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Vogelmamapetras Kulturfragen

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Substrat - Vogelmamapetras Kulturfragen - Seite 28 Empty Re: Vogelmamapetras Kulturfragen

Beitrag  Gast So 25 Jun 2017, 23:41

Hallo Petra,

es gibt keinen Kaktus, welcher nur im Gewächshaus blüht. Ansonsten bestimmt die Gießpause nicht der Kalender, sondern das Wetter. Es gibt sicherlich auch Sommer (welche den Namen kaum verdienen und) wo keine Gießpause sinnvoll ist. Generell kann man sagen, dass die Gießpausen für Gewächshauspfleger deutlich wichtiger einzuhalten sind, als für Freilandpfleger.

Ich drück die Daumen für Blüten in diesem Herbst!

Shamrock (aka Matthias)
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Substrat - Vogelmamapetras Kulturfragen - Seite 28 Empty Re: Vogelmamapetras Kulturfragen

Beitrag  vogelmamapetra Di 27 Jun 2017, 18:43

Danke Shamrock, dass Du Deine Erfahrungen mitteilst. Ich werde es mal mit einer Giesspause versuchen um zu sehen, ob die Pflanzen dann vielleicht doch blühen.

Und im Winter stelle ich sie auf jeden Fall doch mal kühler. Versuch macht klug.

Herzlichst
Petra
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Substrat - Vogelmamapetras Kulturfragen - Seite 28 Empty Re: Vogelmamapetras Kulturfragen

Beitrag  abax Di 27 Jun 2017, 21:02

zumindest muss die Pflanze vor der Blüte im Sommer gewachsen sein, da die Knospen ja aus den neuen Areolen kommen- also braucht sie auch ab und an mal kräftig Wasser. Viel Sonne im Herbst ist, glaube ich, auch förderlich für den Blütenansatz. Meine Pflanzen blühen dann oft noch nach dem Einräumen im dunklen Keller weiter (dann kommen sie nochmal ans Zimmerfenster).
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Substrat - Vogelmamapetras Kulturfragen - Seite 28 Empty Re: Vogelmamapetras Kulturfragen

Beitrag  Hendrik Di 27 Jun 2017, 23:07

Hallo Petra

Grundsätzlich ist zu sagen, daß eine Pflanze nach einem Kulturwechsel immer einem gewissen Stress ausgesetz ist, und es durchaus einige Jahre dauern kann bis sie sich aklimatisiert bzw. sich an die neuen Bedingungen angepasst hat. Das ist ganz normal, daß eine Pflanze die ersten 1-2 Jahre in einer neuen Kultur weniger bis gar nicht blüht. Es kann durchaus 4-5 Jahre dauern, bis eine Pflanze das Maximum an Blühkraft in einer entsprechenden Kultur bringt. Bis sie richtig "läuft"...
Die Winterpause ist vor allem wichtig für die Blütenbildung. Ideal um die 8 Grad, vollkommen trocken. Im Frühjahr ordentlich gießen und düngen ( auch Stickstoff ). Im Sommer 6 Wochen austrocknen lassen bis deutlicher Volumenverlust erkennbar ist. Wenn es bei dir paßt, diese Pause bei A. kotschoubeyanus etwas früher ansetzen, da sie mit die ersten bei der Blüte sind. Im Herbst je nach Wetter gießen und düngen, weniger Stickstoff mehr Kalium und Phosphor für die Blüte im nächsten Jahr. Die Pflanzen sollten auch im Frühjahr und Herbst mal getaucht werden ( Ideal 1:1 Regenwasser und Destiliertes Wasser + Dünger ). A. kotschoubeyanus kann in die volle Sonne, aber tief setzten ( ggf. Substrat aufschüten bis die Pflanze eben in der Oberfläche liegt ). Humusfreies Substrat mit einigen feinen und überwiegend groben Bestandteilen. Ansonsten immer gut zureden und Gedult haben. Ariocarpen ticken einfach etwas anders als andere Kakteen... Wink
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Substrat - Vogelmamapetras Kulturfragen - Seite 28 Empty Re: Vogelmamapetras Kulturfragen

Beitrag  vogelmamapetra Mi 28 Jun 2017, 16:58

Hallo Henrik,

mir ist schon klar, dass eine Pflanze nach einer Umstellung Zeit braucht, bis sie sich eingewöhnt hat und blüht. Das das aber auch mehr als 1 - 2 Jahre dauern kann, das war mir neu.

