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Yucca umtopfen
Hallo Allerseits
Ich habe seit etlichen Jahren einen Yucca der in den letzten Jahren etwas von sich her "sürmelt".
Im Winter bekommt er immer braune Flecken (irgend ein Pilz). Im Frühjahr ist der Neuaustrieb aber wieder schön.
Die letzten zwei Jahre hat er aber nicht mehr so kräftig ausgetrieben daher fand gestern die grosse Umtopfaktion statt.
Mit ein Grund dafür war unter anderem auch, dass er mit seinen unzählige Wasserspeicherwurzeln (gibt es dazu eine korrekte Bezeichnung?) den Topf gesprengt hatte.
Zum Vorschein kam ein riesiges "Bollwerk" eben dieser Wasserspeicherwurzeln. Darunter ein paar wenige faule Stellen. Vermutlich war das Substrat auch nicht besonders geeignet.
Ich habe alles Substrat entfernt und die fauligen Stellen abgeschnitten. Dabei sind auch ein paar intakte Wurzeln abgebrochen. Die sind leider nicht so robust wie sie auf den ersten Blick scheinen und es passiert schnell auch wenn man vorsichtig vorgeht. Den Yucca habe ich dann wieder in neues, absolut trockenes Substrat (spezielle, formstabile Langzeiterde welche ich für meine Palmen verwende) gesetzt.
Was ich jetzt nicht so genau weiss ist, wann ich wieder Wasser geben soll. Die Schnittstellen trocken zwar relativ schnell ab aber wann genau diese wieder Wasser vertragen bin ich mir nicht so sicher. Auch weiss ich nicht wie lange die feinen Wurzeln es ohne Wasser aushalten.
Könnt Ihr mir dazu einen Tipp geben?
Die abgebrochenen Wurzeln werde ich dann in einen separaten Topf setzen und sehen ob sie austreiben.
Danke und Grüsse
Coni
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Ich habe seit etlichen Jahren einen Yucca der in den letzten Jahren etwas von sich her "sürmelt".
Im Winter bekommt er immer braune Flecken (irgend ein Pilz). Im Frühjahr ist der Neuaustrieb aber wieder schön.
Die letzten zwei Jahre hat er aber nicht mehr so kräftig ausgetrieben daher fand gestern die grosse Umtopfaktion statt.
Mit ein Grund dafür war unter anderem auch, dass er mit seinen unzählige Wasserspeicherwurzeln (gibt es dazu eine korrekte Bezeichnung?) den Topf gesprengt hatte.
Zum Vorschein kam ein riesiges "Bollwerk" eben dieser Wasserspeicherwurzeln. Darunter ein paar wenige faule Stellen. Vermutlich war das Substrat auch nicht besonders geeignet.
Ich habe alles Substrat entfernt und die fauligen Stellen abgeschnitten. Dabei sind auch ein paar intakte Wurzeln abgebrochen. Die sind leider nicht so robust wie sie auf den ersten Blick scheinen und es passiert schnell auch wenn man vorsichtig vorgeht. Den Yucca habe ich dann wieder in neues, absolut trockenes Substrat (spezielle, formstabile Langzeiterde welche ich für meine Palmen verwende) gesetzt.
Was ich jetzt nicht so genau weiss ist, wann ich wieder Wasser geben soll. Die Schnittstellen trocken zwar relativ schnell ab aber wann genau diese wieder Wasser vertragen bin ich mir nicht so sicher. Auch weiss ich nicht wie lange die feinen Wurzeln es ohne Wasser aushalten.
Könnt Ihr mir dazu einen Tipp geben?
Die abgebrochenen Wurzeln werde ich dann in einen separaten Topf setzen und sehen ob sie austreiben.
Danke und Grüsse
Coni
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Coni- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 404
Lieblings-Gattungen : Astrophytum, Echinofossulocactus, Gymnocalycium, Echinocactus, Mammilaria
Re: Umtopfen
Rhizome... Mit etwas Glück treiben die tatsächlich wieder aus. Ist aber auch ein Stück weit artabhängig, soweit ich das im Kopf hab. Mehr können sicherlich die Fachleute dazu berichten.
