Winterverluste
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Re: Winterverluste
Der hier https://www.kakteenforum.com/t9961p210-durst#398659 sieht jeden Winter so gestresst aus und im Frühling ergrünt er ganz normal. Alles kein Grund zur Beunruhigung.Spike-Girl schrieb:Stress ist ja nicht gleich Exitus, oder?
Gast- Gast
Re: Winterverluste
Hallo Stefan,
ich vermute, diese Pflanzen haben Fäulnis und sind nicht vertrocknet.
Da ist irgendein Pilz drin. Vertrocknet sind Kakteen nach 6 Monaten ohne Gießen wohl im Winter noch nie.
Zumal unsere Luftfeuchtigkeit den Pflanzen genug bietet um trotzdem Wasser aufzunehmen.
Selbst unser Bims nimmt die Feuchtigkeit der Luft auf und die Wurzeln, falls funktionstüchtig vorhanden könnten daraus Wasser aufnehmen.
Dass im Winter die Wasseraufnahme eher eingestellt oder zumindest eingeschränkt ist, lässt das Vertrocknen eher ausschließen.
Bei mir bekommen selbst die Sämlinge des letzten Jahres 4 Monate überhaupt kein Wasser und sie überleben es - allerdings bei Temperaturen zwischen 5-10°C und nicht sehr viel praller Sonne.
Mein Freund aus meiner Heimatstadt hat mal beim Aufräumen in seinem Gewächshaus hinter einem Gewächshaustisch nach drei Jahren 1-jährige Sämlinge gefunden, die mal bei einer Pikieraktion hinter den Tisch gefallen sind.
Er hat die Mumien spaßenshalber einfgepflanzt und sie sind alle weitergewachsen. 3 JAHRE!!! Ohne Wasser Substrat und Nährstoffe. Nur Luftfeuchtigkeit und CO2 der Luft, dazu mittelmäßiger Frost, weil er das Gewächshaus im Winter nicht beheizt.
Freundliche Grüße
Matthias
Matches- Kakteenfreund
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Lieblings-Gattungen : Ferocactus Eriosyce Escobaria Thelocactus Coryphantha
Re: Winterverluste
Ab und zu muss einer sterben, sonst gibt es nichts zu erben.
Cristatahunter- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 20624
Lieblings-Gattungen : Keine
Re: Winterverluste
Gut, werd ich nächstes WE mal machen.Cristatahunter schrieb:Spike-Girl schrieb:Das bedeutet, dass noch was geht?Cristatahunter schrieb:Ja. Wurzelschaden, Falscher PHWert, extremer Durst oder sonst ein Stress.
Stress ist ja nicht gleich Exitus, oder?
Der ist noch nicht hin, nimm den mal aus der Erde und mache die Wurzeln sauber. Vielleicht siehst du die Ursache.
Das wäre ja klasse, wenn der wieder wird.
Der andere mit "leichter Morgenröte" ist schon eher ok, oder?
Spike-Girl- Kakteenfreund
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Lieblings-Gattungen : "alte Säcke"
Re: Winterverluste
Hallo Sonja,
der Turbinicarpus wird sicher nach dem ersten giessen wieder grün,beim Echinofossulo würde ich auch mal austopfen und nachsehen.
der Turbinicarpus wird sicher nach dem ersten giessen wieder grün,beim Echinofossulo würde ich auch mal austopfen und nachsehen.
abax- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 1005
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Re: Winterverluste
Danke, Stefan - das lässt hoffen für den Turbini zumindest.abax schrieb:Hallo Sonja,
der Turbinicarpus wird sicher nach dem ersten giessen wieder grün,beim Echinofossulo würde ich auch mal austopfen und nachsehen.
Spike-Girl- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 1531
Lieblings-Gattungen : "alte Säcke"
Re: Winterverluste
Spike-Girl schrieb:Was sagt denn eine "rosa Färbung" generell aus?
Sonnenbrand?
Oder auch noch was anderes?
Hallo zusammen!
Ich hatte mich auch gefragt, warum einige meiner Pflanzen jetzt im Frühjahr etwas rötlicher sind als z. B. letztes Jahr (zumindest in meiner Erinnerung), wobei ich im letzten Winter bei mir keine milderen Bedingungen hatte (die Pflanzen überwintern draußen).
Dazu fiel mir dann "Thomas Brand, Pflanzenschutz bei KuaS" ein, wo er auf S. 54 en passant erwähnt: "Die rötliche Verfärbung, die bei vielen Pflanzen im Frühjahr auftritt, ist keine dauerhafte Schädigung, sondern eine Art Lichtschutz durch verstärkte Farbstoffeinlagerung".
