Zwiebelpflanzen aus Afrika
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Re: Zwiebelpflanzen aus Afrika
Moin,
Wow, Du hast selbstständig arbeitende Tuschpinsel, die brauch ich auch...... .
Da wirst Du dich aber noch in Geduld üben müssen, denn diese Art ist, im Gegensatz zu Deinen beiden Iridaceae, ein Sommerwachser. Die treibt erst irgendwann ab März/April aus. Sie jetzt durch Wassergaben anzuschieben könnte eher in die Hose gehen, denn dadurch wäre es möglich, dass sie verfaulen.
Litho schrieb:WOW! Dann war nicht ich, sondern mein Tuschpinsel erfogreich.
Wow, Du hast selbstständig arbeitende Tuschpinsel, die brauch ich auch...... .
thx-tom schrieb:...... Bei den Ledebouria tut sich noch nichts. Bei 7 Stück gehe ich aber davon aus, dass zumindest ein Teil austreiben wird.....
Da wirst Du dich aber noch in Geduld üben müssen, denn diese Art ist, im Gegensatz zu Deinen beiden Iridaceae, ein Sommerwachser. Die treibt erst irgendwann ab März/April aus. Sie jetzt durch Wassergaben anzuschieben könnte eher in die Hose gehen, denn dadurch wäre es möglich, dass sie verfaulen.
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Tschüssing
Stefan
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Re: Zwiebelpflanzen aus Afrika
thx-tom,
sind die ziemlich großen Steinchen nur eine Abdeckung oder hast Du alle Pflanzen in so grobem Substrat? Meine Winterwachser stehen in etwas feinerem (mineralischen) Substrat.
Stefan, wie wäre es mit einer Besprechung hinsichtlich Korngrößen, Bestandteilen und auch Topfgrößen? Dein umfassendes Wissen würde manchen Winterregenwachserenthusiasten bei der Pflege helfen.
sind die ziemlich großen Steinchen nur eine Abdeckung oder hast Du alle Pflanzen in so grobem Substrat? Meine Winterwachser stehen in etwas feinerem (mineralischen) Substrat.
Stefan, wie wäre es mit einer Besprechung hinsichtlich Korngrößen, Bestandteilen und auch Topfgrößen? Dein umfassendes Wissen würde manchen Winterregenwachserenthusiasten bei der Pflege helfen.
Litho- Kakteenfreund
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Re: Zwiebelpflanzen aus Afrika
Hallo Stefan, danke für den Hinweis. Ich dachte die wären alle Winterwachser. Dann werde ich die mal zügig trocken legen.
Hallo Litho, dass Substrat ist nicht ganz so grob wie es scheint. Das Töpfchen hat nur 4cm.
Hallo Litho, dass Substrat ist nicht ganz so grob wie es scheint. Das Töpfchen hat nur 4cm.
thx-tom- Kakteenfreund
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Re: Zwiebelpflanzen aus Afrika
Moin,
eigentlich eine leichte Frage aber auch doch wieder schwer.
Glücklicherweise gibt es nicht allzu viele Geophyten in der Capensis, die genau so empfindlich auf Kalk und Phosphat reagieren wie die Fynbos-Sträucher aus dieser Gegend. Wer nach ein paar ökologischen Angaben suchen möchte und englisch nicht scheut, dem kann ich die "Plants of the Week"-Rubrik des "South African National Biodiversity Institute sehr empfehlen.
Tja, was nutzen wir in der Sammlung der Gruson-Gewächshäuser. Die Korngröße ist unerheblich, es wird bei mir nichts ausgesiebt. Somit sind alle Korngrößen von feinem Sand bis Steinchen von ca. 7 mm in unserem Substrat zu finden. Dieses ist eine Vulkatec-ähnliche Mineralmischung. Diese wird meist pur verwendet und unterscheidet sich nicht von der Zusammensetzung wie sie unsere südafrikanischen Sukkulenten bekommen.
Da die Pflanzen nicht sehr nährstoffbedürftig sind, wird nicht gedüngt und nur jährlich umgetopft. Ein bisschen zu viel an Stickstoff macht aus einer Lachenalia schon mal schnell eine hängende Ampelpflanze..... Manchmal mische ich bei den größeren Arten wie Watsonia, Gladiolus oder Albuca noch einen geringen Anteil von torffreier Pflanzerde hinzu, vielleicht 10 %.
