Gewächshausbau, die Zweite, oder: Jetzt ist Hopfen und Malz verloren!
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Re: Gewächshausbau, die Zweite, oder: Jetzt ist Hopfen und Malz verloren!
Hoffentlich nicht, da würde ja keine Zeit für's Forum übrig bleiben!Echinopsis schrieb:
selbstständig mache ich mich nicht. Ist nur Hobby.
Dietz- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 927
Lieblings-Gattungen : sehr viele
Re: Gewächshausbau, die Zweite, oder: Jetzt ist Hopfen und Malz verloren!
Hallo zusammen,
Wolfgang - Du musst unbedingt mal auf nen Kaffee vorbeischauen wenn alles fertig ist. Mal sehen wann das der Fall ist, je eher desto besser (also das fertig stellen).
Nils - zum Glück sind die ganzen Abrissarbeiten abgeschlossen und es geht mittlererweile nurnoch um Neu, bzw. Wideraufbau!
Dietz - keine Sorge, nix geplant. Hobby = Entspannung. Das möchte ich zur (beruflichen) Arbeit dann doch trennen.
Wolfgang - Du musst unbedingt mal auf nen Kaffee vorbeischauen wenn alles fertig ist. Mal sehen wann das der Fall ist, je eher desto besser (also das fertig stellen).
Nils - zum Glück sind die ganzen Abrissarbeiten abgeschlossen und es geht mittlererweile nurnoch um Neu, bzw. Wideraufbau!
Dietz - keine Sorge, nix geplant. Hobby = Entspannung. Das möchte ich zur (beruflichen) Arbeit dann doch trennen.
Echinopsis- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 11735
Lieblings-Gattungen : diverse mexikanische Gattungen und Copiapoen
Re: Gewächshausbau, die Zweite, oder: Jetzt ist Hopfen und Malz verloren!
Hallo zusammen,
jetzt möchte ich mit meinem Bericht fortfahren.
Unser letzter Stand war der, dass nun alles in Schutt und Asche liegt
Von weiter weg betrachtet:
Das Wichtigste nun war der ständige Kontakt zu meinem Containervermieter. Sobald ein Bauschuttcontainer voll war, wurde der volle direkt geholt und der nächste, Leere wurde gebracht. So kam eine ganz schön stattliche Menge an Bauschutt zusammen, wichtig war aber, möglichst den Dreck direkt zu entsorgen um wieder Platz zu haben.
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Nun ging es an eine weitere, echte Knochenarbeit.
Die Grundplatte, auf der das Gewächshaus mal stehen soll hat knapp 100 Quadratmeter Grundfläche auf einer Länge von ca. 18 Meter. Auf diesen 18 Metern habe ich einen ganzen Meter Gefälle, soll heißen: Hier war ursprünglich rein garnichts waagrecht und es gab zig unterschiedliche Höhen, teilweile wurden früher (bedingt durch Viehhaltung) unterschiedliche Böden betoniert, bzw. Gänge tiefer betoniert als die Boxen, in denen die Tiere mal standen. Natürlich eine katastrophale Ausgangslage um später mal eine einheitliche, saubere Fläche zu bekommen ohne dabei noch mehr Kubikmeter Beton zu verbraten, als eh schon notwendig waren.
Es blieb mir also nichts anderes übrig als selbst zum Abbruchhammer zu greifen und in mühseeliger Kleinarbeit (3 komplette Werktage) die alten Betonfußböden schichtweiße mit dem Hammer abzutragen.
Zuerst ging es noch ganz gut, später kamen dann noch Eisen & Co mit ins Spiel, das war dann weniger lustig.
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Nach einem Werktag war die erste Hälfte abgetragen. (Man sieht es gut auf dem Bild, die helle Fläche auf dem Boden).
Nun ging es daran, den ganzen Schutt Schubkarrenweiße zum Container zu transportieren. Schnell wurde der nächste Container voll und wieder geleert.
Am nächsten Tag ging es im hinteren Teil des ehemaligen Stallgebäudes weiter. Hier war die Arbeit extrem mühseelig, teilweiße kam undefinierbarer Schutt zum Vorschein, welcher auch noch entsorgt werden musste.