Aber hast du die DKG-Sonderpublikation zu den Yuccas nicht? Da wird doch gut zu dem Thema berichtet.
Aber hast du die DKG-Sonderpublikation zu den Yuccas nicht? Da wird doch gut zu dem Thema berichtet.
Gast- Gast
Re: Umtopfen
Hallo MatthiasShamrock schrieb: Aber hast du die DKG-Sonderpublikation zu den Yuccas nicht? Da wird doch gut zu dem Thema berichtet.
Bisher nicht, kann sich allerdings noch ändern. Ich bin aber auch nicht so eine angefressene Yucca-Sammlerin, bis auf die Rostrata welche ich wunderschön finde und auch "ein paar rumstehen" habe.
Zum Yucca-Pflegefall gibt es noch eine kleine Geschichte.
Ich habe vor über 20 Jahren von meiner Schwester aus dem Tessin zwei winzig kleine Rhizome (danke für den Fachbegriff) mit Austrieb mitgebracht bekommen. Und eben so sieht die Pflanze heute aus. Immerhin schon ein richtiges Stämmchen und das mit dem Austrieb wird sich mit der neuen Erde und gutem Zureden sicher auch wieder finden.
Ich werde diesen Winter den Yucca unter das Vordach stellen. Dort gibt es weniger Tau/Nebelniesel und ich hoffe so, dass der "Fleckenpilz" weniger oder gar nicht zuschlägt. Bisher stand der Yucca das ganze Jahr "wild" im Garten.
Das Gewitter was sich bei uns gerade ankündigt erledigt auch die Wasserfrage.
Grüsse Coni
Coni- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 404
Lieblings-Gattungen : Astrophytum, Echinofossulocactus, Gymnocalycium, Echinocactus, Mammilaria
Re: Umtopfen
Seit über 40 Jahren stehen hier im fränkischen Weinland Yuccas im Garten. Heuer blühen wieder mehrere... Sie stehen in sandigem Boden in Südexposition. Taucht beim Umgraben ein Rhizom auf kommt es meist ohne Umschweife wieder in den Gartenboden. Gerade sprengt ein bewurzeltes Stück seinen Topf mit einem neuen seitlichen Austrieb...
Alles ganz unkomplziert! Die Pflanzen bleiben kurzstämmig was nicht so für Y. gloriosa spricht. Möglicherweise Y. filamentosa an der ich allerdings keine Filamente erkennen kann ;-)
Alles ganz unkomplziert! Die Pflanzen bleiben kurzstämmig was nicht so für Y. gloriosa spricht. Möglicherweise Y. filamentosa an der ich allerdings keine Filamente erkennen kann ;-)
ClimberWÜ- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 642
Lieblings-Gattungen : Opuntoidea und andere Frost-/Winterharte
Im August noch umtopfen?
Liebe Fachleute,
ich bin seit heuer Kakteensammler und habe unter anderem im Frühjahr ohne jede Kakteenahnung 3 größere Kakteen mitgenommen. Inzwischen weiß ich, dass man solche Kakteen sofort umtopft und in besseres Substrat setzt. Das habe ich seit diesem "Wissen" auch beherzigt.
Aber jetzt habe ich total die Kakteen vom Mai aus dem Baumarkt vergessen. Sie haben super an Wachstum zugelegt (ich mache immer Fotos und Bestandsaufnahme eines jeden Kaktus), aber ich bekomme jetzt auf einmal Angst, ob die den Winter gut überstehen würden.
Kann ich die Stacheldinger noch aus- und umtopfen, oder sollte ich das erst im Frühjahr machen.?
Es geht um einen Ferocactus glaucencis
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Oreocereus trolli???
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und einen Oreocereus weiß ich nicht.
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Mir ist es nämlich mit einem anderen Baumarktkaktus so ergangen, dass er anfänglich super schön geblüht hat und dann auf einmal von unten faul wurde. Ich habe dann einfach den Kopf abgeschnitten und wie gelesen abtrocknen lassen (im aufrechten Stand). Seit Wochen tut sich aber nichts. Er setzt unten keine Wurzeln an, aber oben Kindel. Die braunen Stellen sind nicht faul, da ist alles hart und anscheinend durch das Troccknen so verfärbt.
