Trauermücken
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Re: Trauermücken
Man kann auch ein paar Fettkrautpflanzen (Pinguicula) aufstellen zur biologischen Schädlingsbekämpfung. https://de.wikipedia.org/wiki/Fettkr%C3%A4uter
succulent lover- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 361
Lieblings-Gattungen : Agave, Aloe, Kalanchoe
Re: Trauermücken
Hier mal meine. Sie sind sehr pflegeleicht, lassen sich leicht vermehren und sie blühen das ganze Jahr über unaufhörlich.
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succulent lover- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 361
Lieblings-Gattungen : Agave, Aloe, Kalanchoe
Re: Trauermücken
Hat hier, zum Schutz vor Wurzelfraß durch Trauermücken-Larven, schon jemand getestet, das Substrat fein mit einer Schicht Steinmehl abzudecken ?
Gruß, Tim
Gruß, Tim
Liet Kynes- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 1981
Re: Trauermücken
Hallo,
ich hatte letzten Sommer auch nen starken Befall und hab dann auch die Pflanzen im Torf mit ner Schicht feinem Sand abgedeckt. Das Problem ist, dass die Mücken ja auch vom Topfboden aus in die Töpfe kriechen. Hab die sogar erwischt, wie sie sich durch den Sand wühlen. Also ist eher schwierig.
Auch Tipps mit Netzstrumpfhosen etc. fand ich umständlich. bei mir ist aber jetzt seit nem halben Jahr alles Trauermückenfrei dank BTI.
Regelmäßig 1 Tropfen ins Gießwasser und Ruhe is.
ich hatte letzten Sommer auch nen starken Befall und hab dann auch die Pflanzen im Torf mit ner Schicht feinem Sand abgedeckt. Das Problem ist, dass die Mücken ja auch vom Topfboden aus in die Töpfe kriechen. Hab die sogar erwischt, wie sie sich durch den Sand wühlen. Also ist eher schwierig.
Auch Tipps mit Netzstrumpfhosen etc. fand ich umständlich. bei mir ist aber jetzt seit nem halben Jahr alles Trauermückenfrei dank BTI.
Regelmäßig 1 Tropfen ins Gießwasser und Ruhe is.
EpiMrP- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 61
Re: Trauermücken
Ich hab das Substrat meiner Werkstattpflanzen fingerdick mit Quarzsand abgedeckt.
Ich bild mir ein, daß die Biester seitdem seltener auftauchen.
Hundertprozentig hilft das aber nicht, die schlüpfen zur Eiablage auch durch die Abzugslöcher im Topfboden.
meint der
Fred
PS:
Pinguicula als blühende Gelbtafeln sind klasse.
Forumsschwester Kamama hat eine kleine Sammlung davon.
Da gibts auch einige, die sich in mineralischem Kakteensubstrat wohlfühlen
und eine trockene Winterruhe mögen.
Drosera bínata scheint mir auch ein guter Trauermückenfänger zu sein.
Da könnte man mal ein extra Thema aufmachen...
Ich bild mir ein, daß die Biester seitdem seltener auftauchen.
Hundertprozentig hilft das aber nicht, die schlüpfen zur Eiablage auch durch die Abzugslöcher im Topfboden.
meint der
Fred
PS:
Pinguicula als blühende Gelbtafeln sind klasse.
Forumsschwester Kamama hat eine kleine Sammlung davon.
Da gibts auch einige, die sich in mineralischem Kakteensubstrat wohlfühlen
und eine trockene Winterruhe mögen.
Drosera bínata scheint mir auch ein guter Trauermückenfänger zu sein.
Da könnte man mal ein extra Thema aufmachen...
Fred Zimt- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 5560
Re: Trauermücken
Auf die Idee mit explizit Steinmehl komme ich, weil ich im Bezug darauf inzwischen aus vielen völlig unterschiedlichen Quellen Berichte gehört habe, dass es gegen unterschiedliche Schädlinge in unterschiedlichen Kulturen helfen kann.
