Was hilft am besten gegen Spinnmilben?
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Re: Was hilft am besten gegen Spinnmilben?
Schön versteckt auf der Unterseite eines so schön großen Aronstabblattes...Redhorse schrieb: Daß ein Spinnengelege auf so einer Pflanze liegen soll, halte ich für recht unwahrscheinlich, da Spinnen sehr darauf bedacht sind, daß die Gelege nicht naß werden. Blätter sind da recht selten als Brutplatz.
Gast- Gast
Re: Was hilft am besten gegen Spinnmilben?
Ich gucke mir das Ganze nachher auf jeden Fall nochmal an und bearbeite auch die Pflanzen nochmal mit Neem -- gestern hat es stark geregnet und ich habe Sorge, dass das Neem zu schnell wieder abgewaschen wurde. Wobei Milben den Regen natürlich auch nicht mögen.
Sie standen jetzt halt schon ca. 10 Tage drinnen (war zwei Mal mehrere Tage weg und habe sie zwischendrin nicht wieder rausgestellt, nur das Fenster vollständig und dauerhaft geöffnet). Vorher habe ich im Zweifelsfall einfach nicht gut aufgepasst und übersehen, dass da schon Milben bei der Arbeit waren.
Sie standen jetzt halt schon ca. 10 Tage drinnen (war zwei Mal mehrere Tage weg und habe sie zwischendrin nicht wieder rausgestellt, nur das Fenster vollständig und dauerhaft geöffnet). Vorher habe ich im Zweifelsfall einfach nicht gut aufgepasst und übersehen, dass da schon Milben bei der Arbeit waren.
CharlotteKL- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 1564
Lieblings-Gattungen : Gymnocalycium, Ariocarpus
Re: Was hilft am besten gegen Spinnmilben?
Ich hatte genau so ein Gespinnst an einer Schlumbergera. Da saß eine kleine Spinne drin. Aber Schadbild zeigt sie keins, da sind bei dir wohl zwei Sachen zusammengekommen.
Esor Tresed- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 1628
Lieblings-Gattungen : Alles, was glauk, farinös, weiß bedornt, bewollt oder beblühtet ist.
Re: Was hilft am besten gegen Spinnmilben?
Bei mir sind sowohl die Gespinste als auch die kleinen weißen Tierchen an Teilen der Pflanzen wiedergekommen -- also denke ich doch, das müssen die Milben gewesen sein. Offensichtlich habe ich trotz gründlichem Sprühen und sogar Abwischen der Blätter nicht alle (Eier) erwischt. Die Blätter sind ja auch völlig ruiniert.
Nun ja, zum Glück sind die Blätter und Stengel von Typhonium venosum einjährig und werden jetzt ohnehin bald verwelken (bei einer schon fast passiert). Die blattlosen Knollen kann ich dann noch mal gründlich in Spiritus- und Seifenlösung baden und dann trocknen, um den Rest der Milben loszuwerden.
Nun ja, zum Glück sind die Blätter und Stengel von Typhonium venosum einjährig und werden jetzt ohnehin bald verwelken (bei einer schon fast passiert). Die blattlosen Knollen kann ich dann noch mal gründlich in Spiritus- und Seifenlösung baden und dann trocknen, um den Rest der Milben loszuwerden.
CharlotteKL- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 1564
Lieblings-Gattungen : Gymnocalycium, Ariocarpus
Re: Was hilft am besten gegen Spinnmilben?
Allen hier vielen Dank für eure Beitrage. Ihr habt mir einen großen Schritt weitergeholfen , mit welchen Möglichkeiten ich gegen diese winzigen perfiden Schädlinge vorgehen kann.
Wichtigste Erkenntnis vorab: Zukünftig werde ich meine Kakteen regelmäßig mit der Lupe betrachten
Ich hätte die Milben nie entdeckt wenn da diesen Sommer nicht die Coryphanthas sehr hässliche kupferfarbige Flecken entwickelt hätten. Ich dachte erst an einen Pilzbefall, bis ich hier im Forum auf hilfreichen Rat stieß. Glücklicherweise musste ich noch nicht alle Register ziehn , dh mit der Chemokeule kann ich vorderhand zuwarten, würde dann als erstes den Tipp mit dem Netzschwefel austesten.