Meine Frage: wird das noch was mit dem abgeschnittenen Teil? ( Hab ihn heute einfach auf mineralisches Substrat gesetzt)…. Warte ich bis die Kindel größer werden und nehme sie dann ab?... Oder warte ich einfach noch zu?
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Wäre für Hinweise dankbar.
Ich wünsch noch einen schönen Sonntag
Myga
ich bin seit heuer Kakteensammler und habe unter anderem im Frühjahr ohne jede Kakteenahnung 3 größere Kakteen mitgenommen. Inzwischen weiß ich, dass man solche Kakteen sofort umtopft und in besseres Substrat setzt. Das habe ich seit diesem "Wissen" auch beherzigt.
Aber jetzt habe ich total die Kakteen vom Mai aus dem Baumarkt vergessen. Sie haben super an Wachstum zugelegt (ich mache immer Fotos und Bestandsaufnahme eines jeden Kaktus), aber ich bekomme jetzt auf einmal Angst, ob die den Winter gut überstehen würden.
Kann ich die Stacheldinger noch aus- und umtopfen, oder sollte ich das erst im Frühjahr machen.?
Es geht um einen Ferocactus glaucencis
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Oreocereus trolli???
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und einen Oreocereus weiß ich nicht.
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Mir ist es nämlich mit einem anderen Baumarktkaktus so ergangen, dass er anfänglich super schön geblüht hat und dann auf einmal von unten faul wurde. Ich habe dann einfach den Kopf abgeschnitten und wie gelesen abtrocknen lassen (im aufrechten Stand). Seit Wochen tut sich aber nichts. Er setzt unten keine Wurzeln an, aber oben Kindel. Die braunen Stellen sind nicht faul, da ist alles hart und anscheinend durch das Troccknen so verfärbt.
Meine Frage: wird das noch was mit dem abgeschnittenen Teil? ( Hab ihn heute einfach auf mineralisches Substrat gesetzt)…. Warte ich bis die Kindel größer werden und nehme sie dann ab?... Oder warte ich einfach noch zu?
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Ich wünsch noch einen schönen Sonntag
Myga
Zetti- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 147
Lieblings-Gattungen : Eriosyce, Kakteen mit interessanter Bedornung, ach, eigentlich alle Kakteen
Re: Umtopfen
Hallo Myga,
den Ferocactus glaucescens sowie die Oreocereen würde ich auf alle Fälle vor der Winterruhe
aus dem Torf entnehmen, um die Gefahr eines Befalls von Trauermückenlarven im Wurzelwerk
zu reduzieren. Der Torf bietet ihnen ideale Vermehrungsbedingungen, gerade wenn er feucht ist.
Das gute Wachstum ist nicht weiter verwunderlich, schließlich ist die Erde äußerst nährstoffreich
und ein mineralischer Boden vergleichsweise viel karger. Trotzdem ist das Torfsubstrat keine
Dauerlösung für deine Kakteen, wenn du sie gesund kultivieren willst.
Die Großgärtnereien in Westeuropa ziehen diese Pflanzen in solchen Erden, damit sie schneller
wachsen und verkaufsfähig werden. Im Gegenzug sind sie aber anfälliger für Krankheiten, bekommen
einen Mastwuchs, also einen schön prallen Körper. Dazu gibt's noch reichlich Düngegaben bis an die
Belastungsgrenze. Der Verbraucher kauft dann "Wasserbomben" in Discountern, Baumärtkten & Co.
Mit dem Echinocereus reichenbachii hast du alles richtig gemacht. Die Wurzeln werden bald
kommen, bis dahin bitte nur sehr sparsam gießen, also ab und zu ein Schlückchen und das
Substrat dazwischen ausreichend durchtrocknen lassen. Ich würde ihn nächsten Winter
regengeschützt draußen lassen, da die meisten E. reichenbachii-Populationen frosthart sind.
den Ferocactus glaucescens sowie die Oreocereen würde ich auf alle Fälle vor der Winterruhe
aus dem Torf entnehmen, um die Gefahr eines Befalls von Trauermückenlarven im Wurzelwerk
zu reduzieren. Der Torf bietet ihnen ideale Vermehrungsbedingungen, gerade wenn er feucht ist.
