Rüben & Wurzeln im Bilde

Ich steh auf diese Rüben!
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Shamrock schrieb:Geniales Foto!

Manche Kakteen wollen einfach nicht warten, bis im Spätwinter sowieso umgetopft wird (Copiapoa tenuissima):
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Manche Leute mögen es etwas unpassend finden, wenn ich die Wurzelknollen von Pterokakteen als Kartoffeln bezeichne - aber der Vergleich bietet sich halt irgendwie an:
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Hat der von dir gezeigte Pterokaktus schon mal und wie geblüht?
Super Erdäpfel

Na klar, jedes Jahr sehr zuverlässig so in der Art:
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Aber das trifft sich gut, dass du den wieder aus der Versenkung holst. Dazu schreib ich dann gleich noch ein kleines Update hier: https://www.kakteenforum.com/t16182p310-pflege-von-pterocactus

Kein Pterocactus, aber auch gelb blühend:

Coryphantha bumamma, im Februar diesen Jahres ausgesät.
Ich hab mich etwas erschrocken, dass die Rübchen schon so lang sind.

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Und hier noch Oreocereus trollii aus der selben aussaat, eigentlich hatte ich mich erst zum nächsten Jahr auf's Pikieren eingestellt...  

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Meine Güte, da hat ja jemand Coryphanta mit einer handelsüblichen Karotte hybridisiert!

Ich habe die Samen von Siegfried Andreae aus Berlin,
ich denke, er ist eher nicht der Typ für solche extravaganten Angelegenheiten.

Vielleicht sind die auch alle tief auf mini-Rettiche gepfopft?

Jedenfalls hoffe ich, dass die Rübchen es sich nochmal anders überlegen und jetzt mehr in die Breite wachsen, sonst habe ich irgendwann Topf-Probleme.

Ich denke schon, dass es in dem kleinen Töpfchen platzbedingt war. Jetzt wo sie mehr Platz kriegen wirst du schon sehen, dass sie in Wahrheit auf Zuckerrüben stehen. Du musst nur konsequent die Blätter entfernen, wenn die mal austreiben sollten.

Aztekium hintonii

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Gruß

Ralf

Gymnocalycium monvillei  falls ich mich nicht irre.

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Gruß Stefan

Mammillaria longimamma im Frühling 2012:
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Hab mich schon damals etwas gewundert, weil in der Artbeschreibung die Wurzeln nur mit "etwas knollig" erwähnt wird.
Seit 2012 nicht mehr umgetopft... Aktuell sieht sie so aus. Der Vierkanttopf war kugelrund, der Inhalt bestand nur noch aus Wurzel und das Substrat war schlicht verschwunden. Austopfen war nur noch mit der Gewaltmethode möglich:
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Die Puna clavarioides war auch schon auf dem Topfboden angekommen:
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Aber es müssen ja nicht immer die Rüben sein, die beeindrucken. Ein Trichocereus wurde im Frühling ganz normal in den Garten gestellt. Da guckten noch keine Wurzeln zu einem Abzugsloch raus. Vorhin war schon einiges an Kraftaufwand nötig, um ihn überhaupt wieder aus der Erde zu bekommen. Die restlichen Wurzeln mussten dann im Boden bleiben:
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