Amaryllisgewächse - Amaryllidaceae (Hippeastrum, Clivia, Nerine, Amaryllis, Agapanthus, Allium, Narcissus & Co.) - Teil 1
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Habranthus tubispathus 'Roseus'
Moin,
da freu ich mich ja, dass die Narzissenfliegen "meinen" Sprekelia-Kübel bisher übersehen haben. Bisher hab ich mit den Biestern sowieso noch keine Probleme gehabt, obwohl ich reichlich Futter bieten kann. Aber ich will mal nix beschreien.
Man muss sich immer wundern, wie schnell Habranthus aus dem Boden geschossen kommen. Freitag letzte Woche mal intensiv gegossen und schon gestern in voller Blüte. Vorher war der Topf nur ein Topf voller Substrat. So schön war Habranthus tubispathus 'Roseus' bei uns noch nie. Zwei Herkünfte und beide sind gut "garniert".
Herkunft 1 (die lachsfarbenen Blüten sind noch nicht voll geöffnet, sie verblassen auch noch)
Herkunft 2
da freu ich mich ja, dass die Narzissenfliegen "meinen" Sprekelia-Kübel bisher übersehen haben. Bisher hab ich mit den Biestern sowieso noch keine Probleme gehabt, obwohl ich reichlich Futter bieten kann. Aber ich will mal nix beschreien.
Man muss sich immer wundern, wie schnell Habranthus aus dem Boden geschossen kommen. Freitag letzte Woche mal intensiv gegossen und schon gestern in voller Blüte. Vorher war der Topf nur ein Topf voller Substrat. So schön war Habranthus tubispathus 'Roseus' bei uns noch nie. Zwei Herkünfte und beide sind gut "garniert".
Herkunft 1 (die lachsfarbenen Blüten sind noch nicht voll geöffnet, sie verblassen auch noch)
Herkunft 2
Zuletzt von plantsman am Mi 10 Jul 2019, 06:39 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Tschüssing
Stefan
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Re: Amaryllisgewächse - Amaryllidaceae (Hippeastrum, Clivia, Nerine, Amaryllis, Agapanthus, Allium, Narcissus & Co.) - Teil 1
Hallo zusammen,
nachdem meine diversen Aussaaten aus Ende 2018 bzw. Anfang 2019 so langsam wieder "aufwachen" wollte ich ihnen auch einen neuen Topf spendieren. Habranthus und Co. standen ja immer noch im Aussaattopf, wobei die Habranthus im Sommer zwar einige gelbe Blättchen bekommen hatten, ansonsten aber noch fidel sind. Die Idee war eigentlich, den Topfinhalt einfach komplett mit zusätzlicher Erde in den neuen Topf zu transferieren. Da hatte ich die Rechnung allerdings ohne den Wirt gemacht.
Topf umgedreht -> loses Substrat rieselte heraus. Danach sah es so aus:
Die Zwiebelchen hatten sich bis zum Topfboden gezogen, die Wurzeln dort wie auch immer verankert und hielten sich wacker fest.
Es half nichts, ich musste ein bißchen ziehen. Danach sah es so aus:
Für Sämlinge, die gerade mal etwas älter als ein halbes Jahr sind, gar nicht mal übel! Danach wurde neu getopft (7cm-Containertopf) und jetzt kann der neue Wachstumsschub kommen!
Bei der Gelegenheit habe ich mir noch andere Aussaaten vorgenommen, die aktuell noch völlig in der Sommerruhe sind.
Gerade Romulea ist unglaublich klein! In dem Topf waren allerdings auch nur wenige Samen aufgelaufen, daher die "einsame" Zwiebel. Diese beiden Arten waren übrigens nicht ganz unten am Topfboden, sondern eher etwa in der Mitte bezogen auf die Topfhöhe.
Viele Grüße
Angelika
nachdem meine diversen Aussaaten aus Ende 2018 bzw. Anfang 2019 so langsam wieder "aufwachen" wollte ich ihnen auch einen neuen Topf spendieren. Habranthus und Co. standen ja immer noch im Aussaattopf, wobei die Habranthus im Sommer zwar einige gelbe Blättchen bekommen hatten, ansonsten aber noch fidel sind. Die Idee war eigentlich, den Topfinhalt einfach komplett mit zusätzlicher Erde in den neuen Topf zu transferieren. Da hatte ich die Rechnung allerdings ohne den Wirt gemacht.
Topf umgedreht -> loses Substrat rieselte heraus. Danach sah es so aus:
Die Zwiebelchen hatten sich bis zum Topfboden gezogen, die Wurzeln dort wie auch immer verankert und hielten sich wacker fest.
Es half nichts, ich musste ein bißchen ziehen. Danach sah es so aus:
Für Sämlinge, die gerade mal etwas älter als ein halbes Jahr sind, gar nicht mal übel! Danach wurde neu getopft (7cm-Containertopf) und jetzt kann der neue Wachstumsschub kommen!
Bei der Gelegenheit habe ich mir noch andere Aussaaten vorgenommen, die aktuell noch völlig in der Sommerruhe sind.
Gerade Romulea ist unglaublich klein! In dem Topf waren allerdings auch nur wenige Samen aufgelaufen, daher die "einsame" Zwiebel. Diese beiden Arten waren übrigens nicht ganz unten am Topfboden, sondern eher etwa in der Mitte bezogen auf die Topfhöhe.