Das gute Wachstum ist nicht weiter verwunderlich, schließlich ist die Erde äußerst nährstoffreich
und ein mineralischer Boden vergleichsweise viel karger. Trotzdem ist das Torfsubstrat keine
Dauerlösung für deine Kakteen, wenn du sie gesund kultivieren willst.
Die Großgärtnereien in Westeuropa ziehen diese Pflanzen in solchen Erden, damit sie schneller
wachsen und verkaufsfähig werden. Im Gegenzug sind sie aber anfälliger für Krankheiten, bekommen
einen Mastwuchs, also einen schön prallen Körper. Dazu gibt's noch reichlich Düngegaben bis an die
Belastungsgrenze. Der Verbraucher kauft dann "Wasserbomben" in Discountern, Baumärtkten & Co.
Mit dem Echinocereus reichenbachii hast du alles richtig gemacht. Die Wurzeln werden bald
kommen, bis dahin bitte nur sehr sparsam gießen, also ab und zu ein Schlückchen und das
Substrat dazwischen ausreichend durchtrocknen lassen. Ich würde ihn nächsten Winter
regengeschützt draußen lassen, da die meisten E. reichenbachii-Populationen frosthart sind.
Kaktusfreund81- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 2414
Lieblings-Gattungen : Notokakteen, Gymnocalycien & andere Südamerikaner / Hybriden von Echinopsis, Trichocereus, Lobivia, Hildewintera & Chamaecereus
Re: Umtopfen
Hallo Sami,
danke für die ausführlichen Tipps. Dann bekommt der Echino (danke für die Bestimmung) heute noch einen TL Wasser und mach mich gleich ans Umtopfen. Mir ist wohler so, ich möchte sie über den Winter doch nicht verlieren.
1000 Dank
Myga
danke für die ausführlichen Tipps. Dann bekommt der Echino (danke für die Bestimmung) heute noch einen TL Wasser und mach mich gleich ans Umtopfen. Mir ist wohler so, ich möchte sie über den Winter doch nicht verlieren.
1000 Dank
Myga
Zetti- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 147
Lieblings-Gattungen : Eriosyce, Kakteen mit interessanter Bedornung, ach, eigentlich alle Kakteen
Re: Umtopfen
Sami,
das war ein guter Tipp. Jetzt sind alle drei vom Torf befreit. Die Wurzeln sind ok, da gibt es keine Beanstandungen.
Jetzt lass ich die Drei erstmal ein paar Tage stehen und setze sie dann in mineralisches Substrat dem ich eventuell (muss das jetzt nachlesen) noch etwas Kakteenerde beimische.
das war ein guter Tipp. Jetzt sind alle drei vom Torf befreit. Die Wurzeln sind ok, da gibt es keine Beanstandungen.
Jetzt lass ich die Drei erstmal ein paar Tage stehen und setze sie dann in mineralisches Substrat dem ich eventuell (muss das jetzt nachlesen) noch etwas Kakteenerde beimische.
Zetti- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 147
Lieblings-Gattungen : Eriosyce, Kakteen mit interessanter Bedornung, ach, eigentlich alle Kakteen
Sanusi umtopfen
Bestimmt steht es schonmal irgendwo, aber ich finde es nicht. Ich möchte meine Sansevieria umtopfen, bzw. muss ich sie umtopfen. Welches Substrat mögen diese Pflanzen?
Aheike- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 774
Lieblings-Gattungen : Querbeet, am liebsten Sukku`s
Re: Umtopfen
Hi,
"normales" Sukkulentensubstrat geht immer, also das vom Fachhändler. Sansevieria trifasciata kommt auch mit humoserem Substrat bis hin zu Blumenerde zurecht, nur Staunässe mag sie nicht.
"normales" Sukkulentensubstrat geht immer, also das vom Fachhändler. Sansevieria trifasciata kommt auch mit humoserem Substrat bis hin zu Blumenerde zurecht, nur Staunässe mag sie nicht.
matucana- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 217
Lieblings-Gattungen : Sansevieria
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