Ich denke, tauchen werde ich nicht müssen, da meine Pflanzen ab und an auch mal kräftige Regengüsse abbekommen. Ich werde mich also in Geduld üben.

Ich danke recht herzlich und wünsche einen schönen Sommer
Petra
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Substrat - Vogelmamapetras Kulturfragen - Seite 28 Empty Notblüte? an einem Thelocactus

Beitrag  vogelmamapetra So 23 Jul 2017, 17:55

Hallo liebe Kakteenfreunde,

mein Thelocactus bicolor schwarzii hat dieses Jahr meines Erachtens eine erheblich kleinere Blüte, die auch etwas unförmig aussieht. Ich dachte auch erst, die Pflanze ginge mir kaputt, da der Körper unter den Dornen auch komisch aussah. Ich nehme an, er muss wohl die Rote Spinne gehabt haben. Es ist mir nicht aufgefallen. Ist es möglich, dass Kakteen manchmal kleinere Blüten ausbilden als sonst? Auch an der ein oder anderen weiteren Pflanze meine ich das zu sehen, dass die Blüten kleiner sind, oder vertue ich mich da?

Lieben Dank für Eure Antworten. Ich grüsse herzlich in die Runde,

vogelmamapetra


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Substrat - Vogelmamapetras Kulturfragen - Seite 28 Empty Re: Vogelmamapetras Kulturfragen

Beitrag  Gast So 23 Jul 2017, 23:30

Hi Petra,

an der Blüte ist nichts Auffälliges zu erkennen und aus irgendwelchen Gründen (Stress, suboptimales Wetter, etc.) können natürlich Blüten auch mal etwas kleiner ausfallen. Allerdings wirkt die Epidermis auf dem Foto schon ziemlich gelblich-hell; das sieht auf jeden Fall gar nicht gut aus...!

Gedrückte Daumen!
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Substrat - Vogelmamapetras Kulturfragen - Seite 28 Empty Re: Vogelmamapetras Kulturfragen

Beitrag  vogelmamapetra Di 25 Jul 2017, 08:02

Tag Shamrock,

vielen Dank für die Information. Ich werde wohl nicht viel machen können, da ich ja nicht weiss, was die Ursache für die verfärbte Epidermis ist.

Schöne Grüsse
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Substrat - Vogelmamapetras Kulturfragen - Seite 28 Empty Re: Vogelmamapetras Kulturfragen

Beitrag  Gast Di 25 Jul 2017, 10:49

In der Tat. Die Ursachen können mannigfaltig sein (Chlorose, Hitzestau, Infektion, etc.) und aus der Ferne anhand eines Fotos wage ich da keine Beurteilung zu fällen.
Etwas schattiger stellen und abwarten... ...und nicht wundern, wenn er plötzlich die Grätsche macht.
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Substrat - Vogelmamapetras Kulturfragen - Seite 28 Empty Mache mir Sorgen um meinen Thelocactus heterochromus

Beitrag  vogelmamapetra So 06 Aug 2017, 18:54

Hallo liebe Kakteenfreunde,

ich mache mir grosse Sorgen um meinen schönsten Thelocactus heterochromus. Im September 2014 habe ich ihn bekommen und er sah toll aus. Ich hab zwar dieses Jahr wenig gedüngt, aber Regen haben meine Pflanzen doch öfter abbekommen oder ich habe alle paar Wochen gegossen. Von vorne (Etikett zu lesen) sieht er noch einigermassen aus, aber von der Rückseite, da wo die Sonne draufknallt, sieht er überhaupt nicht mehr gut aus. Auch hat er winzige braune Flecken. Das sind doch wohl nicht etwa Schildläuse?

Das er bei Sonneneinstrahlung rote Flecken bekommt, das hat ihm wohl nicht geschadet. Auch blühte er dieses Jahr bisher nicht. Letztes Jahr noch hatte er um diese Zeit schon geblüht. Eine Knospe hat er, ob sie weiter wächst, ist ungewiss. Letztes Jahr hatte er im September noch eine Blüte gemacht.

Das erste Bild ist beim Erhalt der Pflanze 2014,
das zweite und dritte Bild ist von 2015,
die letzten beiden sind von heute.

Ob der heterochromus wohl doch nicht so die Prallsonne abkann?

Hat jemand eine Meinung?

Ich grüsse in die Runde
vogelmamapetra

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