Scilloideae - alles über Hyazinthen, Milchsterne, Blausterne, Schneeglanz
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Lachenalia pusilla
Moin,
mal hier, mal da. Lachenalia pusilla wurde bei den Afrikanern ja schon gezeigt. Da sie aber auch ein Hyazinthengewächs ist, bring ich meine Bilder hier unter.
Historisch gesehen, war man sich lange nicht einig, wo man sie hinstecken soll. Polyxena, Massonia und auch eine eigene Gattung, Brachyscypha mussten mal als Namengeber herhalten. Sie ist jedoch nur eine typische Lachenalia, vor allem wegen der Blütenform, die sich wahrscheinlich auf Mäuse als Bestäuber angepasst hat. Da die nicht fliegen können, musste sie sich halt klein machen. Auch der komische, in meiner Nase hefeartige, Duft ist wohl auf Mäuse abgestimmt. Beobachtet wurde das aber, meines Wissens nach, noch nicht.
Es gibt noch eine zweite gestauchte Lachenalia mit ähnlichem Aspekt, Lachenalia barkeriana. Diese hat aber sehr schmale, lineare Blätter ohne Zeichnung.
Die Art ist im südwestlichen Südafrika recht weit verbreitet. Dort wächst sie in verschiedenen Pflanzengesellschaften meist in sandigen oder steinigen Böden oder zwischen Felsspalten.
Der Bestand der Gruson-Gewächshäuser ist nun auch 5 Jahre alt und hat sich sehr schön entwickelt. Hier vermeide ich die Düngung und gebe volle Sonne. Ansonsten hat sich gezeigt, dass die Art einfach zu mastig und lang wird.
mal hier, mal da. Lachenalia pusilla wurde bei den Afrikanern ja schon gezeigt. Da sie aber auch ein Hyazinthengewächs ist, bring ich meine Bilder hier unter.
Historisch gesehen, war man sich lange nicht einig, wo man sie hinstecken soll. Polyxena, Massonia und auch eine eigene Gattung, Brachyscypha mussten mal als Namengeber herhalten. Sie ist jedoch nur eine typische Lachenalia, vor allem wegen der Blütenform, die sich wahrscheinlich auf Mäuse als Bestäuber angepasst hat. Da die nicht fliegen können, musste sie sich halt klein machen. Auch der komische, in meiner Nase hefeartige, Duft ist wohl auf Mäuse abgestimmt. Beobachtet wurde das aber, meines Wissens nach, noch nicht.
Es gibt noch eine zweite gestauchte Lachenalia mit ähnlichem Aspekt, Lachenalia barkeriana. Diese hat aber sehr schmale, lineare Blätter ohne Zeichnung.
Die Art ist im südwestlichen Südafrika recht weit verbreitet. Dort wächst sie in verschiedenen Pflanzengesellschaften meist in sandigen oder steinigen Böden oder zwischen Felsspalten.
Der Bestand der Gruson-Gewächshäuser ist nun auch 5 Jahre alt und hat sich sehr schön entwickelt. Hier vermeide ich die Düngung und gebe volle Sonne. Ansonsten hat sich gezeigt, dass die Art einfach zu mastig und lang wird.
_________________
Tschüssing
Stefan
plantsman- Fachmoderator - Bilderlexikon andere Sukkulenten
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Lieblings-Gattungen : lateinamerikanische Crassulaceae, mediterrane und kanarische Flora, Zwiebel- und Knollenpflanzen
Muscari sivrihisardaghlarensis
Moin,
man hat es, glaube ich, nicht oft, das der Name auf dem Etikett länger ist als die Pflanze groß. Bei der folgenden Traubenhyazinthe ist es jedoch so..... ich hab nachgemessen . Muscari sivrihisardaghlarensis ist bei mir in Blüte knapp 5 cm groß, also ein echter Winzling. Da ich sie bisher, aus Sicherheitsgründen, dazu gleich mehr, noch im Kalthaus hatte, dürfte sie, wenn sie in den Alpinenkasten umgezogen ist, noch kompakter werden.
