Eriosyce, Teil 1
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Re: Eriosyce, Teil 1
Hallo Isabella,
ich sehe da keine "Krausii".
Die sollte tendenziell eher so aussehen:
[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um das Bild sehen zu können.]
ich sehe da keine "Krausii".
Die sollte tendenziell eher so aussehen:
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jupp999- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 4805
Lieblings-Gattungen : dicke Kugeln
Re: Eriosyce, Teil 1
Tja, das leidige Namenswirrwarr bei den hohlfrüchtigen Pflanzen aus dem Cono Sur...
Isabella schreibt von Pyrrhocactus krausii, ein Synonym für Eriosyce chilensis
und Manfred denkt an Eriosyce krausii, die ja besser mit Eriosyce odieri subsp. krausii angesprochen wird.
Isabella spricht von einer Pflanze aus der Untergattung Neoporteria und Manfred von einer aus der Untergattung Thelocephala.
Isabellas Pflanze wurde von Ritter als Pyrrhocactus krausii (benannt nach Franz Kraus) beschrieben und Manfreds Pflanzen beschrieb Ritter als Thelocephala kraussii (benannt nach Peter Krauss).
Warum dann aus Ritters Thelocephala kraussii bei Kattermann eine Eriosyce krausii wurde ...
Aber Vorteile haben diese Pflanzen allemal: Händler können sie mit vielen verschiedenen Namen verkaufen und bei jeder Pflanze können wir uns über die tollen Blüten freuen.
Ach ja und noch was - Leute wie ich, die auch viel in der Literatur unterwegs sind, können mal wieder klug....
Liebe Grüße
Nobby
Isabella schreibt von Pyrrhocactus krausii, ein Synonym für Eriosyce chilensis
und Manfred denkt an Eriosyce krausii, die ja besser mit Eriosyce odieri subsp. krausii angesprochen wird.
Isabella spricht von einer Pflanze aus der Untergattung Neoporteria und Manfred von einer aus der Untergattung Thelocephala.
Isabellas Pflanze wurde von Ritter als Pyrrhocactus krausii (benannt nach Franz Kraus) beschrieben und Manfreds Pflanzen beschrieb Ritter als Thelocephala kraussii (benannt nach Peter Krauss).
Warum dann aus Ritters Thelocephala kraussii bei Kattermann eine Eriosyce krausii wurde ...
Aber Vorteile haben diese Pflanzen allemal: Händler können sie mit vielen verschiedenen Namen verkaufen und bei jeder Pflanze können wir uns über die tollen Blüten freuen.
Ach ja und noch was - Leute wie ich, die auch viel in der Literatur unterwegs sind, können mal wieder klug....
Liebe Grüße
Nobby
nobby- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 665
Re: Eriosyce, Teil 1
nobby schrieb:Tja, das leidige Namenswirrwarr bei den hohlfrüchtigen Pflanzen aus dem Cono Sur...
Isabella schreibt von Pyrrhocactus krausii, ein Synonym für Eriosyce chilensis
und Manfred denkt an Eriosyce krausii, die ja besser mit Eriosyce odieri subsp. krausii angesprochen wird.
Isabella spricht von einer Pflanze aus der Untergattung Neoporteria und Manfred von einer aus der Untergattung Thelocephala.
Isabellas Pflanze wurde von Ritter als Pyrrhocactus krausii (benannt nach Franz Kraus) beschrieben und Manfreds Pflanzen beschrieb Ritter als Thelocephala kraussii (benannt nach Peter Krauss).
Warum dann aus Ritters Thelocephala kraussii bei Kattermann eine Eriosyce krausii wurde ...
Aber Vorteile haben diese Pflanzen allemal: Händler können sie mit vielen verschiedenen Namen verkaufen und bei jeder Pflanze können wir uns über die tollen Blüten freuen.
Ach ja und noch was - Leute wie ich, die auch viel in der Literatur unterwegs sind, können mal wieder klug....
Liebe Grüße Nobby
Bei mir bleiben im Hirn die schönen Namen Neoporteria, Neochilenia, Pyrrhocactus, Thelocephala, Islaya und Eriosyce bestehen.
