Schadbild - schwarze Flecken
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Re: Schadbild - schwarze Flecken
Ich nochmal:
Je länger ich die Pflanze anschaue, desto eher möchte ich zum Messer greifen, und ihr Kopfstecklinge abnehmen.
Kannst du sie mal aus dem Topf nehmen, und nachschauen, wie die Wurzel aussehen?
Vielleicht hat sie mit den Wurzeln ein Problem, und deshalb keine Kraft, sich gegen den Pilz zu wehren ...
Je länger ich die Pflanze anschaue, desto eher möchte ich zum Messer greifen, und ihr Kopfstecklinge abnehmen.
Kannst du sie mal aus dem Topf nehmen, und nachschauen, wie die Wurzel aussehen?
Vielleicht hat sie mit den Wurzeln ein Problem, und deshalb keine Kraft, sich gegen den Pilz zu wehren ...
Tarias- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 1589
Lieblings-Gattungen : Chamaecereus, Aylostera, Echeveria
Re: Schadbild - schwarze Flecken
Generell wäre es überhaupt hilfreich mal etwas mehr über die bisherige Kultur im Winter zu erfahren. Ist es beispielsweise vielleicht möglich, dass dein Pflänzlein temporär mal große Kälte abbekommen hat? Zugluft? Wassergaben? Usw. usw.
Gast- Gast
Re: Schadbild - schwarze Flecken
Giftkeule oder Mülleimer. Die Pflanze ist so stark befallen, da glaube ich, dass die Stecklinge auch irgendwann Pilze zeigen werden. Die Hyphen dürfte in der ganzen Pflanze stecken.
Und wie schon erwähnt, das Substrat ist Mist. Wer auch immer dir diese Pflanze verkauft hat, hat sein Ziel erreicht.
Und wie schon erwähnt, das Substrat ist Mist. Wer auch immer dir diese Pflanze verkauft hat, hat sein Ziel erreicht.
M.Ramone- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 924
Lieblings-Gattungen : Afrikaner
Re: Schadbild - schwarze Flecken
Hi Marcus,
vermutlich meinst du es nicht so hart wie es klingt, aber ich hab ein Problem damit, wenn es "Gift oder Müll" heißt, und wenn das Substrat als "Mist" bezeichnet wird.
BliueEcheveria hat ja schon mehr Pflanzen gezeigt, und es sieht so aus, als ob sie es durchaus im Griff hat, die Pflanzen in Torf zu pflegen. Torf ist als Substrat immer so gut oder so schlecht wie der grüne Daumen des jeweiligen Gärtners.
Eine Freundin von mir pflegt selbst Lithops, Lophophora und Aztekium in Torf-Sand-Gemischen.
@BlueEcheveria: Ein bißchen mehr Info über die Winterpflege wäre hilfreich.
vermutlich meinst du es nicht so hart wie es klingt, aber ich hab ein Problem damit, wenn es "Gift oder Müll" heißt, und wenn das Substrat als "Mist" bezeichnet wird.
BliueEcheveria hat ja schon mehr Pflanzen gezeigt, und es sieht so aus, als ob sie es durchaus im Griff hat, die Pflanzen in Torf zu pflegen. Torf ist als Substrat immer so gut oder so schlecht wie der grüne Daumen des jeweiligen Gärtners.
Eine Freundin von mir pflegt selbst Lithops, Lophophora und Aztekium in Torf-Sand-Gemischen.
@BlueEcheveria: Ein bißchen mehr Info über die Winterpflege wäre hilfreich.
Tarias- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 1589
Lieblings-Gattungen : Chamaecereus, Aylostera, Echeveria
Re: Schadbild - schwarze Flecken
Hallo Bianca,
ich muss dir zustimmen. Es liest sich recht rigoros. Es ist aber nicht böse oder beleidigend gemeint.
Torf halte ich aus zweierlei Gründen für Mist. Zum Einen gehört Torf in ein Moor und zum Anderen birgt Torf im Substrat einfach die Gefahr, dass die Feuchtigkeit länger anhält, als es der Pflanze recht ist. Die Kultivierung in Torf ist natürlich möglich, wenn man weiß, wie man damit umzugehen hat. Und ich möchte BlueEcheveria auch gar nicht die Fähigkeit absprechen damit umzugehen. Die ganzen Pflanzen habe ich gesehen und die haben auf mich auch einen guten Eindruck gemacht.
Es wird aber wahrscheinlich nur noch Gift in Frage kommen, wenn man die Pflanze retten möchte. Ich würde darauf wetten, dass sich die Hyphen bereits in der gesamten Pflanze befinden. Die Pilze sind auf fast jedem Blatt zu sehen, vorausgesetzt es handelt sich um Pilze. Wenn ich mir Bild1 anschaue, sieht es aber schon stark nach einem Pilzbefall aus. Da müsste dann etwas systemisch wirkendes her. Ich kenne kein biologisches Mittel (wäre sehr dankbar über jeden Hinweis). Mit einsprühen wird man da wohl nicht weit kommen.