Ausmaß des Befalls:
Viele dickwarzige Coryphanthas , alle Lophophoras und Matucanas mit Dutzenden Milben übersät, daneben einige Echinocereus fendleri und Ferocactus mit fast ebenso vielen Milben, jedoch ohne Schädigung. Kakteen, die in der Nähe standen mit vereinzelten Milben.
Maßnahmen:
(gemäss euren Anregungen und Erfahrungen)
1.
So leids mir tat : die 7 schlimmst befallenen liegen im Komposthaufen (leider alle Matucanas außer die callianthas)
2.
Tipp mit dem Eintüten in Plastiksäcke zwecks hoher Luftfeuchte.
(20 stark Milbenbefallene Kakteen)
Nach 3 Tagen > keine ersichtliche Wirkung
Nach 7 Tagen > teils leichte Abnahme der Milben
Fazit: scheint mir nicht ausreichend
3.
Tipp mit der Ahbärtung durch frische Luft
(die 20 von oben und restlichen befallenen Kakteen dh insgesammt 40St)
Die Kakteen standen die letzten 2 Wochen im Gemüsegarten, bei Wind und Regen , kräftigem Morgentau und 2mal Bodenfrost. Sie sind ziemlich durchnässt, sehen aber erstaunlich gesund aus, wohl auch weil völlig aufgequollen.
Lupe: Milben stark reduziert!
22 Pfl: 0 Milben
15 Pfl: 3-5 Milben
3 Pflanzen: 20-30 Milben
4.
Habe die verblieben einzelnen Milben mit Öl abgetupft
Bei den 3 Pflanzen mit hartnäckigem Befall (Cory.elephantidens/Loph.williamsi/Fero.emoryi) hatte ich
folgende Idee:
Damit die Erde nicht wegrieselt ,habe ich um den Wurzelhals einen Plastikkragen gelegt und die Pflanze Kopfüber in ein mit etwas Spülmittel versetztem Wasser gefülltes Einmachglas getaucht. Der Topf und die Wurzeln bleiben so trocken, was vielleicht bei der Behandlung während der Winterruhe entscheidend sein könnte.
Anwendungsdauer: Auf Risiko 3 Tage im Wasser belassen, zeigen die 3 Kakteen keine Veränderung ausser dass im Anschluss der Prozedur erfreulicherweise keine Milben mehr auffindbar waren.
5.
In den kommenden Wochen werde ich sicher weiter die Kakteen unter die Lupe nehmen, und ab jetzt aufmerksamer mein Hobby pflegen.
6.
Ich habe das beklemmende Gefühl die Milbeninvasion sei noch nicht beendet.
Wer hat Erfahrungen und Beobachtungen gemacht: Wie lange dauerts bis die abgelegten Milbeneier schlüpfen?
herzliiche Grüße
Mario
Wichtigste Erkenntnis vorab: Zukünftig werde ich meine Kakteen regelmäßig mit der Lupe betrachten
Ich hätte die Milben nie entdeckt wenn da diesen Sommer nicht die Coryphanthas sehr hässliche kupferfarbige Flecken entwickelt hätten. Ich dachte erst an einen Pilzbefall, bis ich hier im Forum auf hilfreichen Rat stieß. Glücklicherweise musste ich noch nicht alle Register ziehn , dh mit der Chemokeule kann ich vorderhand zuwarten, würde dann als erstes den Tipp mit dem Netzschwefel austesten.
Ausmaß des Befalls:
Viele dickwarzige Coryphanthas , alle Lophophoras und Matucanas mit Dutzenden Milben übersät, daneben einige Echinocereus fendleri und Ferocactus mit fast ebenso vielen Milben, jedoch ohne Schädigung. Kakteen, die in der Nähe standen mit vereinzelten Milben.
Maßnahmen:
(gemäss euren Anregungen und Erfahrungen)
1.
So leids mir tat : die 7 schlimmst befallenen liegen im Komposthaufen (leider alle Matucanas außer die callianthas)
2.