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Nachdem alle Böden abgetragen waren und der ganze Bauschutt entsorgt war, ging es darum die letzten Unebenheiten aufzufüllen. Dafür wurden 15 Tonnen Kies angeliefert und alle Unebenheiten wurden damit begradigt. Weitere 12,5 Tonnen Mineralbeton folgten, welche die nächste Schicht als Vorbereitung für die Grundplatte gaben.
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Im nächsten Arbeitsschritt besorgten wir uns einen Rüttler, um nun den Kies und Mineralbeton ordentlich zu verrütteln. So ergab sich schon eine betonfeste Oberfläche und das Material setzte sich auch in kleine Spalten ab und verdichtete die ganze Fläche.
Nun ging es darum, die noch offene Fläche, die nicht von einer Mauer begrenzt war entsprechend einzuschalen, sodass der Beton später nicht davonläuft.
Ganz Wichtig: Da wir mit Kies und Mineralbeton aufgefüllt hatten, haben wir extra 40cm Luft zur Verschalung gelassen, sodass die Aussenbereiche später komplett mit Beton volllaufen und nicht Kies, bzw Mineralbeton später herausfallen kann.
Sieht man auf diesem Bild recht gut:
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Ein Blick auf die komplette Verschalung. Für die Verschalung wurden übrigens ein Teil der Balken vom Abbruchhaus verwendet. Nützliche Widerverwendung
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Nun ging es darum, bereits für spätere Versorgungsleitungen alle Vorkehrungen zu treffen. Das Gewächshaus wird später (natürlich) einen eigenen Anschlusskasten haben, auf dem Stromkreise, bzw Licht usw. seperat abgesichert werden (auch verschiedene Stromkreise werden später realisiert, sodass, dem Falle gesetzt ein Stromkreis fällt aus, nicht direkt das ganze Haus stromlos ist). Die Versorgungsleitung wird mit einem 5x2,5 Erdkabel realisiert.
Um nicht zu kleckern wurde gleich (in meinen Augen) gescheites Leerrohr verlegt, in Form von 100er Leerrohr. Sicherheitshalber wurde direkt ein zweites Leerrohr als Reserve mit reingelegt.
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Da um die Bodenplatte herum Wände liegen ist es sinnvoll, direkt an später zu denken. Bei extrem Temperaturschwankungen kann sich die Bodenplatte dehnen und somit können Risse in den Wänden entstehen. Um dem direkt Vorzubeugen arbeiten wir mit Styropor, welches passgenau zugeschnitten um die ganzen Bodenplatte gestellt wird.
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Wer mit einem altbewährten Handstampfer arbeitet, ist bei einer Fläche von 100 Quadratmeter am Ende tot
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Die Arbeiten haben sich gelohnt! Blick nach Vorne und nach Hinten.
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Demnächst gehts hier weiter. Dann stelle ich Euch den Bau der Bodenplatte vor usw.
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Nun ging es an eine weitere, echte Knochenarbeit.
Die Grundplatte, auf der das Gewächshaus mal stehen soll hat knapp 100 Quadratmeter Grundfläche auf einer Länge von ca. 18 Meter. Auf diesen 18 Metern habe ich einen ganzen Meter Gefälle, soll heißen: Hier war ursprünglich rein garnichts waagrecht und es gab zig unterschiedliche Höhen, teilweile wurden früher (bedingt durch Viehhaltung) unterschiedliche Böden betoniert, bzw. Gänge tiefer betoniert als die Boxen, in denen die Tiere mal standen. Natürlich eine katastrophale Ausgangslage um später mal eine einheitliche, saubere Fläche zu bekommen ohne dabei noch mehr Kubikmeter Beton zu verbraten, als eh schon notwendig waren.
Es blieb mir also nichts anderes übrig als selbst zum Abbruchhammer zu greifen und in mühseeliger Kleinarbeit (3 komplette Werktage) die alten Betonfußböden schichtweiße mit dem Hammer abzutragen.
Zuerst ging es noch ganz gut, später kamen dann noch Eisen & Co mit ins Spiel, das war dann weniger lustig.
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Nach einem Werktag war die erste Hälfte abgetragen. (Man sieht es gut auf dem Bild, die helle Fläche auf dem Boden).
Nun ging es daran, den ganzen Schutt Schubkarrenweiße zum Container zu transportieren. Schnell wurde der nächste Container voll und wieder geleert.