Nur bei den geophytischen Orchideen aus dieser Gegend, wie Satyrium, Disa oder Pterygodium, gehe ich auf Nummer Sicher und siebe auf eine Körnung von ca. 2 - 4 mm. Sie sind doch etwas schwieriger zu vermehren als eine Lachenalia oder Ferraria. Diese Körnung hat bei dem genutzten Substrat den Vorteil einer perfekten Durchlässigkeit und Strukturstabilität und gleichzeitig eine moderate Wasserspeicher-Fähigkeit.
In Bezug auf die Topfgröße würde ich, wie bei vielen nässeempfindlichen Pflanzen, von einem Übertopfen abraten. Zu große Töpfe neigen leicht zu Staunässebereichen im unteren Bereich, wenn sie nicht schnell genug durchwurzelt werden. Einige Arten wachsen zwar in der Natur im Winter tatsächlich in sumpfigen Senken, die manchmal sogar etwas unter Wasser stehen. Die Bedingungen am Standort sind aber immer anders als hier in Mitteleuropa im Topf. Also, nicht nachmachen!
Grob geschätzt hat bei mir jede Zwiebel/Knolle im Topf um sich herum ca. 1 cm Platz. Bei einer Zwiebel von 2 cm Durchmesser würde theoretisch also schon ein 4-cm Topf reichen. Minimum ist bei mir aber im Allgemeinen 8 cm, damit die Pflanzen im Sommer einen leichten Temperaturpuffer haben und nicht zu sehr durchgekocht werden. Da die Sammlung aus Samen aufgebaut wurde, brauche ich aber größere Töpfe. Erstens hab ich dadurch fast immer genug Pflanzen und Zweitens, weil ich für die Besucher gerne gut garnierte Gruppen haben möchte. So kommen dann z.B. manchmal bis zu 9 Zwiebeln in einen 12er-Topf.
Amaryllidaceae wie Brunsvigia, Boophane oder Nerine bekommen recht große Töpfe, da sie ein mehrjähriges, kräftiges Wurzelsystem haben und für ein paar Jahre nicht vertopft werden sollten. Erst wenn sie den Topf/Kübel fast sprengen, gibts was Neues.
Bei einem Großteil muss der Topf nicht sehr tief sein und die Zwiebel/Knolle nicht tief gesetzt werden, ein klassischer Kulturtopf reicht aus und ca. 1 - 2 cm Substrat über der Zwiebel sind genug. Viele Amaryllidaceae (s.o.) und Babiana mögen aber tiefe Töpfe. Die Amaryllidaceae werden zwar flach gepflanzt, das Wurzelwerk geht aber tief und Babiana hat ein "normales" Wurzelsystem, sitzt jedoch gerne weit unten. Hier haben sich die sogenannten Rosentöpfe bewährt.
Das wars, glaub ich, erstmal.
Litho schrieb:........Stefan, wie wäre es mit einer Besprechung hinsichtlich Korngrößen, Bestandteilen und auch Topfgrößen? Dein umfassendes Wissen würde manchen Winterregenwachserenthusiasten bei der Pflege helfen............
eigentlich eine leichte Frage aber auch doch wieder schwer.
Glücklicherweise gibt es nicht allzu viele Geophyten in der Capensis, die genau so empfindlich auf Kalk und Phosphat reagieren wie die Fynbos-Sträucher aus dieser Gegend. Wer nach ein paar ökologischen Angaben suchen möchte und englisch nicht scheut, dem kann ich die "Plants of the Week"-Rubrik des "South African National Biodiversity Institute sehr empfehlen.
Tja, was nutzen wir in der Sammlung der Gruson-Gewächshäuser. Die Korngröße ist unerheblich, es wird bei mir nichts ausgesiebt. Somit sind alle Korngrößen von feinem Sand bis Steinchen von ca. 7 mm in unserem Substrat zu finden. Dieses ist eine Vulkatec-ähnliche Mineralmischung. Diese wird meist pur verwendet und unterscheidet sich nicht von der Zusammensetzung wie sie unsere südafrikanischen Sukkulenten bekommen.
Da die Pflanzen nicht sehr nährstoffbedürftig sind, wird nicht gedüngt und nur jährlich umgetopft. Ein bisschen zu viel an Stickstoff macht aus einer Lachenalia schon mal schnell eine hängende Ampelpflanze..... Manchmal mische ich bei den größeren Arten wie Watsonia, Gladiolus oder Albuca noch einen geringen Anteil von torffreier Pflanzerde hinzu, vielleicht 10 %.
Nur bei den geophytischen Orchideen aus dieser Gegend, wie Satyrium, Disa oder Pterygodium, gehe ich auf Nummer Sicher und siebe auf eine Körnung von ca. 2 - 4 mm. Sie sind doch etwas schwieriger zu vermehren als eine Lachenalia oder Ferraria. Diese Körnung hat bei dem genutzten Substrat den Vorteil einer perfekten Durchlässigkeit und Strukturstabilität und gleichzeitig eine moderate Wasserspeicher-Fähigkeit.
