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Ruhephase? Ich werd es sehen
Hallo zusammen, hab meine Dioscorea Elephantipes jetzt seit April, sie war wie auf meinen Bildern zu sehen ja nicht besonders groß aber ich hatte immer das Gefühl es geht ihr nicht ganz schlecht... Die kleinen Stellen die ich schon mal angesprochen hatte haben sich nicht mehr verändert, aber seit Sonntag habe ich das Gefühl die Blätter werden insgesamt gelb. Ist auf dem Foto vielleicht nicht ganz gut zu sehen. Müsst ihr mal mit dem Profilbild vergleichen.
Wenn der Trieb jetzt abstirbt muss ich ihn dann abschneiden oder fällt er einfach ab? Was braucht sie dann für eine Pflege? Wo sollte sie stehen? Im moment steht sie im Südfenster.
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Wenn der Trieb jetzt abstirbt muss ich ihn dann abschneiden oder fällt er einfach ab? Was braucht sie dann für eine Pflege? Wo sollte sie stehen? Im moment steht sie im Südfenster.
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KayJay- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 12
Re: Dioscorea
Hallo KayJay,
solange die Pflanze damit noch Photosynthese machen kann oder Nährstoffe raus zieht, würde ich sie dran lassen. Wenn die Triebe trocken werden, können sie ab.
Ich habe bei meinen festgestellt, dass sich in der Endphase gerne Schildläuse zeigen. Daher schneide ich die relativ schnell ab, sobal Ungeziefer dran ist.
Grüße
Thorsten
solange die Pflanze damit noch Photosynthese machen kann oder Nährstoffe raus zieht, würde ich sie dran lassen. Wenn die Triebe trocken werden, können sie ab.
Ich habe bei meinen festgestellt, dass sich in der Endphase gerne Schildläuse zeigen. Daher schneide ich die relativ schnell ab, sobal Ungeziefer dran ist.
Grüße
Thorsten
Thorsten T.- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 201
Re: Dioscorea
Danke für die schnelle Antwort und wie hälst du das mit dem Wasser in der Zeit. Hab mal gelesen das einige die relativ kleinen Auch in der Trockenzeit nicht austrocknen lassen und nur die großen diese Zeit komplett ohne Wasser aushalten? Und soll sie dann aus der Sonne raus?
KayJay- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 12
Re: Dioscorea
Die Kleinen haben ja weniger Wasserspeicher, sollten also ab und zu vorsichtig mit etwas Wasser in Berührung kommen.
Bei größeren Knollen kann man - vermute ich - ruhig bis zum Neuaustrieb warten.
Vielleicht, je nach Standort-Temperatur, ab und zu einen Esslöffel Wasser zu trinken geben, damit die Wurzeln nicht vertrocknen.
Im Erdreich am Standort ist sicher mehr Restfeuchte als in einem kleinen Blumentopf.
Das ist aber nur die Meinung eines Anfängers. Sicher haben Experten wie z.B. Fred bessere Tipps.
Bei größeren Knollen kann man - vermute ich - ruhig bis zum Neuaustrieb warten.
Vielleicht, je nach Standort-Temperatur, ab und zu einen Esslöffel Wasser zu trinken geben, damit die Wurzeln nicht vertrocknen.
Im Erdreich am Standort ist sicher mehr Restfeuchte als in einem kleinen Blumentopf.
Das ist aber nur die Meinung eines Anfängers. Sicher haben Experten wie z.B. Fred bessere Tipps.
Litho- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 5370
Lieblings-Gattungen : Astros, Lophos und Namaqua-Zwiebeln
Re: Dioscorea
Ich halte das ähnlich wie Litho,
bloß nicht zuviel Wasser. Die wachsen ja nicht, sondern faulen auch schnell mal. Aber ganz und gar trocken lasse ich sie auch nicht werden.
In der Natur ist das ja auch so ähnlich, denke ich.
Grüße
Thorsten
bloß nicht zuviel Wasser. Die wachsen ja nicht, sondern faulen auch schnell mal. Aber ganz und gar trocken lasse ich sie auch nicht werden.