Am nächsten Tag ging es im hinteren Teil des ehemaligen Stallgebäudes weiter. Hier war die Arbeit extrem mühseelig, teilweiße kam undefinierbarer Schutt zum Vorschein, welcher auch noch entsorgt werden musste.
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Nachdem alle Böden abgetragen waren und der ganze Bauschutt entsorgt war, ging es darum die letzten Unebenheiten aufzufüllen. Dafür wurden 15 Tonnen Kies angeliefert und alle Unebenheiten wurden damit begradigt. Weitere 12,5 Tonnen Mineralbeton folgten, welche die nächste Schicht als Vorbereitung für die Grundplatte gaben.
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Im nächsten Arbeitsschritt besorgten wir uns einen Rüttler, um nun den Kies und Mineralbeton ordentlich zu verrütteln. So ergab sich schon eine betonfeste Oberfläche und das Material setzte sich auch in kleine Spalten ab und verdichtete die ganze Fläche.
Nun ging es darum, die noch offene Fläche, die nicht von einer Mauer begrenzt war entsprechend einzuschalen, sodass der Beton später nicht davonläuft.
Ganz Wichtig: Da wir mit Kies und Mineralbeton aufgefüllt hatten, haben wir extra 40cm Luft zur Verschalung gelassen, sodass die Aussenbereiche später komplett mit Beton volllaufen und nicht Kies, bzw Mineralbeton später herausfallen kann.
Sieht man auf diesem Bild recht gut:
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Ein Blick auf die komplette Verschalung. Für die Verschalung wurden übrigens ein Teil der Balken vom Abbruchhaus verwendet. Nützliche Widerverwendung
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Nun ging es darum, bereits für spätere Versorgungsleitungen alle Vorkehrungen zu treffen. Das Gewächshaus wird später (natürlich) einen eigenen Anschlusskasten haben, auf dem Stromkreise, bzw Licht usw. seperat abgesichert werden (auch verschiedene Stromkreise werden später realisiert, sodass, dem Falle gesetzt ein Stromkreis fällt aus, nicht direkt das ganze Haus stromlos ist). Die Versorgungsleitung wird mit einem 5x2,5 Erdkabel realisiert.
Um nicht zu kleckern wurde gleich (in meinen Augen) gescheites Leerrohr verlegt, in Form von 100er Leerrohr. Sicherheitshalber wurde direkt ein zweites Leerrohr als Reserve mit reingelegt.
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Da um die Bodenplatte herum Wände liegen ist es sinnvoll, direkt an später zu denken. Bei extrem Temperaturschwankungen kann sich die Bodenplatte dehnen und somit können Risse in den Wänden entstehen. Um dem direkt Vorzubeugen arbeiten wir mit Styropor, welches passgenau zugeschnitten um die ganzen Bodenplatte gestellt wird.
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Echinopsis- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 11735
Lieblings-Gattungen : diverse mexikanische Gattungen und Copiapoen
Re: Gewächshausbau, die Zweite, oder: Jetzt ist Hopfen und Malz verloren!
Daniel, ich bin total begeistert von dem was du da gerade entstehen lässt. Und dein Bericht liest sich wie eine spannende Fortsetzungsgeschichte. Ich freue mich schon auf den nächsten Teil. Wenn man etwas von ganzem Herzen möchte, dann ist man in der Lage Berge zu versetzen und ich glaube das schaffst du gerade! Ich bin wirklich sehr beeindruckt!
LG
Sabine
LG
Sabine
Avicularia- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 2946
Lieblings-Gattungen : Ascleps
Re: Gewächshausbau, die Zweite, oder: Jetzt ist Hopfen und Malz verloren!
Hi Daniel,
Du verdienst allen Respekt. Ich habe gerade etwas ähnliches, aber in einem wesentlich kleineren Format abgeschlossen. Ich habe endlich mein neues 12m²-Gewächshaus aufgebaut. Ich traue mich gar nicht darüber zu berichten, wenn ich so ein Monumentalprojekt wie Deines sehe.
Du verdienst allen Respekt. Ich habe gerade etwas ähnliches, aber in einem wesentlich kleineren Format abgeschlossen. Ich habe endlich mein neues 12m²-Gewächshaus aufgebaut. Ich traue mich gar nicht darüber zu berichten, wenn ich so ein Monumentalprojekt wie Deines sehe.