Und weil ich keine Gifte oder sonstige Wundermittel einsetze, wäre das für mich ein Kandidat für die Mülltonne. Emotion aus und weg damit. Vor nicht allzu langer Zeit hatte ich damit noch wirklich Probleme.
ich muss dir zustimmen. Es liest sich recht rigoros. Es ist aber nicht böse oder beleidigend gemeint.
Torf halte ich aus zweierlei Gründen für Mist. Zum Einen gehört Torf in ein Moor und zum Anderen birgt Torf im Substrat einfach die Gefahr, dass die Feuchtigkeit länger anhält, als es der Pflanze recht ist. Die Kultivierung in Torf ist natürlich möglich, wenn man weiß, wie man damit umzugehen hat. Und ich möchte BlueEcheveria auch gar nicht die Fähigkeit absprechen damit umzugehen. Die ganzen Pflanzen habe ich gesehen und die haben auf mich auch einen guten Eindruck gemacht.
Es wird aber wahrscheinlich nur noch Gift in Frage kommen, wenn man die Pflanze retten möchte. Ich würde darauf wetten, dass sich die Hyphen bereits in der gesamten Pflanze befinden. Die Pilze sind auf fast jedem Blatt zu sehen, vorausgesetzt es handelt sich um Pilze. Wenn ich mir Bild1 anschaue, sieht es aber schon stark nach einem Pilzbefall aus. Da müsste dann etwas systemisch wirkendes her. Ich kenne kein biologisches Mittel (wäre sehr dankbar über jeden Hinweis). Mit einsprühen wird man da wohl nicht weit kommen.
Und weil ich keine Gifte oder sonstige Wundermittel einsetze, wäre das für mich ein Kandidat für die Mülltonne. Emotion aus und weg damit. Vor nicht allzu langer Zeit hatte ich damit noch wirklich Probleme.
M.Ramone- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 924
Lieblings-Gattungen : Afrikaner
Re: Schadbild - schwarze Flecken
Hi Marcus,
ich stimme dir voll zu, Torf gehört in die Moore statt in unsere Kakteentöpfe.
Ich geh mir nur schon selber auf die Nerven, wenn mein Reflex bei jedem "Neulings"-Foto ist: FALSCHES SUBSTRAT!
Deshalb auch mein Hinweis, das jedes Substrat nur so gut ist wie der Pflanzenpfleger.
Ob die Pflanze noch zu retten ist, wird wohl nur die Zeit zeigen.
Etwas gegen den Pilz unternehmen, und ggf. versuchen aus Kopfsteckis oder Blättern eine gesunde Pflanze zu ziehen.
Etwas "biologisches" gegen Pilze kenne ich nicht (Alkohol ist doch aber biologisch?), ich habe zum Glück bislang keine Probleme mit Pilzen.
ich stimme dir voll zu, Torf gehört in die Moore statt in unsere Kakteentöpfe.
Ich geh mir nur schon selber auf die Nerven, wenn mein Reflex bei jedem "Neulings"-Foto ist: FALSCHES SUBSTRAT!
Deshalb auch mein Hinweis, das jedes Substrat nur so gut ist wie der Pflanzenpfleger.
Ob die Pflanze noch zu retten ist, wird wohl nur die Zeit zeigen.
Etwas gegen den Pilz unternehmen, und ggf. versuchen aus Kopfsteckis oder Blättern eine gesunde Pflanze zu ziehen.
Etwas "biologisches" gegen Pilze kenne ich nicht (Alkohol ist doch aber biologisch?), ich habe zum Glück bislang keine Probleme mit Pilzen.
Tarias- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 1589
Lieblings-Gattungen : Chamaecereus, Aylostera, Echeveria
Re: Schadbild - schwarze Flecken
Also meine Fruchtfliegen ziehen sich ihre Dosis Schnaps meist aus dem Berg Kiwis, der auf der Fruchtplatte verweilt. Somit würde ich sagen, dass zumindest dieser Alkohol biologisch ist. Und ob Alkohol systemisch wirkt, weiß ich nicht. Denke nicht.
Am Ende ist es aber doch "nur" eine Pflanze. Und die ist meist ersetzbar. Ist ja nicht Opas grusonii, den er im zweiten Weltkrieg vor den Nazis verstecken musste.
Kopfsteckling, klar kann man ausprobieren. In manchen Fällen (Wurzelfäule z.B.) auch sicher sinnvoll. Diese Pflanze sieht aber sehr durchdrungen aus. Stecken die Hyphen also schon in den Spitzen, werden auch dort die Pilze zum Vorschein kommen.