In der Natur ist das ja auch so ähnlich, denke ich.
Grüße
Thorsten
Thorsten T.- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 201
Re: Dioscorea
Experten wie z.B. Fred ...
Jesses, das liegt aber fern der Wahrheit.
Ich hielt die kleinen Knollen in der Tat nicht komplett trocken,
aber ab der Grüße eines Hühnereis gibts von dem Moment, in dem die ersten Blätter gelb weden
bis zum neuen Austrieb kein Wasser mehr.
Die längste Ruhezeit war bei mir übrigens gerade mal 9 Wochen.
Grüße
Fred
Fred Zimt- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 5560
Re: Dioscorea
Moin zusammen,
also ich schneide auch den Rest des vertrocknenden Triebes runter, weil auch bei meinen Holzkugeln sehr gerne die Schildläuse über das letzte Bisschen Zellsaft herfallen. Und so werden die lieben Tierchen gleich mit entsorgt.
Zum Gießen in der Ruhezeit: weniger ist mehr!
Oder anders ausgedrückt: ich traue mich nicht, weil ich Angst habe, dass die Mimosen dann doch faulen.
Bislang bin ich mit dem "weniger Wasser" ganz gut gefahren.
In diesem Sinne drücke ich allen Dioscoreafans die Daumen, dass Ihr alle genug Geduld habt, um die Ruhezeit zu überstehen.
Gruß
Henning
also ich schneide auch den Rest des vertrocknenden Triebes runter, weil auch bei meinen Holzkugeln sehr gerne die Schildläuse über das letzte Bisschen Zellsaft herfallen. Und so werden die lieben Tierchen gleich mit entsorgt.
Zum Gießen in der Ruhezeit: weniger ist mehr!
Oder anders ausgedrückt: ich traue mich nicht, weil ich Angst habe, dass die Mimosen dann doch faulen.
Bislang bin ich mit dem "weniger Wasser" ganz gut gefahren.
In diesem Sinne drücke ich allen Dioscoreafans die Daumen, dass Ihr alle genug Geduld habt, um die Ruhezeit zu überstehen.
Gruß
Henning
Henning- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 5564
Lieblings-Gattungen : Conophytum, Lithops, Tillandsien, Orchideen, fleischfressende Pflanzen im Garten - von allem was
Re: Dioscorea
Henning schrieb:Moin zusammen,
also ich schneide auch den Rest des vertrocknenden Triebes runter, weil auch bei meinen Holzkugeln sehr gerne die Schildläuse über das letzte Bisschen Zellsaft herfallen. Und so werden die lieben Tierchen gleich mit entsorgt.
Zum Gießen in der Ruhezeit: weniger ist mehr!
Oder anders ausgedrückt: ich traue mich nicht, weil ich Angst habe, dass die Mimosen dann doch faulen.
Bislang bin ich mit dem "weniger Wasser" ganz gut gefahren.
In diesem Sinne drücke ich allen Dioscoreafans die Daumen, dass Ihr alle genug Geduld habt, um die Ruhezeit zu überstehen.
Gruß
Henning
Henning, wie lange ruhen Deine denn so im Schnitt?
Und wie viele Ruhezeiten könnte es pro Jahr geben?
Ich habe nämlich gelesen, dass Dios ruhen wann sie wollen und das nicht in Abhängigkeit von der Jahreszeit.
Wo ich das gelesen habe, weiß ich nicht mehr.
Litho- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 5370
Lieblings-Gattungen : Astros, Lophos und Namaqua-Zwiebeln
Re: Dioscorea
Also bei meinen ist jetzt seit ein paar Wochen Sendepause und im Laufe des Sommers (ich weiß nicht genau, wann) geht der Spaß von vorne los.
Aber bislang war es immer nur eine Ruhephase pro Jahr. Und die lag zu meiner großen Freude immer in der warmen Jahreszeit.