Tipp mit dem Eintüten in Plastiksäcke zwecks hoher Luftfeuchte.
(20 stark Milbenbefallene Kakteen)
Nach 3 Tagen > keine ersichtliche Wirkung
Nach 7 Tagen > teils leichte Abnahme der Milben
Fazit: scheint mir nicht ausreichend
3.
Tipp mit der Ahbärtung durch frische Luft
(die 20 von oben und restlichen befallenen Kakteen dh insgesammt 40St)
Die Kakteen standen die letzten 2 Wochen im Gemüsegarten, bei Wind und Regen , kräftigem Morgentau und 2mal Bodenfrost. Sie sind ziemlich durchnässt, sehen aber erstaunlich gesund aus, wohl auch weil völlig aufgequollen.
Lupe: Milben stark reduziert!
22 Pfl: 0 Milben
15 Pfl: 3-5 Milben
3 Pflanzen: 20-30 Milben
4.
Habe die verblieben einzelnen Milben mit Öl abgetupft
Bei den 3 Pflanzen mit hartnäckigem Befall (Cory.elephantidens/Loph.williamsi/Fero.emoryi) hatte ich
folgende Idee:
Damit die Erde nicht wegrieselt ,habe ich um den Wurzelhals einen Plastikkragen gelegt und die Pflanze Kopfüber in ein mit etwas Spülmittel versetztem Wasser gefülltes Einmachglas getaucht. Der Topf und die Wurzeln bleiben so trocken, was vielleicht bei der Behandlung während der Winterruhe entscheidend sein könnte.
Anwendungsdauer: Auf Risiko 3 Tage im Wasser belassen, zeigen die 3 Kakteen keine Veränderung ausser dass im Anschluss der Prozedur erfreulicherweise keine Milben mehr auffindbar waren.
5.
In den kommenden Wochen werde ich sicher weiter die Kakteen unter die Lupe nehmen, und ab jetzt aufmerksamer mein Hobby pflegen.
6.
Ich habe das beklemmende Gefühl die Milbeninvasion sei noch nicht beendet.
Wer hat Erfahrungen und Beobachtungen gemacht: Wie lange dauerts bis die abgelegten Milbeneier schlüpfen?
herzliiche Grüße
Mario
cycas- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 68
Lieblings-Gattungen : viele
Re: Was hilft am besten gegen Spinnmilben?
Besten Dank für deinen Erfahrungsbericht.
zu 2) die Luftfeuchtigkeit tötet sie nicht, die macht es ihnen nur unangenehm. Wenn sie aber keine Möglichkeit zum Umsiedeln auf andere Pflanzen haben, dann müssen sie zwangsweise die gesättigte Luft über sich ergehen lassen.
zu 3) erstaunlich, dass sich bereits nach nur zwei Wochen die Population verringert hat. Jetzt überleg mal wie groß das Spinnmilbenproblem sein dürfte, wenn du deine Kakteen ganzjährig regengeschützt an der frischen Luft kultivierst...
zu 4) lässt sich bestimmt noch einfacher handhaben, wenn man die Kakteen komplett austopft (was ja in der Winterruhe auch kein Thema ist).
zu 6) lässt sich das nicht ergoogeln? Hängt natürlich auch von Umständen wie Temperatur, Luftfeuchtigkeit, etc. ab.
zu 2) die Luftfeuchtigkeit tötet sie nicht, die macht es ihnen nur unangenehm. Wenn sie aber keine Möglichkeit zum Umsiedeln auf andere Pflanzen haben, dann müssen sie zwangsweise die gesättigte Luft über sich ergehen lassen.
zu 3) erstaunlich, dass sich bereits nach nur zwei Wochen die Population verringert hat. Jetzt überleg mal wie groß das Spinnmilbenproblem sein dürfte, wenn du deine Kakteen ganzjährig regengeschützt an der frischen Luft kultivierst...
zu 4) lässt sich bestimmt noch einfacher handhaben, wenn man die Kakteen komplett austopft (was ja in der Winterruhe auch kein Thema ist).
zu 6) lässt sich das nicht ergoogeln? Hängt natürlich auch von Umständen wie Temperatur, Luftfeuchtigkeit, etc. ab.
