Eriosyce, Teil 1

knospige Pflanze von Neoporteria clavata, Vinta Baja
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Freundliche Grüße
Matthias

Wunderschöner Neutrieb bei Eriosyce umadeave.
An Knospen ist da frühestens in ca. 12 Jahren zu denken - vermute ich.
Die dauern doch so lange wie aurata.
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Freundliche Grüße
Matthias

Zur Abwechslung einige Blüten.

Pyrrhocactus pilispinus, WK 933 hat Andreas Wessner auf`s Schild geschrieben.
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Thelocephala spec., KHM 0423
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Milben
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Grüße

Ralf

Ralf,
die Blüten sind einfach ein Traum.
Danke für's zeigen.
LG Matthias

Mache ich doch gerne.

In den nächsten Tagen hoffe ich auf mehr.
Eriosyce villicumensis, VS 0029 sieht vielversprechend aus.
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Grüße

Ralf

Hallo Matthias,

nochmals besten Dank !!!  

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Eriosyce napina

... und noch einmal Eriosyce napina - allerdings ohne Blüten.

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jupp999 schrieb:... und noch einmal Eriosyce napina - allerdings ohne Blüten.

Hallo Manfred,
um diesen Anblick beneide ich Dich manchmal - auch ohne Blüten.
Die Pflanzen in Natur sehen ja aus wie gemalt und auch nicht gerade unter Trockenheit leidend.
Ich staune immer wieder darüber, was diese Pflanzen abhalten können. Ihre Rübe hilft ihnen dabei sicher.
Wäre interessant, wie tief in der Natur sich die Rüben in den Boden bohren.
Aber dazu müsste man sie ausgraben und das sollte man tunlichst lassen.
Kann mir aber gut vorstellen, dass sie dort tiefer gehen als ise das in unseren Töpfen können.

Freundliche Grüße
Matthias

Ich möchte hier mal gerne an einem Beispiel zeigen, dass es sehr schwierig sein kann Thelocephalas in der Natur zu finden, wenn sie nicht gerade blühen.

Das hier ist ein Fundort von Thelocephala malleolata in Chile (die Sandfläche vor den Bergen).

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Man beginnt also über das Feld (ca. 3-4 Fußballfelder) zu laufen und nach den Pflanzen zu suchen.

An dieser Stelle sind wir dann stehen geblieben:

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Um zu zeigen, was wir dort gesehen haben, haben wir einen Teil der Pflanze mit einem mitgebrachten Pinsel "freigelegt".

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Nach einer Stunde hatten wir zu zweit ungefähr fünf Pflanzen gefunden.

Ich glaube nicht, dass die Wurzeln in der Natur viel tiefer in die Erde gehen als hier bei uns in Kultur.
Die Hauptaufgabe der Rübe ist ja die Speicherung von Wasser. Da ist das Angebot in Kultur evtl. besser als am natürlichen Standort.
Die Wasseraufnahme erfolgt meistens über ein Wurzelgeflecht, das in den oberen Erdschichten um die Pflanze das oft spärliche Nass aufnimmt.

Viele Grüße
Nobby