Die Art ist ein Lokal-Endemit der felsigen Gebirgssteppe der Zentral-Türkei um die Stadt Sivrihisar. Dort gibt es einen Berg, auf dem sie zuerst gefunden wurde. Da "Berg" im türkischen "Dagi", denke ich jedenfalls, bedeutet, wurde sie nach diesem Berg benannt. Latinisiert kommt dann so ein Wortungetüm und Zungenbrecher heraus.
Es sind insgesamt drei kleine Populationen bekannt und bei der mir bekannten Nachsuche (Artikel) konnten etwa 230 Pflanzen gefunden werden. Sie wird deshalb, laut IUCN-Kriterien, als "vom Aussterben bedroht" geführt.
"Meine" Pflanzen habe ich Februar 2014 aus Samen des botanischen Garten Göteborg gezogen. Nun blüht sie das erste Mal. Ausserdem hab ich genug Sämlinge um den angesprochenen Freilandversuch zu starten.
Die Kultur erfolgt ein einem durchlässig-mineralischen Substrat mit etwas torffreiem Humus und derzeit noch als Winterwachser. Im Freien dürfte sie sich, denke ich, als Frühlingsblüher verhalten. Jedenfalls wurden die Pflanzen in der Natur im April blühend gefunden.
man hat es, glaube ich, nicht oft, das der Name auf dem Etikett länger ist als die Pflanze groß. Bei der folgenden Traubenhyazinthe ist es jedoch so..... ich hab nachgemessen . Muscari sivrihisardaghlarensis ist bei mir in Blüte knapp 5 cm groß, also ein echter Winzling. Da ich sie bisher, aus Sicherheitsgründen, dazu gleich mehr, noch im Kalthaus hatte, dürfte sie, wenn sie in den Alpinenkasten umgezogen ist, noch kompakter werden.
Die Art ist ein Lokal-Endemit der felsigen Gebirgssteppe der Zentral-Türkei um die Stadt Sivrihisar. Dort gibt es einen Berg, auf dem sie zuerst gefunden wurde. Da "Berg" im türkischen "Dagi", denke ich jedenfalls, bedeutet, wurde sie nach diesem Berg benannt. Latinisiert kommt dann so ein Wortungetüm und Zungenbrecher heraus.
Es sind insgesamt drei kleine Populationen bekannt und bei der mir bekannten Nachsuche (Artikel) konnten etwa 230 Pflanzen gefunden werden. Sie wird deshalb, laut IUCN-Kriterien, als "vom Aussterben bedroht" geführt.
"Meine" Pflanzen habe ich Februar 2014 aus Samen des botanischen Garten Göteborg gezogen. Nun blüht sie das erste Mal. Ausserdem hab ich genug Sämlinge um den angesprochenen Freilandversuch zu starten.
Die Kultur erfolgt ein einem durchlässig-mineralischen Substrat mit etwas torffreiem Humus und derzeit noch als Winterwachser. Im Freien dürfte sie sich, denke ich, als Frühlingsblüher verhalten. Jedenfalls wurden die Pflanzen in der Natur im April blühend gefunden.
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Stefan
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Re: Scilloideae - alles über Hyazinthen, Milchsterne, Blausterne, Schneeglanz
Hallo Stefan,
einfach betörend, die von Dir gezeigte Muscari sivrihisardaghlarensis. Und beeindruckend auch, mit Deiner Hintergrundinformation. Danke!
Übrigens: ich beneide Dich vorbehaltslos, dass Du Dich in Deinem Berufsleben mit diesen vielen wunderbaren Pflanzen befassen kannst.
In meinem nächsten Leben werde ich auch den Berufsweg Botaniker und Gärtner einschlagen.
Beste Grüße,
Ada
einfach betörend, die von Dir gezeigte Muscari sivrihisardaghlarensis. Und beeindruckend auch, mit Deiner Hintergrundinformation. Danke!
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Ada- Kakteenfreund
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Re: Scilloideae - alles über Hyazinthen, Milchsterne, Blausterne, Schneeglanz
Moin,
psychologisch ist das ein Problem, denn mein Belohnungszentrum im Hirn wird ständig aktiviert........ .................
Ada schrieb:....Übrigens: ich beneide Dich vorbehaltslos, dass Du Dich in Deinem Berufsleben mit diesen vielen wunderbaren Pflanzen befassen kannst...............
psychologisch ist das ein Problem, denn mein Belohnungszentrum im Hirn wird ständig aktiviert........ .................