Das könnte nämlich auf meine Situation passen: als es vor einiger Zeit so schön war, wurde es in meinem Miniaturwintergärtchen nämlich richtig heiß und knallig (nach dem Umzug guckt der nämlich jetzt nach Süden).
Viele Grüße vom
CO2- Organisator des Fotowettbewerb
- Anzahl der Beiträge : 677
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Re: Winterverluste
Wann sterben die meisten Kakteen? Genau, im Februar/März, wenn der Winter sich einfach zu lange zieht.
Eigentlich wollte ich die Tage mit dem großen Ausräumen anfangen, aber nun meldet der Wetterbericht ab Donnerstag wieder Tiefstwerte von -6 °C. An sich bin ich ja da nicht so übervorsichtig, aber -6 °C müssen jetzt auch nicht mehr sein!
Vor dem Ausräumen ist sowieso ein kleines Aufwachschlückchen Wasser nicht verkehrt, dann kann man sich auch besser gegen Sonnenbrände wehren. Da es derzeit auch halbwegs erträglich im Treppenhaus ist, bin ich dann mal mit der Gießkanne losgezogen. Dabei hab ich auch die ersten (und bisher einzigen) Winteropfer gefunden, welche mir vorher nicht aufgefallen sind...
Trotz der immensen Rübe hätte so eine Cintia schon gerne gelegentlich Wasser:
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Gut, die kriegt die Kurve. Der optische Makel wird ihr aber noch lange nachhängen.
Weniger gut sieht´s für eine Copiapoa tenuissima aus. Dachte erst an Trockenfäule, aber beim Aufschneiden zeigte sie sich eigentlich unauffällig. Vielleicht wirklich einfach nur schlicht vertrocknet?
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Da ist auch nichts mehr zu retten.
Ebenso hinüber (wieder Chile...) ist eine Eriosyce. Von außen war eigentlich nur die etwas verdächtige Epidermisfarbe auffällig, aber bereits ein leichtes Anfassen offenbarte die ganze Misere. Mit einem vorsichtigen Ziehen am Dorn zeigte sie in ihrem Innenleben eine interessante Gorgonzolafüllung:
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Eigentlich wollte ich die Tage mit dem großen Ausräumen anfangen, aber nun meldet der Wetterbericht ab Donnerstag wieder Tiefstwerte von -6 °C. An sich bin ich ja da nicht so übervorsichtig, aber -6 °C müssen jetzt auch nicht mehr sein!
Vor dem Ausräumen ist sowieso ein kleines Aufwachschlückchen Wasser nicht verkehrt, dann kann man sich auch besser gegen Sonnenbrände wehren. Da es derzeit auch halbwegs erträglich im Treppenhaus ist, bin ich dann mal mit der Gießkanne losgezogen. Dabei hab ich auch die ersten (und bisher einzigen) Winteropfer gefunden, welche mir vorher nicht aufgefallen sind...
Trotz der immensen Rübe hätte so eine Cintia schon gerne gelegentlich Wasser:
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Gut, die kriegt die Kurve. Der optische Makel wird ihr aber noch lange nachhängen.
Weniger gut sieht´s für eine Copiapoa tenuissima aus. Dachte erst an Trockenfäule, aber beim Aufschneiden zeigte sie sich eigentlich unauffällig. Vielleicht wirklich einfach nur schlicht vertrocknet?
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Da ist auch nichts mehr zu retten.
Ebenso hinüber (wieder Chile...) ist eine Eriosyce. Von außen war eigentlich nur die etwas verdächtige Epidermisfarbe auffällig, aber bereits ein leichtes Anfassen offenbarte die ganze Misere. Mit einem vorsichtigen Ziehen am Dorn zeigte sie in ihrem Innenleben eine interessante Gorgonzolafüllung:
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Gast- Gast
Re: Winterverluste
Eieiei, die Eriosyce
Empfindliche Biester, die wenig verzeihen.Ich trauere immer noch meiner schönen ceratistes nach, die den letzten Winter nicht überstanden hat, gänzlich ohne Gorgonzola oder Erklärung.
Aber das hält einen ja nicht davon ab, es erneut zu versuchen
Empfindliche Biester, die wenig verzeihen.Ich trauere immer noch meiner schönen ceratistes nach, die den letzten Winter nicht überstanden hat, gänzlich ohne Gorgonzola oder Erklärung.
Aber das hält einen ja nicht davon ab, es erneut zu versuchen
Antonia99- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 1544
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