Viele Grüße
Angelika
kunterbunt5- Kakteenfreund
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Re: Amaryllisgewächse - Amaryllidaceae (Hippeastrum, Clivia, Nerine, Amaryllis, Agapanthus, Allium, Narcissus & Co.) - Teil 1
Liebe Angelika,
mit den Habranthus hatte ich das gleiche Spiel in diesem Jahr - allerdings schon im Frühjahr. Da habe ich sie aus den Aussaattöpfen genommen, in dem sie auch ganz tief saßen, habe sie ein wenig auseinander gezogen, und die Arten jeweils in einen größeren Tontopf gesetzt.
Und jetzt jetzt haben zwei kürzlich geblüht, und damit kommt mein besonderer Gruß an den lieben Ralf:
Ende 2017 hatte ich von Dir, Ralf, diverse Habranthus- und Zephyranthes-Samen bekommen, die ich Anfang 2018 ausgesät habe - und jetzt in diesem Sommer hatte ich eben schon die ersten Blüten:
Habranthus gracilifolius
Habranthus turbinispathus
Das ist wirklich eine Riesenfreude, wenn plötzlich die Blüten erscheinen, und ich möchte Dir nochmals danken für die Samen! Die Pflanzen machen mir sehr viel Freude,
liebe Grüße an euch beide,
Ada
mit den Habranthus hatte ich das gleiche Spiel in diesem Jahr - allerdings schon im Frühjahr. Da habe ich sie aus den Aussaattöpfen genommen, in dem sie auch ganz tief saßen, habe sie ein wenig auseinander gezogen, und die Arten jeweils in einen größeren Tontopf gesetzt.
Und jetzt jetzt haben zwei kürzlich geblüht, und damit kommt mein besonderer Gruß an den lieben Ralf:
Ende 2017 hatte ich von Dir, Ralf, diverse Habranthus- und Zephyranthes-Samen bekommen, die ich Anfang 2018 ausgesät habe - und jetzt in diesem Sommer hatte ich eben schon die ersten Blüten:
Habranthus gracilifolius
Habranthus turbinispathus
Das ist wirklich eine Riesenfreude, wenn plötzlich die Blüten erscheinen, und ich möchte Dir nochmals danken für die Samen! Die Pflanzen machen mir sehr viel Freude,
liebe Grüße an euch beide,
Ada
Ada- Kakteenfreund
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RalfS- Kakteenfreund
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Amaryllis belladonna
Im Inselurlaub aufgesammelt und mitgebracht. Die Zwiebel lag am Straßenrand ohne Wurzel mit 30cm Knospenansatz (hat den Transport nicht überstanden).
Was mach ich jetzt mit der Zwiebel? Jetzt noch eintopfen oder erst im Frühjahr?
Vielen Dank im Voraus für eure Hilfe!
Was mach ich jetzt mit der Zwiebel? Jetzt noch eintopfen oder erst im Frühjahr?
Vielen Dank im Voraus für eure Hilfe!
TobyasQ- Kakteenfreund
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Re: Amaryllisgewächse - Amaryllidaceae (Hippeastrum, Clivia, Nerine, Amaryllis, Agapanthus, Allium, Narcissus & Co.) - Teil 1
Moin Thomas,
einpflanzen ist nie verkehrt. Ich würde sie in relativ durchlässiges Material setzen und erst einmal gar nicht gießen. Falls sie noch auf die Idee kommen sollte, doch noch austreiben zu wollen, kannst Du immer noch vorsichtig Wasser geben.
Ich habe auch drei belladonna-Zwiebeln, die allen meinen Pflegeversuchen zum Trotz jedes Jahr tapfer austreiben aber noch nie eine Knospe oder gar Blüte hervor gebracht haben. Seit letztem Frühjahr habe ich sie wirklich total trocken gehalten ohne auch nur einen Tropfen Wasser - jetzt treiben sie ganz vorsichtig ein paar Blätter (zumindest sieht man ein wenig Grün). Aber ob ich sie nun gießen soll, weiß ich auch nicht...
In Australien habe ich sie mal auf einer Fläche von mehreren hundert Quadratmetern gesehen (tausende Blütenstengel) - genial. Aber irgendwie kriege ich die australischen Naturverhältnisse noch nicht so ganz hin in meinem Wintergarten. Vielleicht schaffe ich es ja noch in den nächsten 30 Jahren.
Dir viel Erfolg mit Deiner Belladonna!
Gruß
Henning
einpflanzen ist nie verkehrt. Ich würde sie in relativ durchlässiges Material setzen und erst einmal gar nicht gießen. Falls sie noch auf die Idee kommen sollte, doch noch austreiben zu wollen, kannst Du immer noch vorsichtig Wasser geben.
Ich habe auch drei belladonna-Zwiebeln, die allen meinen Pflegeversuchen zum Trotz jedes Jahr tapfer austreiben aber noch nie eine Knospe oder gar Blüte hervor gebracht haben. Seit letztem Frühjahr habe ich sie wirklich total trocken gehalten ohne auch nur einen Tropfen Wasser - jetzt treiben sie ganz vorsichtig ein paar Blätter (zumindest sieht man ein wenig Grün). Aber ob ich sie nun gießen soll, weiß ich auch nicht...
In Australien habe ich sie mal auf einer Fläche von mehreren hundert Quadratmetern gesehen (tausende Blütenstengel) - genial. Aber irgendwie kriege ich die australischen Naturverhältnisse noch nicht so ganz hin in meinem Wintergarten. Vielleicht schaffe ich es ja noch in den nächsten 30 Jahren.
Dir viel Erfolg mit Deiner Belladonna!
Gruß
Henning
Henning- Kakteenfreund
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Lieblings-Gattungen : Conophytum, Lithops, Tillandsien, Orchideen, fleischfressende Pflanzen im Garten - von allem was
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