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Stefan
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Hyacinthella 4808-1
Moin,
vor Jahren schon mal gezeigt, vermehrt sich dieses Taxon nur sehr langsam. Damals hatte ich eine Zwiebel, jetzt, nach knapp 4 Jahren, sind es 4. Leider hat sich in der Namensgebung noch nicht viel getan. Vielleicht, wenn die Sämlinge diverser Wildherkünfte aus den botanischen Gärten Göteborg, Prag und Würzburg blühen. Dann kann ich endlich vergleichen. Nur ist diese Gattung recht langsamwüchsig und brauchen deutlich länger bis zur Blühreife wie z.B. Crocus.
Die meisten Arten sind zwar winterhart aber so klein, die gezeigte Pflanze mal gerade 7 cm, dass man sie besser im Topf im Zwiebelkasten kultiviert. Im Garten geht sowas sonst total unter.
vor Jahren schon mal gezeigt, vermehrt sich dieses Taxon nur sehr langsam. Damals hatte ich eine Zwiebel, jetzt, nach knapp 4 Jahren, sind es 4. Leider hat sich in der Namensgebung noch nicht viel getan. Vielleicht, wenn die Sämlinge diverser Wildherkünfte aus den botanischen Gärten Göteborg, Prag und Würzburg blühen. Dann kann ich endlich vergleichen. Nur ist diese Gattung recht langsamwüchsig und brauchen deutlich länger bis zur Blühreife wie z.B. Crocus.
Die meisten Arten sind zwar winterhart aber so klein, die gezeigte Pflanze mal gerade 7 cm, dass man sie besser im Topf im Zwiebelkasten kultiviert. Im Garten geht sowas sonst total unter.
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Stefan
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Re: Scilloideae - alles über Hyazinthen, Milchsterne, Blausterne, Schneeglanz
Hallo Stefan,
putziges, sehr hübsches Zwiebelpflänzchen mit schöner
Farbe, das sich aber sicher nicht eignet für eine felsige,
sommerheisse Lage in Nordspanien.
Gefällt mir ausgesprochen gut.
Habe hier in geschützter Lage ein paar ganz normale Hyazinthen,
die werden aber auch immer weniger als mehr.
Danke für's Einstellen.
Liebe Grüsse
benni
putziges, sehr hübsches Zwiebelpflänzchen mit schöner
Farbe, das sich aber sicher nicht eignet für eine felsige,
sommerheisse Lage in Nordspanien.
Gefällt mir ausgesprochen gut.
Habe hier in geschützter Lage ein paar ganz normale Hyazinthen,
die werden aber auch immer weniger als mehr.
Danke für's Einstellen.
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benni- Kakteenfreund
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Re: Scilloideae - alles über Hyazinthen, Milchsterne, Blausterne, Schneeglanz
Moin,
mit Frost kommen die meisten winterharten Zwiebelpflanzen immer sehr gut zurecht. Sie konnten sich ja ein paar Jährchen daran anpassen. Morgens sehen sie zwar manchmal erbärmlich aus und man denkt als Pfleger schon an den Komposthaufen, aber sobald die Temperaturen steigen, stehen sie wieder auf als wenn nichts gewesen wäre.
Dropselmops schrieb:.......Allerdings lag sie heut morgen platt wie eine Flunder da. Ob sie zu sehr gefroren hatte heute nacht?
mit Frost kommen die meisten winterharten Zwiebelpflanzen immer sehr gut zurecht. Sie konnten sich ja ein paar Jährchen daran anpassen. Morgens sehen sie zwar manchmal erbärmlich aus und man denkt als Pfleger schon an den Komposthaufen, aber sobald die Temperaturen steigen, stehen sie wieder auf als wenn nichts gewesen wäre.
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Stefan
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Re: Scilloideae - alles über Hyazinthen, Milchsterne, Blausterne, Schneeglanz
Ja, genau so war das heut kann gern morgen noch mal ein Foto vom Flunderzustand machen ...