In Bezug auf die Topfgröße würde ich, wie bei vielen nässeempfindlichen Pflanzen, von einem Übertopfen abraten. Zu große Töpfe neigen leicht zu Staunässebereichen im unteren Bereich, wenn sie nicht schnell genug durchwurzelt werden. Einige Arten wachsen zwar in der Natur im Winter tatsächlich in sumpfigen Senken, die manchmal sogar etwas unter Wasser stehen. Die Bedingungen am Standort sind aber immer anders als hier in Mitteleuropa im Topf. Also, nicht nachmachen!
Grob geschätzt hat bei mir jede Zwiebel/Knolle im Topf um sich herum ca. 1 cm Platz. Bei einer Zwiebel von 2 cm Durchmesser würde theoretisch also schon ein 4-cm Topf reichen. Minimum ist bei mir aber im Allgemeinen 8 cm, damit die Pflanzen im Sommer einen leichten Temperaturpuffer haben und nicht zu sehr durchgekocht werden. Da die Sammlung aus Samen aufgebaut wurde, brauche ich aber größere Töpfe. Erstens hab ich dadurch fast immer genug Pflanzen und Zweitens, weil ich für die Besucher gerne gut garnierte Gruppen haben möchte. So kommen dann z.B. manchmal bis zu 9 Zwiebeln in einen 12er-Topf.
Amaryllidaceae wie Brunsvigia, Boophane oder Nerine bekommen recht große Töpfe, da sie ein mehrjähriges, kräftiges Wurzelsystem haben und für ein paar Jahre nicht vertopft werden sollten. Erst wenn sie den Topf/Kübel fast sprengen, gibts was Neues.
Bei einem Großteil muss der Topf nicht sehr tief sein und die Zwiebel/Knolle nicht tief gesetzt werden, ein klassischer Kulturtopf reicht aus und ca. 1 - 2 cm Substrat über der Zwiebel sind genug. Viele Amaryllidaceae (s.o.) und Babiana mögen aber tiefe Töpfe. Die Amaryllidaceae werden zwar flach gepflanzt, das Wurzelwerk geht aber tief und Babiana hat ein "normales" Wurzelsystem, sitzt jedoch gerne weit unten. Hier haben sich die sogenannten Rosentöpfe bewährt.
Das wars, glaub ich, erstmal.
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Stefan
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Re: Zwiebelpflanzen aus Afrika
Stefan, super nett - danke schön!
Ich habe gerade die SANBI-Webseite besucht und für absolut hilfreich empfunden. Ein Beispiel, dass auch auf Wachstumsbedingungen auf der Nordhalbkugel eingegangen wird:
"... Growing Geissorhiza splendidissima
It is better to cultivate Geissorhiza splendidissima in pots as it does not grow well if not in its natural habitat.
The best way to grow these plants is from corms, but they are not always easily available, except from specialist growers. Plant the corms in small pots in March (in the southern hemisphere) once the heat of summer has passed. In the northern hemisphere, plant them in October..."
Ich habe gerade die SANBI-Webseite besucht und für absolut hilfreich empfunden. Ein Beispiel, dass auch auf Wachstumsbedingungen auf der Nordhalbkugel eingegangen wird:
"... Growing Geissorhiza splendidissima
It is better to cultivate Geissorhiza splendidissima in pots as it does not grow well if not in its natural habitat.
The best way to grow these plants is from corms, but they are not always easily available, except from specialist growers. Plant the corms in small pots in March (in the southern hemisphere) once the heat of summer has passed. In the northern hemisphere, plant them in October..."
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Lachenalia namakwa
Meine gleich alten Lachenalias wachsen unterschiedlich schnell. Sie stehen in gleichem Substrat, werden gleich gewässert und sind gleichem Licht ausgesetzt.
Die vier am weitesten entwickelten Pflanzen hole ich morgens ins Haus und stelle sie unter Kaltlicht-LEDs bei ca. 20C auf. Abends dann ins abgeriegelte Dachfenster bei ca. 10C.
Diese Behandlung scheint ihnen offenbar zu gefallen:
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
Die vier am weitesten entwickelten Pflanzen hole ich morgens ins Haus und stelle sie unter Kaltlicht-LEDs bei ca. 20C auf. Abends dann ins abgeriegelte Dachfenster bei ca. 10C.