Gast- Gast
Re: Was hilft am besten gegen Spinnmilben?
Die Milben können sich speziell bei trockener Luft, explosionsartig vermehren. Hohe Luftfeuchte hemmt die Entwicklung der Brut. In Erwerbsgärtnereien bekommt der Lehrling die Aufgabe die Laufwege mit dem Schlauch zu benetzen um die Spinnmilben in ihrer Entwicklung zu stören.
Ein Plastiksack darüber stülpen ist nicht tödlich für die Viecher.
Es können auch mit Unterdruck gearbeitet werden. Einen luftdichten Behälter verschliessen und einen Staubsauger anschliessen. Einige Zeit ein Vakuum aufrecht halten.
Bei Bettwäsche funktioniert das um die Hausstaubmilbe zu bekämpfen.
Ein Plastiksack darüber stülpen ist nicht tödlich für die Viecher.
Es können auch mit Unterdruck gearbeitet werden. Einen luftdichten Behälter verschliessen und einen Staubsauger anschliessen. Einige Zeit ein Vakuum aufrecht halten.
Bei Bettwäsche funktioniert das um die Hausstaubmilbe zu bekämpfen.
Cristatahunter- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 20624
Lieblings-Gattungen : Keine
Re: Was hilft am besten gegen Spinnmilben?
Guten Abend,
ich möchte Euch hier meinen Ferocactus acanthodes zeigen, den ich seit dem Frühjahr diesen Jahres mein Eigen nennen darf.
Sorry für die schlechten Bilder - habe die Aufnahmen eben erst im Wohnzimmer gemacht weil es draußen bereits dunkel ist und vorher wieder mal keine Zeit dafür war.
Um hier endlich etwas gegen die Flecken zu machen sollte man wissen um welchen Schädling es sich handelt: Ist das ein Pilz oder sind das Spinnmilben?
Habe vor, morgen hier mal mit der chemischen Keule zuzuschlagen, denn die Winterruhe wird dem Schädling eher zuträglich sein. Was meint ihr dazu?
Danke im Voraus
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ich möchte Euch hier meinen Ferocactus acanthodes zeigen, den ich seit dem Frühjahr diesen Jahres mein Eigen nennen darf.
Sorry für die schlechten Bilder - habe die Aufnahmen eben erst im Wohnzimmer gemacht weil es draußen bereits dunkel ist und vorher wieder mal keine Zeit dafür war.
Um hier endlich etwas gegen die Flecken zu machen sollte man wissen um welchen Schädling es sich handelt: Ist das ein Pilz oder sind das Spinnmilben?
Habe vor, morgen hier mal mit der chemischen Keule zuzuschlagen, denn die Winterruhe wird dem Schädling eher zuträglich sein. Was meint ihr dazu?
Danke im Voraus
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Echinocarpus- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 210
Lieblings-Gattungen : Ferocactus, Espostoa, Oreocereus
Re: Was hilft am besten gegen Spinnmilben?
Hallo,
ich denke, wenn diese braunen Stellen nicht neu sind, brauchst Du gar nichts machen. Das sind dann alte Schäden,
die durch das Wachstum im Scheitel einfach nach unten rutschen.
Wenn sie neu sein sollten, dann ist es ein Pilz und dann ist bei dem Umfang wohl auch alles zu spät. Das glaube ich jedoch nicht.
ich denke, wenn diese braunen Stellen nicht neu sind, brauchst Du gar nichts machen. Das sind dann alte Schäden,
die durch das Wachstum im Scheitel einfach nach unten rutschen.
Wenn sie neu sein sollten, dann ist es ein Pilz und dann ist bei dem Umfang wohl auch alles zu spät. Das glaube ich jedoch nicht.
Redhorse- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 303
Lieblings-Gattungen : Mesems
Re: Was hilft am besten gegen Spinnmilben?
Das sieht nach einem Kälteschaden aus.
Cristatahunter- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 20624
Lieblings-Gattungen : Keine
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