Ich möchte BlueEcheveria auch gar nicht meinen Willen aufzwingen, oder ähnliches. Ich kann nur von mir sprechen, und ich würde sie entsorgen, ersetzen, darüber nachdenken weshalb die Pflanze so schwach ist, und versuchen es beim nächsten Mal besser zu machen. Lehrgeld ist gut investiert.
Am Ende ist es aber doch "nur" eine Pflanze. Und die ist meist ersetzbar. Ist ja nicht Opas grusonii, den er im zweiten Weltkrieg vor den Nazis verstecken musste.
Kopfsteckling, klar kann man ausprobieren. In manchen Fällen (Wurzelfäule z.B.) auch sicher sinnvoll. Diese Pflanze sieht aber sehr durchdrungen aus. Stecken die Hyphen also schon in den Spitzen, werden auch dort die Pilze zum Vorschein kommen.
Ich möchte BlueEcheveria auch gar nicht meinen Willen aufzwingen, oder ähnliches. Ich kann nur von mir sprechen, und ich würde sie entsorgen, ersetzen, darüber nachdenken weshalb die Pflanze so schwach ist, und versuchen es beim nächsten Mal besser zu machen. Lehrgeld ist gut investiert.
M.Ramone- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 924
Lieblings-Gattungen : Afrikaner
Re: Schadbild - schwarze Flecken
Hallo und danke schon mal für die vielen Gedanken eurerseits!
Die Pflanze wurde vor ca. 4 Wochen im Süden Andalusiens gekauft. Aktuell steht sie auch noch dort.
Wassergaben: in den vergangenen vier Wochen 3x ca. 80ml.
Wetter: nachts Tiefstwerte von +6/+7 Grad, tagsüber ca. 15 bis 18 bei intensiver Sonneneinstrahlung. Allerdings! nachts/morgens Luftfeuchtigkeit von ca. 80 bis 85% (Meeresnähe).
Die Pflanze wurde in einer Gärtnerei gekauft und stand dort in einem sehr großen offenen Gewächshaus.
Ein Bild vom Zustand der Pflanze kurz nach dem Kauf (ca. 3 Wochen alt) findet sich hier:
https://www.kakteenforum.com/t31793-gelost-xgraptoveria-blue-mist
Die Bilder oben wurden vor zwei Tagen aufgenommen. Da die Pflanze nicht bei mir steht, konnte ich leider noch nicht eingreifen. Das wird wohl erst in einem Monat möglich sein.
Sie wurde nun isoliert von den anderen Pflanzen gestellt und die Wassergaben werden bis auf Weiteres gestoppt. Die Blätter fühlen sind nach Aussage der Pflegerin nicht weich sondern recht fest an.
Ich hoffe die Daten reichen euch fürs erste.
Danke und Grüße an alle
Die Pflanze wurde vor ca. 4 Wochen im Süden Andalusiens gekauft. Aktuell steht sie auch noch dort.
Wassergaben: in den vergangenen vier Wochen 3x ca. 80ml.
Wetter: nachts Tiefstwerte von +6/+7 Grad, tagsüber ca. 15 bis 18 bei intensiver Sonneneinstrahlung. Allerdings! nachts/morgens Luftfeuchtigkeit von ca. 80 bis 85% (Meeresnähe).
Die Pflanze wurde in einer Gärtnerei gekauft und stand dort in einem sehr großen offenen Gewächshaus.
Ein Bild vom Zustand der Pflanze kurz nach dem Kauf (ca. 3 Wochen alt) findet sich hier:
https://www.kakteenforum.com/t31793-gelost-xgraptoveria-blue-mist
Die Bilder oben wurden vor zwei Tagen aufgenommen. Da die Pflanze nicht bei mir steht, konnte ich leider noch nicht eingreifen. Das wird wohl erst in einem Monat möglich sein.
Sie wurde nun isoliert von den anderen Pflanzen gestellt und die Wassergaben werden bis auf Weiteres gestoppt. Die Blätter fühlen sind nach Aussage der Pflegerin nicht weich sondern recht fest an.
Ich hoffe die Daten reichen euch fürs erste.
Danke und Grüße an alle
Zuletzt von BlueEcheveria am Di 15 Jan 2019, 18:22 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
BlueEcheveria- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 27
Lieblings-Gattungen : Crassulaceae
Re: Schadbild - schwarze Flecken
Moin,
da bist Du nicht der erste, der mit dieser Sorte Probleme hat. Da sie seit ihrer Entstehung 1978 immer nur vegetativ vermehrt wurde, scheint sie langsam abzubauen. Meine habe ich nach einiger Zeit ganz entsorgt, weil sie nie schön wurde und auch andere mir bekannte Sammler haben meist keine richtig schönen Pflanzen. Ob es ein Virus ist, der sich eingeschlichen hat oder eine allgemeine Schwäche des alten Zellmaterials und eine damit einhergehende Anfälligkeit gegen Blattpilze kann ich nicht sagen.