Danke für die Bestätigung, Stefan
Danke für die Bestätigung, Stefan
Gast- Gast
Bellevalia dubia
Moin,
bei Zwiebelpflanzen-Freaks nicht sehr beliebt ist die Gattung Bellevalia. Muscari wird ja gerade noch "ertragen", aber Bellevalia........ langweilig. Das kann ich absolut nicht nachvollziehen. OK, einige Arten haben keine besonders lange Blütezeit, aber die meisten Iris und Moraea blühen auch nur einen bis wenige Tage. Mir persönlich gefallen jedenfalls die oft gedeckten Farben und auch die Arten mit den sich zur Fruchtreife extrem verlängernden Blütenstielen finde ich spannend.
Aktuell kultivieren wir 16 verschiedene Arten, darunter auch Bellevalia dubia. Sie ist eine der weiter verbreiteten Arten und kommt in mehreren Unterarten von Portugal bis in die Türkei und bis nach Nord-Afrika vor. Wie einige Traubenhyazinthen ist sie auch in siedlungsnahen Gegenden und extensiv bewirtschafteten Flächen zu finden. Meist wächst sie dabei an sonnigen oder halbschattigen Stellen in lehmig-steinigen Böden.
Leider ist diese Art wegen der mediterranen Verbreitung nicht frosthart genug und sie muss in einem Alpinenhaus gezogen werden. Leichte Nachtfröste werden zwar vertragen, aber da die Blätter schon im Herbst anfangen zu wachsen, die Art ist ein Winterwachser, ist ein geschützter Standort besser. Ein gut durchlässiges, mineralisch-humoses, aber nicht zu nährstoffarmes Substrat wird bevorzugt.
Von Oktober bis März hält man sie relativ feucht und im Sommer fast ganz trocken. Ich husche dann gelegentlich mal mit der Brause über die trockenen Töpfe. Richtig ausbacken, wie einige der Wüsten-Arten muss sie aber nicht um zu blühen.
Leider hab ich "meine" Pflanzen noch gar nicht fotografiert und so müssen Standort-Fotos her. Die hab ich am 11.4.2017 auf einem kleinen Rastplatz in einem Flaumeichen-Wald Nord-Siziliens aufgenommen.
bei Zwiebelpflanzen-Freaks nicht sehr beliebt ist die Gattung Bellevalia. Muscari wird ja gerade noch "ertragen", aber Bellevalia........ langweilig. Das kann ich absolut nicht nachvollziehen. OK, einige Arten haben keine besonders lange Blütezeit, aber die meisten Iris und Moraea blühen auch nur einen bis wenige Tage. Mir persönlich gefallen jedenfalls die oft gedeckten Farben und auch die Arten mit den sich zur Fruchtreife extrem verlängernden Blütenstielen finde ich spannend.
Aktuell kultivieren wir 16 verschiedene Arten, darunter auch Bellevalia dubia. Sie ist eine der weiter verbreiteten Arten und kommt in mehreren Unterarten von Portugal bis in die Türkei und bis nach Nord-Afrika vor. Wie einige Traubenhyazinthen ist sie auch in siedlungsnahen Gegenden und extensiv bewirtschafteten Flächen zu finden. Meist wächst sie dabei an sonnigen oder halbschattigen Stellen in lehmig-steinigen Böden.
Leider ist diese Art wegen der mediterranen Verbreitung nicht frosthart genug und sie muss in einem Alpinenhaus gezogen werden. Leichte Nachtfröste werden zwar vertragen, aber da die Blätter schon im Herbst anfangen zu wachsen, die Art ist ein Winterwachser, ist ein geschützter Standort besser. Ein gut durchlässiges, mineralisch-humoses, aber nicht zu nährstoffarmes Substrat wird bevorzugt.
Von Oktober bis März hält man sie relativ feucht und im Sommer fast ganz trocken. Ich husche dann gelegentlich mal mit der Brause über die trockenen Töpfe. Richtig ausbacken, wie einige der Wüsten-Arten muss sie aber nicht um zu blühen.
Leider hab ich "meine" Pflanzen noch gar nicht fotografiert und so müssen Standort-Fotos her. Die hab ich am 11.4.2017 auf einem kleinen Rastplatz in einem Flaumeichen-Wald Nord-Siziliens aufgenommen.
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