Da sind schon zumindest äußerliche Unterscheidungsmerkmale zu beobachten
Freundliche Grüße
Matthias
Matches- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 5699
Lieblings-Gattungen : Ferocactus Eriosyce Escobaria Thelocactus Coryphantha
Re: Eriosyce, Teil 1
Wo die Experten alle gerade versammelt sind: Handelt es sich denn bei der anderen Pflanzen von Isabella wirklich um E. garavantae?
Ich habe selbst keine in der Sammlung, aber sie kommt ja nur von einem Hügel und hat (so habe ich es verstanden) ein recht einheitliches Aussehen. Bei Isabelles Pflanzen passt m.M.n. weder Blüte noch Habitus, oder liege ich falsch?
@Nobby: ich habe mir grade mal die Ritters Beschreibung von Pyrrho. krausii angeschaut. Wer ist denn da auf die Idee gekommen, dass der Name synonym zu chilensis ist?
Ich habe selbst keine in der Sammlung, aber sie kommt ja nur von einem Hügel und hat (so habe ich es verstanden) ein recht einheitliches Aussehen. Bei Isabelles Pflanzen passt m.M.n. weder Blüte noch Habitus, oder liege ich falsch?
@Nobby: ich habe mir grade mal die Ritters Beschreibung von Pyrrho. krausii angeschaut. Wer ist denn da auf die Idee gekommen, dass der Name synonym zu chilensis ist?
DonVincent- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 300
Lieblings-Gattungen : einige aus Südamerika
Re: Eriosyce, Teil 1
Hallo Matthias,
ich habe die auch noch alle im Kopf - bin mir aber bewußt, dass ich mit ihrer Verwendung auch ein Verursacher des Chaos bin.
Nehmen wir als einfaches Beispiel den "klassischen" Pyrrhocactus curvispinus. Den gibt es schon seit der Gattungsbeschreibung. Er kommt allerdings aus Chile (Pyrrhocactus gab es damas noch auf beiden Seiten der Anden) war dann bei Backeberg (dem Andentrenner) ein Horridocactus, den Du nicht aufgeführt hast, wurde auch mal als Malacocarpus, Neoporteria und natürlich Eriosyce beschrieben und ist jetzt aufgund der äußerlichen Unterscheidungsmerkmale ein....???
Eriosyce napina wäre aufgrund ihrer äußerlichen Unterscheidungsmerkmale eindeutig eine Thelocephala, Neochilenia oder vielleicht doch besser ein Horridocactus?
Gehören zu Neoporteria nur die Pflanzen mit engröhriger Blüte oder auch andere Pflanzen?
Ich habe im DKG-Forum und auf der ELK lange Diskussionen mit einem Herrn über die Verwendung der Gattung Pyrrhocactus geführt. Für ihn waren das nur Pflanzen aus Argentinien - und er bezog sich da voll auf Ritter! Du erkennst die beiden Fehler. Ortsangaben (Ursprungsländer) sind kein Pflanzenmerkmal und Ritter hat auch Pyrrhocactus aus Chile beschrieben.
Unser Problem ist, dass wir in unserem Kopf Vorstellungen der alten Gattungen haben, die bei den meisten Kakteenfreunden aber unterschiedlich sind und auch in der Literatur unterschiedlich benutzt wurden und werden. Ich habe lange gebraucht, mich auf Eriosyce umzustellen (und habe auch immer noch Probleme nicht von Thelocephala duripulpa zu sprechen). Aber wenn mich andere verstehen sollen, dann spreche ich lieber von Eriosyce napina subsp. lembckei.
Wie gesagt: die Pflanzen bleiben ja schön und ihnen ist bestimmt egal, wie wir sie nennen.
Viele Grüße Nobby
ich habe die auch noch alle im Kopf - bin mir aber bewußt, dass ich mit ihrer Verwendung auch ein Verursacher des Chaos bin.
Nehmen wir als einfaches Beispiel den "klassischen" Pyrrhocactus curvispinus. Den gibt es schon seit der Gattungsbeschreibung. Er kommt allerdings aus Chile (Pyrrhocactus gab es damas noch auf beiden Seiten der Anden) war dann bei Backeberg (dem Andentrenner) ein Horridocactus, den Du nicht aufgeführt hast, wurde auch mal als Malacocarpus, Neoporteria und natürlich Eriosyce beschrieben und ist jetzt aufgund der äußerlichen Unterscheidungsmerkmale ein....???