Das Problem tritt vor allem im Winter auf, egal in welchem Substrat man kultiviert. Auch ist es egal ob man in der Provence, der Schweiz, Italien oder im Rheinland diese Sorte pflegt, die älteren Blätter sehen im Laufe des Winters überall so aus. Eine Bekannte aus der Schweiz arbeitet dann mit Fungiziden gegen Blattflecken und düngt im Laufe des Sommers etwas stärker. So wächst ihre Pflanze den Schaden etwas aus und durch Kopfstecklinge lässt sich dann die Sorte in der Sammlung erhalten. Man sollte also öfter verjüngen.
Da beide Elternarten, Echeveria affinis und Graptopetalum craigii, in höheren Lagen Chihuahuas vorkommen, sollte eine kalte Überwinterung kein Problem sein. Eher sehe ich eine höhere Luftfeuchtigkeit mit fehlendem Luftaustausch im Winterquartier als fördernd an.
Soweit meine Erfahrungen mit der ´Blue Mist´, die nach ein paar Jahren Kultur von mir intern tatsächlich als "Blauer Mist" bezeichnet wurde und als "nicht gartentauglich" auf dem Kompost gelandet ist .
da bist Du nicht der erste, der mit dieser Sorte Probleme hat. Da sie seit ihrer Entstehung 1978 immer nur vegetativ vermehrt wurde, scheint sie langsam abzubauen. Meine habe ich nach einiger Zeit ganz entsorgt, weil sie nie schön wurde und auch andere mir bekannte Sammler haben meist keine richtig schönen Pflanzen. Ob es ein Virus ist, der sich eingeschlichen hat oder eine allgemeine Schwäche des alten Zellmaterials und eine damit einhergehende Anfälligkeit gegen Blattpilze kann ich nicht sagen.
Das Problem tritt vor allem im Winter auf, egal in welchem Substrat man kultiviert. Auch ist es egal ob man in der Provence, der Schweiz, Italien oder im Rheinland diese Sorte pflegt, die älteren Blätter sehen im Laufe des Winters überall so aus. Eine Bekannte aus der Schweiz arbeitet dann mit Fungiziden gegen Blattflecken und düngt im Laufe des Sommers etwas stärker. So wächst ihre Pflanze den Schaden etwas aus und durch Kopfstecklinge lässt sich dann die Sorte in der Sammlung erhalten. Man sollte also öfter verjüngen.
Da beide Elternarten, Echeveria affinis und Graptopetalum craigii, in höheren Lagen Chihuahuas vorkommen, sollte eine kalte Überwinterung kein Problem sein. Eher sehe ich eine höhere Luftfeuchtigkeit mit fehlendem Luftaustausch im Winterquartier als fördernd an.
Soweit meine Erfahrungen mit der ´Blue Mist´, die nach ein paar Jahren Kultur von mir intern tatsächlich als "Blauer Mist" bezeichnet wurde und als "nicht gartentauglich" auf dem Kompost gelandet ist .
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Tschüssing
Stefan
plantsman- Fachmoderator - Bilderlexikon andere Sukkulenten
- Anzahl der Beiträge : 2392
Lieblings-Gattungen : lateinamerikanische Crassulaceae, mediterrane und kanarische Flora, Zwiebel- und Knollenpflanzen
Re: Schadbild - schwarze Flecken
Ok, vielen Dank. Sehr interessant Dein Hintergrundwissen zu lesen!
Luftaustausch ist ausreichend gegeben, da sie auf einer Dachterrasse steht.
Nach dem Lesen Deiner Erläuterungen werde ich sie nun erst mal so belassen und warten, bis ich sie vor Ort habe. Dann werde ich wohl mal Kopfstecklinge und besser Fotos machen.
Ganz aufgeben möchte ich den blauen Mist jedoch nicht, da sie mir eigentlich sehr gut gefällt.
Luftaustausch ist ausreichend gegeben, da sie auf einer Dachterrasse steht.
Nach dem Lesen Deiner Erläuterungen werde ich sie nun erst mal so belassen und warten, bis ich sie vor Ort habe. Dann werde ich wohl mal Kopfstecklinge und besser Fotos machen.
Ganz aufgeben möchte ich den blauen Mist jedoch nicht, da sie mir eigentlich sehr gut gefällt.
BlueEcheveria- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 27
Lieblings-Gattungen : Crassulaceae
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