So wird eine Überpuderung der Befallsstelle damit auch in der Beet-Mischkultur gegen Erdflöhe empfohlen (Helga Wagner), hier im Forum überpuderte damit schon jemand erfolgreich Spinnmilbenbefälle auf Kakteen. Ergo dürfte Steinmehl eine direkte Wirkung haben, die etwa durch ph-Wert oder chemische Inhaltsstoffe hervorgerufen werden sollte (?) .
Warum also nicht auch gegen Trauermückenlarven bzw. die Ablage der vorausgehenden Eier ? Eine mineralische Abdeckung des Substrates zur Vorbeugung (bei KuaS-Kulturen/Container) ist ja einwe klassische Emfehlung, die jedoch auch schon oft nicht zum Erfolg geführt haben soll. Eventuell kommt es ja doch darauf an, welche Mineralien dabei den Unterschied machen. Hier ist Steinmehl/Urgesteinsmehl natürlich recht gehaltvoll. außerdem deckt es durch die feine Konsistenz gut ab.
Gruß, Tim
So wird eine Überpuderung der Befallsstelle damit auch in der Beet-Mischkultur gegen Erdflöhe empfohlen (Helga Wagner), hier im Forum überpuderte damit schon jemand erfolgreich Spinnmilbenbefälle auf Kakteen. Ergo dürfte Steinmehl eine direkte Wirkung haben, die etwa durch ph-Wert oder chemische Inhaltsstoffe hervorgerufen werden sollte (?) .
Warum also nicht auch gegen Trauermückenlarven bzw. die Ablage der vorausgehenden Eier ? Eine mineralische Abdeckung des Substrates zur Vorbeugung (bei KuaS-Kulturen/Container) ist ja einwe klassische Emfehlung, die jedoch auch schon oft nicht zum Erfolg geführt haben soll. Eventuell kommt es ja doch darauf an, welche Mineralien dabei den Unterschied machen. Hier ist Steinmehl/Urgesteinsmehl natürlich recht gehaltvoll. außerdem deckt es durch die feine Konsistenz gut ab.
Gruß, Tim
Liet Kynes- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 1981
Re: Trauermücken
Aha! Darauf wolltest Du raus. Leider keine Erfahrung meinerseits,
ich hätt aber erstmal Bedenken daß dich das feine Steinmehl beim Gießen flott nach unten spült
und oderoder die Substrat Oberfläche zubetoniert?
ich hätt aber erstmal Bedenken daß dich das feine Steinmehl beim Gießen flott nach unten spült
und oderoder die Substrat Oberfläche zubetoniert?
Fred Zimt- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 5560
Re: Trauermücken
Ich habe auch gerade wieder, sehr aktuell, einen Fall des Befalls - hihi - mit Trauermücken.
Letztes Jahr hatte mein Ariocarpus confusus bereits Trauermückenbefall. Ich hab ihn ausgetopft, sauber gemacht (da waren auch ein paar Larven im Substrat) und sehr lange trocknen lassen. Jetzt, ein gutes halbes Jahr später, habe ich das dritte Mal dieses Jahr gegossen und plötzlich fing die Pest wieder an. Ich habe sofort wieder ausgetopft, aber gefühlt zu spät, denn die Knolle war schon halb vergammelt:
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Wie ist da jetzt das beste Vorgehen um ihn zu retten?
Ich habe ihn ausgetopft, einigermaßen das vergammelte Zeug weggepult. Ich tendiere jetzt zum Einschmieren mit Holzkohle oder Zimt, wieder einmal trocknen lassen und dann setze ich ihn in richtig grobes Substrat mit Bewurzelungspulver. So wäre jetzt mein Plan. Was schlagt ihr vor?
Ich bin noch recht guter Hoffnung, da ich mir einbilde, zwischen den gammeligen Resten auf dem zweiten Bild frische Wurzelansätze zu erkennen.