Eriosyce napina wäre aufgrund ihrer äußerlichen Unterscheidungsmerkmale eindeutig eine Thelocephala, Neochilenia oder vielleicht doch besser ein Horridocactus?
Gehören zu Neoporteria nur die Pflanzen mit engröhriger Blüte oder auch andere Pflanzen?
Ich habe im DKG-Forum und auf der ELK lange Diskussionen mit einem Herrn über die Verwendung der Gattung Pyrrhocactus geführt. Für ihn waren das nur Pflanzen aus Argentinien - und er bezog sich da voll auf Ritter! Du erkennst die beiden Fehler. Ortsangaben (Ursprungsländer) sind kein Pflanzenmerkmal und Ritter hat auch Pyrrhocactus aus Chile beschrieben.
Unser Problem ist, dass wir in unserem Kopf Vorstellungen der alten Gattungen haben, die bei den meisten Kakteenfreunden aber unterschiedlich sind und auch in der Literatur unterschiedlich benutzt wurden und werden. Ich habe lange gebraucht, mich auf Eriosyce umzustellen (und habe auch immer noch Probleme nicht von Thelocephala duripulpa zu sprechen). Aber wenn mich andere verstehen sollen, dann spreche ich lieber von Eriosyce napina subsp. lembckei.
Wie gesagt: die Pflanzen bleiben ja schön und ihnen ist bestimmt egal, wie wir sie nennen.
Viele Grüße Nobby
nobby- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 665
Re: Eriosyce, Teil 1
War, glaube ich zumindet, Kattrmann. Ist aber, wenn ich mir das Titelbild von Ritters Band III KiS ansehe, auch nicht sehr abwegig.DonVincent schrieb:@Nobby: ich habe mir grade mal die Ritters Beschreibung von Pyrrho. krausii angeschaut. Wer ist denn da auf die Idee gekommen, dass der Name synonym zu chilensis ist?
Deine Einschätzung der E. garaventae teile ich. Die Pflanzen sind zum einen extrem schwer zu bekommen (jedenfalls nicht im klassischen Handel) und sehr einheitlich.
Viele Grüße Nobby
nobby- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 665
Re: Eriosyce, Teil 1
nobby schrieb:Hallo Matthias,
Unser Problem ist, dass wir in unserem Kopf Vorstellungen der alten Gattungen haben, die bei den meisten Kakteenfreunden aber unterschiedlich sind und auch in der Literatur unterschiedlich benutzt wurden und werden. Ich habe lange gebraucht, mich auf Eriosyce umzustellen (und habe auch immer noch Probleme nicht von Thelocephala duripulpa zu sprechen). Aber wenn mich andere verstehen sollen, dann spreche ich lieber von Eriosyce napina subsp. lembckei.
Viele Grüße Nobby
Hallo Nobby,
da hast du recht. Ich hatte als Kind zu DDR-Zeiten nur Zugang zu einem Backeberglexikon.
Das war dann für mich bindend, so habe ich die Namen gelernt und ich will da auch nichts gegen die wissenschaftlichen Studien sagen, die andere Verwandtschaften signalisieren.
Eine große Hilfe wäre, wenn wenigstens die großen Kakteengärtnerreihen und Samenanbieter sich mühen würden aktuelle Namen an ihre Schilder zu schreiben. Das würde wahrscheinlich am ehesten zu einer Bereinigung beitragen.
Wir sollten uns im Forum natürlich auch Mühen.
Was die Standorte angeht, wird es immer wieder auch vorkommen, dass Pflanzen in bestimmten Gegenden nicht mehr zu finden sind - durch Wetterverschiebungen oder Bergbau- oder Straßenbau.
Andres Wessner erzählte mir mal, dass auch durch Trockenheit ein großer Teil von Pflanzenpopulationen stark geschädigt oder im Sterben begriffen sind.
Eriosyce garaventae ist in meiner Sammlung nicht vertreten (als Name, obwohl ich eine Pflanze habe, die einen Standortnamen hat und dieser Pflanze ähnlich sieht - muss bei Gelegenheit mal nachschauen und vergleichen).