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Litho- Kakteenfreund
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Re: Zwiebelpflanzen aus Afrika
Moin,
ein Blick in die Kinderstube der Gruson-Gewächshäuser Magdeburg. Über die südafrikanische Saatfirma Silverhill-Seeds und den internationalen Samentausch der botanischen Gärten haben wir bekommen:
- Asparagaceae (3 Lachenalia)
- Colchichaceae (je 2 Androcymbium und Wurmbea)
- Iridaceae (6 Babiana, 5 Geissorhiza, 20 Gladiolus, 4 Hesperantha, 4 Ixia, 3 Lapeirousia, 17 Moraea, 6 Romulea, 4 Sparaxis, 3 Tritonia, 4 Tritoniopsis und ein 4 weitere Gattungen)
- Tecophilaeaceae (2 Cyanella).
Ausgesät im Oktober 2019 und Januar 2020 in rein mineralisches Substrat, abgedeckt mit einer leichten Schicht Steinchen 2/3 mm. Die mittlere Keimdauer betrug 38 Tage. 16 Portionen sind bisher nicht gekeimt, muss aber nix bedeuten, da einige dieser Pflanzen gerne mal überliegen.
So sehen die Aussaat-Töpfe nach einem Jahr aus, von links nach rechts:
Cyanella hyacinthoides
Hesperantha bachmannii
Babiana blanda
Ixia latifolia
Geissorhiza tulbaghensis
Moraea elegans
Gladiolus bonaspei
Sparaxis maculosa und
Tritonia squalida
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Die müssten sich später doch wunderbar in die Südafrika-Ecke des Sukkulentenhauses einfügen, findet ihr nicht?
ein Blick in die Kinderstube der Gruson-Gewächshäuser Magdeburg. Über die südafrikanische Saatfirma Silverhill-Seeds und den internationalen Samentausch der botanischen Gärten haben wir bekommen:
- Asparagaceae (3 Lachenalia)
- Colchichaceae (je 2 Androcymbium und Wurmbea)
- Iridaceae (6 Babiana, 5 Geissorhiza, 20 Gladiolus, 4 Hesperantha, 4 Ixia, 3 Lapeirousia, 17 Moraea, 6 Romulea, 4 Sparaxis, 3 Tritonia, 4 Tritoniopsis und ein 4 weitere Gattungen)
- Tecophilaeaceae (2 Cyanella).
Ausgesät im Oktober 2019 und Januar 2020 in rein mineralisches Substrat, abgedeckt mit einer leichten Schicht Steinchen 2/3 mm. Die mittlere Keimdauer betrug 38 Tage. 16 Portionen sind bisher nicht gekeimt, muss aber nix bedeuten, da einige dieser Pflanzen gerne mal überliegen.
So sehen die Aussaat-Töpfe nach einem Jahr aus, von links nach rechts:
Cyanella hyacinthoides
Hesperantha bachmannii
Babiana blanda
Ixia latifolia
Geissorhiza tulbaghensis
Moraea elegans
Gladiolus bonaspei
Sparaxis maculosa und
Tritonia squalida
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Stefan
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Re: Zwiebelpflanzen aus Afrika
Sieht gut aus, das wird! Die Schilder in den Töpfen müssten auch verhindern, dass jemand versehentlich mit dem Rasenmäher drüber geht.
Gast- Gast
Re: Zwiebelpflanzen aus Afrika
Jo,
unser Hausmeister darf nicht mal in die Nähe unserer Pflanzen........ . Der schafft das auch mit Schildern.
Shamrock schrieb:Sieht gut aus, das wird! Die Schilder in den Töpfen müssten auch verhindern, dass jemand versehentlich mit dem Rasenmäher drüber geht.
unser Hausmeister darf nicht mal in die Nähe unserer Pflanzen........ . Der schafft das auch mit Schildern.
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Re: Zwiebelpflanzen aus Afrika
Tolles Ergebnis, Stefan!
Das sieht ja fast aus wie ein englischer Rasen...
Meine Pflänzchen stehen meistens einzeln in Töpfen, im Gegensatz zu Deinen vielen Zwiebelchen / Knöllchen in den Töpfen.
Sollten eng aneinander gesteckte Knollen sich gegenseitig fördern, haben meine Einzelkinder wohl geringere Chancen zum Erwachsenwerden.
Das sieht ja fast aus wie ein englischer Rasen...
Meine Pflänzchen stehen meistens einzeln in Töpfen, im Gegensatz zu Deinen vielen Zwiebelchen / Knöllchen in den Töpfen.
Sollten eng aneinander gesteckte Knollen sich gegenseitig fördern, haben meine Einzelkinder wohl geringere Chancen zum Erwachsenwerden.
Litho- Kakteenfreund
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