Gruß
Henning
Aber bislang war es immer nur eine Ruhephase pro Jahr. Und die lag zu meiner großen Freude immer in der warmen Jahreszeit.
Gruß
Henning
Henning- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 5564
Lieblings-Gattungen : Conophytum, Lithops, Tillandsien, Orchideen, fleischfressende Pflanzen im Garten - von allem was
Re: Dioscorea
Hallo zusammen,
habe heute meine Testudinarien ausgegraben und umgepflanzt. Da ich die Holzkugeln grundsätzlich für Momosen halte, habe ich mich in den letzten Jahren vor solchen Aktionen immer gedrückt, aber jetzt musste es halt sein.
Und weil im Zusammenhang mit den elephantipes schon oft die Frage aufkam, was die denn eigentlich für ein Wurzelsystem haben (flach, tief, wenig, viel, lang, kurz ????), habe ich vorhin mal ein paar Fotos von den Wurzeln gemacht.
Im Grunde handelt es sich um lange, drahtartige, wenig verzweigte, sehr reißfeste Fäden. Jeder, der schon mal eine Yucca oder eine Beaucarnes umgetopft bzw. ausgebuddelt hat, weiß was ich meine.
Auf den Bildern sieht man die relativ wenigen Wurzelstränge sehr gut. Und auch die Wuchsrichtung (sieht eigentlich so aus, als würden sie in alle Richtungen gehen und nicht bevorzugt flach oder tief) sowie die Länge der Wurzeln ist gut zu erkennen.
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Ob ich jetzt daraus ableiten könnte, dass eine elephantipes lieber eine große weite Pflanzschale oder aber lieber einen tiefen Topf haben möchte, weiß ich gar nicht zu sagen. Ich habe sie vorhin, nachdem ich den Bereich im Wintergarten umgegraben und gelockert und mit Feinkies sowie Lavagrus aufgehübscht habe, wieder eingepflanzt.
Und jetzt bitte ich Euch alle, dass Ihr mir alle tüchtig die Daumen drückt, damit meine Testudinarien möglichst bald wieder austreiben und kräftig wachsen.
Bis bald.
Gruß
Henning
habe heute meine Testudinarien ausgegraben und umgepflanzt. Da ich die Holzkugeln grundsätzlich für Momosen halte, habe ich mich in den letzten Jahren vor solchen Aktionen immer gedrückt, aber jetzt musste es halt sein.
Und weil im Zusammenhang mit den elephantipes schon oft die Frage aufkam, was die denn eigentlich für ein Wurzelsystem haben (flach, tief, wenig, viel, lang, kurz ????), habe ich vorhin mal ein paar Fotos von den Wurzeln gemacht.
Im Grunde handelt es sich um lange, drahtartige, wenig verzweigte, sehr reißfeste Fäden. Jeder, der schon mal eine Yucca oder eine Beaucarnes umgetopft bzw. ausgebuddelt hat, weiß was ich meine.
Auf den Bildern sieht man die relativ wenigen Wurzelstränge sehr gut. Und auch die Wuchsrichtung (sieht eigentlich so aus, als würden sie in alle Richtungen gehen und nicht bevorzugt flach oder tief) sowie die Länge der Wurzeln ist gut zu erkennen.
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Ob ich jetzt daraus ableiten könnte, dass eine elephantipes lieber eine große weite Pflanzschale oder aber lieber einen tiefen Topf haben möchte, weiß ich gar nicht zu sagen. Ich habe sie vorhin, nachdem ich den Bereich im Wintergarten umgegraben und gelockert und mit Feinkies sowie Lavagrus aufgehübscht habe, wieder eingepflanzt.
Und jetzt bitte ich Euch alle, dass Ihr mir alle tüchtig die Daumen drückt, damit meine Testudinarien möglichst bald wieder austreiben und kräftig wachsen.
Bis bald.
Gruß
Henning
Henning- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 5564
Lieblings-Gattungen : Conophytum, Lithops, Tillandsien, Orchideen, fleischfressende Pflanzen im Garten - von allem was
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