Freundliche Grüße
Matthias
Zuletzt von Matches am Mi 23 Jun 2021, 11:47 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Matches- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 5699
Lieblings-Gattungen : Ferocactus Eriosyce Escobaria Thelocactus Coryphantha
Re: Eriosyce, Teil 1
Hallo Nobby,
besten Dank für die Aufklärung.
Zumindest verstehe ich jetzt, warum es einmal "krau-s-ii" und einmal "krau-ss-ii" heißt (sollte mein Etikett vielleicht korrigieren ...).
besten Dank für die Aufklärung.
Zumindest verstehe ich jetzt, warum es einmal "krau-s-ii" und einmal "krau-ss-ii" heißt (sollte mein Etikett vielleicht korrigieren ...).
jupp999- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 4805
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Re: Eriosyce, Teil 1
Hallo Matthias,
ich habe ja in den letzten Jahren nicht nur viele Monate in Patagonien verbracht sondern auch viele Wochen im kleinen Norden von Chile.
Gegenüber den alten "Feldläufern" wie Ritter haben wir ja heute den großen Vorteil der Mobilität. Was früher mehrere Tage dauerte, das können wir heute an einem Tag besuchen - mit dem Nachteil, dass manche Fundorte einfach nicht mehr vorhanden sind (durch Zivilisation bzw. Straßenbau). Andere Fundorte sind durch Erschließung neu hinzugekommen. Aber das ist üblich und typisch. Ich bin in einem Ort im Ruhrgebiet geboren und aufgewachsen aber ich würde mich dort nicht mehr zurechtfinden. Deshalb sind gute Beschreibungen, Bilder und Herbarbelege ja so wichtig.
Die Hoffnung, dass wir Hilfe von den Händlern bekommen, habe ich aufgegeben. Das ist kein Vorwurf! Sie können es einfach nicht schaffen, weil zu viele andere Aufgaben erledigt werden müssen, um ein wenig Geld zu verdienen. Selbst hier im Forum ist es ja vielen zu viel Arbeit, bei IPNI.org kurz zu überprüfen, ob ein Name überhaupt gültig beschrieben ist. Ganz zu schweigen von der willkürlichen Namensgebung ohne Beschreibung oder ähnliches, die im Internet - z.B. bei facebook - um sich greift. Wenn ich dann hier die aberwitzige Diskussion um Feldnummern lese, ja dann erwarte ich nicht mehr viel. Leider!
Herzliche Grüße
Nobby
ich habe ja in den letzten Jahren nicht nur viele Monate in Patagonien verbracht sondern auch viele Wochen im kleinen Norden von Chile.
Gegenüber den alten "Feldläufern" wie Ritter haben wir ja heute den großen Vorteil der Mobilität. Was früher mehrere Tage dauerte, das können wir heute an einem Tag besuchen - mit dem Nachteil, dass manche Fundorte einfach nicht mehr vorhanden sind (durch Zivilisation bzw. Straßenbau). Andere Fundorte sind durch Erschließung neu hinzugekommen. Aber das ist üblich und typisch. Ich bin in einem Ort im Ruhrgebiet geboren und aufgewachsen aber ich würde mich dort nicht mehr zurechtfinden. Deshalb sind gute Beschreibungen, Bilder und Herbarbelege ja so wichtig.
Die Hoffnung, dass wir Hilfe von den Händlern bekommen, habe ich aufgegeben. Das ist kein Vorwurf! Sie können es einfach nicht schaffen, weil zu viele andere Aufgaben erledigt werden müssen, um ein wenig Geld zu verdienen. Selbst hier im Forum ist es ja vielen zu viel Arbeit, bei IPNI.org kurz zu überprüfen, ob ein Name überhaupt gültig beschrieben ist. Ganz zu schweigen von der willkürlichen Namensgebung ohne Beschreibung oder ähnliches, die im Internet - z.B. bei facebook - um sich greift. Wenn ich dann hier die aberwitzige Diskussion um Feldnummern lese, ja dann erwarte ich nicht mehr viel. Leider!
Herzliche Grüße
Nobby
nobby- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 665
Re: Eriosyce, Teil 1
Statt Eriosyce duripulpa = Thelocephala duripulpa?nobby schrieb: Aber wenn mich andere verstehen sollen, dann spreche ich lieber von Eriosyce napina subsp. lembckei.
Grüße
Ralf
RalfS- Kakteenfreund
- Anzahl der Beiträge : 3223
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