Ich habe jetzt erstmal mehrere Gelbtafeln ausgestellt und schaue mal, was da noch kommt. Kann ich irgendein Gift ausbringen gegen die Viecher? Habe gelesen, dass Calypso im Gießwasser hilft, stimmt das?
Leider habe ich momentan äußerst miserable Bedingungen für Kakteen. Neubauwohnung, Balkon muss nachgearbeitet werden und braucht noch 2-3 Wochen, Wohnung ist unheimlich feucht - Heizung läuft auch Hochtouren, gleichzeitig entfeuchtet die Klimaanlage. Ein energetischer Alptraum, aber anders bekomme ich die Luft nicht erträglich. Die Kakteen stehen natürlich hier drin und Licht ist leider bei dem Wetter selbst am Südbalkon Mangelware - direktes bekommen sie auch nicht ab.
Bin äußerst unglücklich, denn das ist schon der dritte Todesfall in drei Wochen.
Letztes Jahr hatte mein Ariocarpus confusus bereits Trauermückenbefall. Ich hab ihn ausgetopft, sauber gemacht (da waren auch ein paar Larven im Substrat) und sehr lange trocknen lassen. Jetzt, ein gutes halbes Jahr später, habe ich das dritte Mal dieses Jahr gegossen und plötzlich fing die Pest wieder an. Ich habe sofort wieder ausgetopft, aber gefühlt zu spät, denn die Knolle war schon halb vergammelt:
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Wie ist da jetzt das beste Vorgehen um ihn zu retten?
Ich habe ihn ausgetopft, einigermaßen das vergammelte Zeug weggepult. Ich tendiere jetzt zum Einschmieren mit Holzkohle oder Zimt, wieder einmal trocknen lassen und dann setze ich ihn in richtig grobes Substrat mit Bewurzelungspulver. So wäre jetzt mein Plan. Was schlagt ihr vor?
Ich bin noch recht guter Hoffnung, da ich mir einbilde, zwischen den gammeligen Resten auf dem zweiten Bild frische Wurzelansätze zu erkennen.
Ich habe jetzt erstmal mehrere Gelbtafeln ausgestellt und schaue mal, was da noch kommt. Kann ich irgendein Gift ausbringen gegen die Viecher? Habe gelesen, dass Calypso im Gießwasser hilft, stimmt das?
Leider habe ich momentan äußerst miserable Bedingungen für Kakteen. Neubauwohnung, Balkon muss nachgearbeitet werden und braucht noch 2-3 Wochen, Wohnung ist unheimlich feucht - Heizung läuft auch Hochtouren, gleichzeitig entfeuchtet die Klimaanlage. Ein energetischer Alptraum, aber anders bekomme ich die Luft nicht erträglich. Die Kakteen stehen natürlich hier drin und Licht ist leider bei dem Wetter selbst am Südbalkon Mangelware - direktes bekommen sie auch nicht ab.
Bin äußerst unglücklich, denn das ist schon der dritte Todesfall in drei Wochen.
Bird_of_Paradise- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 319
Lieblings-Gattungen : Strelitzien, Ariocarpus, Strombocactus, Lophophora
Trauermücken und Spruzit
ich habe mit Spruzit bei diversen Grünpflanzen gute Erfahrungen gemacht u.a. bei Trauermückenbefall. man kann eine entsprechende Lösung ins Gießwasser geben und somit den Larven und evtl. Mücken ein Ende bereiten.
Hat jemand von euch Erfahrungen gemacht, wie sich das auf Kakteensämlinge auswirkt und welche Dosierung man da am besten verwendet? Gelbsticker habe ich zwar, aber die wirken ja nur gegen die Mücken, nicht gegen die Larven in der Erde...
Hat jemand von euch Erfahrungen gemacht, wie sich das auf Kakteensämlinge auswirkt und welche Dosierung man da am besten verwendet? Gelbsticker habe ich zwar, aber die wirken ja nur gegen die Mücken, nicht gegen die Larven in der Erde...
Dornenvogel- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 25
Lieblings-Gattungen : Mexikanische und Südamerikanische, Anden
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