflanzen die ca 12-15 cm werden.
Ich konnte auch noch nie eine Stammbildung (Verdickung an der Basis) an diesen Pflanzen feststellen.
Mir ist auch aufgefallen das diese Pflanzen am schönsten aussehen wenn sie in den Handel kommen. Sobald man diese Pflanzen daheim hat und vielleicht noch umtopft sehen sie nur noch alt, älter und uralt aus. Vielleicht ist der Torf ein gutes Substrat für diese Art.
Kann jemand auskunft geben wie diese Art in der Natur wächst? Vielleicht ist es ein Bodenbedecker.
Oder kann es sein das es gar keine ausdauernde Pflanzen sind. Vielleicht sind diese C. pyramidalis nur Zweijährig.
Ich habe noch nie eine grössere C. pyramidalis gesehen. Immer sind es die grössten Pflanzen die ca 12-15 cm werden.
Ich konnte auch noch nie eine Stammbildung (Verdickung an der Basis) an diesen Pflanzen feststellen.
Mir ist auch aufgefallen das diese Pflanzen am schönsten aussehen wenn sie in den Handel kommen. Sobald man diese Pflanzen daheim hat und vielleicht noch umtopft sehen sie nur noch alt, älter und uralt aus. Vielleicht ist der Torf ein gutes Substrat für diese Art.
Kann jemand auskunft geben wie diese Art in der Natur wächst? Vielleicht ist es ein Bodenbedecker.
Oder kann es sein das es gar keine ausdauernde Pflanzen sind. Vielleicht sind diese C. pyramidalis nur Zweijährig.
Cristatahunter- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 20624
Lieblings-Gattungen : Keine
Re: Dauerscheitern bei Crassula pyramidalis
Moin,
viele haben Schwierigkeiten, die Art länger am Leben zu erhalten. Die Annahme, dass es sich um eine kurzlebige Art handelt ist also gar nicht so abwegig. Vielleicht nicht zweijährig, aber mehr als fünf oder sieben Jahre würde ich ihr auch nicht geben. Wäre in den Habitaten auch nicht unbedingt verkehrt oder ungewöhnlich. Südafrikas Trockengebiete haben sehr viele kurzlebige Pflanzen zu bieten.
Nach den Habitatfotos zu urteilen werden die Pflanzen auch in der Natur nicht besonders groß und echte Solitärs gibt es schon mal gar nicht.
So schnell wie bei Danny sollten sie dann aber doch nicht absterben. Jedenfalls nicht, bevor sie nicht geblüht haben.
Für Standortphotos südafrikanischer Pflanzen ist iSpot sehr interessant. Die beobachtungen für Crassula pyramidalis zeigen den Standort der Art sehr gut. Nicht ungewöhnlich für eine Sukkulente. Weitere Beobachtungen kann man unten auf der Seite anklicken.
viele haben Schwierigkeiten, die Art länger am Leben zu erhalten. Die Annahme, dass es sich um eine kurzlebige Art handelt ist also gar nicht so abwegig. Vielleicht nicht zweijährig, aber mehr als fünf oder sieben Jahre würde ich ihr auch nicht geben. Wäre in den Habitaten auch nicht unbedingt verkehrt oder ungewöhnlich. Südafrikas Trockengebiete haben sehr viele kurzlebige Pflanzen zu bieten.
Nach den Habitatfotos zu urteilen werden die Pflanzen auch in der Natur nicht besonders groß und echte Solitärs gibt es schon mal gar nicht.
So schnell wie bei Danny sollten sie dann aber doch nicht absterben. Jedenfalls nicht, bevor sie nicht geblüht haben.
Für Standortphotos südafrikanischer Pflanzen ist iSpot sehr interessant. Die beobachtungen für Crassula pyramidalis zeigen den Standort der Art sehr gut. Nicht ungewöhnlich für eine Sukkulente. Weitere Beobachtungen kann man unten auf der Seite anklicken.
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Tschüssing
Stefan
plantsman- Fachmoderator - Bilderlexikon andere Sukkulenten
- Anzahl der Beiträge : 2396
Lieblings-Gattungen : lateinamerikanische Crassulaceae, mediterrane und kanarische Flora, Zwiebel- und Knollenpflanzen
Re: Dauerscheitern bei Crassula pyramidalis
Ich hatte auch eine C. pyramidalis, die ich den Winter über nicht gegossen habe. Resultat vertrocknet. Sah exakt so aus, wie auf Bild 7.
Ich könnte mir sogar vorstellen, dass die Pflanze deswegen zuerst von unten an vertrocknet (wie auf den Bildern zu sehen), um noch bis zuletzt die Möglichkeit einer vegetativen Vermehrung aufrecht erhalten zu können.
Ich könnte mir sogar vorstellen, dass die Pflanze deswegen zuerst von unten an vertrocknet (wie auf den Bildern zu sehen), um noch bis zuletzt die Möglichkeit einer vegetativen Vermehrung aufrecht erhalten zu können.
M.Ramone- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 924
Lieblings-Gattungen : Afrikaner
Re: Dauerscheitern bei Crassula pyramidalis
@plantsman
Danke für deine Tipps. Ich werde sie dann häufiger gießen. am Südfenster steht sie bereits.
Die Habitatseite ist ja super. Auf den Standortbildern sind auch viele Pflanzen an der Basis vertrocknet/grau, scheint also normal zu sein.
Ich hatte auch schon die Vermutung, daß die Art kurzlebig ist, habe aber nirgens eine Bestätigung dafür gefunden. Auch im Netz findet man keine Bilder von größeren(älteren) Pflanzen.
Vielleicht macht es dann ja Sinn, mehrere in eine Schale zu Pflanzen und fleißig für Vermehrung zu sorgen, um den Bestand zahlenmäßig aufrecht zu halten. Dafür muss ich es aber mal zur Blüte schaffen Vielleicht versuche ich das im nächsten Jahr mal. Oder ich finde irgendwo Samen und fange direkt bei Null an.
Danke für deine Tipps. Ich werde sie dann häufiger gießen. am Südfenster steht sie bereits.
Die Habitatseite ist ja super. Auf den Standortbildern sind auch viele Pflanzen an der Basis vertrocknet/grau, scheint also normal zu sein.
Ich hatte auch schon die Vermutung, daß die Art kurzlebig ist, habe aber nirgens eine Bestätigung dafür gefunden. Auch im Netz findet man keine Bilder von größeren(älteren) Pflanzen.
Vielleicht macht es dann ja Sinn, mehrere in eine Schale zu Pflanzen und fleißig für Vermehrung zu sorgen, um den Bestand zahlenmäßig aufrecht zu halten. Dafür muss ich es aber mal zur Blüte schaffen Vielleicht versuche ich das im nächsten Jahr mal. Oder ich finde irgendwo Samen und fange direkt bei Null an.
danny80- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 55
Lieblings-Gattungen : zu viele
Re: Dauerscheitern bei Crassula pyramidalis
Für mich gibt es noch andere Pflanzen die mir gefallen.
Cristatahunter- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 20624
Lieblings-Gattungen : Keine
Re: Dauerscheitern bei Crassula pyramidalis
Ich denke auch, dass man nicht alles haben muss.
Auf wieviele schöne Pflanzen habe ich schon verzichtet zu kaufen...
Auf wieviele schöne Pflanzen habe ich schon verzichtet zu kaufen...
Litho- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 5377
Lieblings-Gattungen : Astros, Lophos und Namaqua-Zwiebeln
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