Didi52- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 365
Lieblings-Gattungen : Ariocarpus
Re: Gewächshausbau, die Zweite, oder: Jetzt ist Hopfen und Malz verloren!
Ganz lieben Dank Sabine!
Dietmar habe ichs mir doch gedacht!
Als ich neulich die Pflanzenbestimmungsbilder deiner Cereen gesehen habe dachte ich schon dass die in einem neuen Gewächshaus stehen.
Bitte, bitte Berichte unbedingt von deinem Aufbau. Es kommt doch nicht auf die Größe an. Mein bisheriges Gewächshaus hatte auch nur 10 Quadratmeter!
Ich freue mich auf deinen Bericht!!
Dietmar habe ichs mir doch gedacht!
Als ich neulich die Pflanzenbestimmungsbilder deiner Cereen gesehen habe dachte ich schon dass die in einem neuen Gewächshaus stehen.
Bitte, bitte Berichte unbedingt von deinem Aufbau. Es kommt doch nicht auf die Größe an. Mein bisheriges Gewächshaus hatte auch nur 10 Quadratmeter!
Ich freue mich auf deinen Bericht!!
Echinopsis- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 11735
Lieblings-Gattungen : diverse mexikanische Gattungen und Copiapoen
Re: Gewächshausbau, die Zweite, oder: Jetzt ist Hopfen und Malz verloren!
Okay, dann werde ich in den nächsten Tagen mal loslegen. Fotos habe ich über 30 gemacht. Jetzt muss ich nur noch ein paar Worte dazu schreiben. Ist aber versprochen.
Didi52- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 365
Lieblings-Gattungen : Ariocarpus
Re: Gewächshausbau, die Zweite, oder: Jetzt ist Hopfen und Malz verloren!
Daniel ... wenn das dann alles mal steht so wie es Du Dir erwünschst ... was wird Dir diese Aktion so grob über den Daumen gepeilt kosten - ohne Pflanzen!
Oder sollte man da besser nicht drüber nachdenken?
Gruß
Ralf
Oder sollte man da besser nicht drüber nachdenken?
Gruß
Ralf
Ralle- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 2255
Lieblings-Gattungen : Mexikaner
Re: Gewächshausbau, die Zweite, oder: Jetzt ist Hopfen und Malz verloren!
Sehr cool Daniel,
ich mag mir gar nicht vorstellen, wieviel Arbeit das schon bisher war! Zumindest macht das neu bauen erheblich mehr Spass als der Abriss. Ich bin sicher, das wird ein richtiges Schmuckstück, freue mich auf die Fortsetzung!
LG,
Nils
ich mag mir gar nicht vorstellen, wieviel Arbeit das schon bisher war! Zumindest macht das neu bauen erheblich mehr Spass als der Abriss. Ich bin sicher, das wird ein richtiges Schmuckstück, freue mich auf die Fortsetzung!
LG,
Nils
nikko- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 4393
Lieblings-Gattungen : Echinocereus, Astrophytum, Ferocactus, Puna, kleine mexikanische Arten
Re: Gewächshausbau, die Zweite, oder: Jetzt ist Hopfen und Malz verloren!
Guten morgen zusammen,
Dietmar - ich freue mich auf Deinen Bericht!
Ralf - da denke ich jetzt besser nicht drüber nach. Statt einem potentiellen Autokauf, steht halt jetzt das Gewächshaus auf dem Schirm.
Nils - ich glaube (hoffe) das Schlimmste haben wir hinter uns. Das war nämlich der Abriss und eine fast daraus folgende Staublunge
Mal sehen wie der Abbau und Wideraufbau des Gewächshauses läuft. Ich hoffe gut!
Dietmar - ich freue mich auf Deinen Bericht!
Ralf - da denke ich jetzt besser nicht drüber nach. Statt einem potentiellen Autokauf, steht halt jetzt das Gewächshaus auf dem Schirm.
Nils - ich glaube (hoffe) das Schlimmste haben wir hinter uns. Das war nämlich der Abriss und eine fast daraus folgende Staublunge
Mal sehen wie der Abbau und Wideraufbau des Gewächshauses läuft. Ich hoffe gut!
Echinopsis- Kakteenfreund
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Lieblings-Gattungen : diverse mexikanische Gattungen und Copiapoen
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